Ärger um das Riesenplakat am Schlossplatz: Damit will die Firma Megaposter die Humboldt-Box finanzieren. Das Bezirksamt Mitte hält die Großplakate für illegal. Ein Pro & Contra.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.12.2009
Für Europas Wirtschaft ist eine Vorreiterrolle im Klimaschutz die Chance zur Modernisierung. Ohne ein Abkommen beim Klimagipfel in Kopenhagen, der am Montag beginnt, schwindet sie.
Zuletzt war sie etwas abgetaucht, aber auch das kann eine Stärke sein. Wichtig bei einer Schwimmerin ist ja, im richtigen Moment schnell zu sein.
Die Füchse müssen sich erst gegen Großwallstadt, dann im Ju-Jutsu beweisen.
Neulich hat Arthur Abraham von seinem Traum erzählt. Er wolle in seiner armenischen Heimat, in Eriwan, ein Haus und eine Fabrik bauen.
Es ist mehr als zehn Jahre her, da sagte Ulli Wegner, der eigentlich Hans-Ulrich heißt, einen bemerkenswerten Satz. Bei einem Boxer müsse man tief in die Seele vordringen, „so wie bei der Eroberung einer Frau“.
Noch 15 Handelstage, dann werden die Bücher für das Börsenjahr 2009 geschlossen. Wie es aussieht, werden die Anleger dies gut gelaunt tun.
„Google-Ranking / In Hamburg wohntder Zeitgeist“ von Helmut Schümannvom 2. DezemberSo einen Artikel kann nur ein Berliner schreiben, der in seiner Hauptstadtehre verletzt wurde.
„Lenzens Halbwahrheiten / FU-Präsident versus Senat: Wer hat die Berliner Universitäten kaputtgespart?“ von Uwe Schlicht vom 27.
„Schweiz verbietet Bau neuer Minarette“ vom 30. NovemberIch bin dafür, dass Muslime bei uns so viele Moscheen – auch mit Minarett – bauen dürfen, wie sie wollen.
Mit Andreas Schmidt als Autor und Regisseur („Männerhort“) hat der Boulevard eine junge Form gefunden. Für die Berliner Erstaufführung von 4 nach 40 hat Schmidt mit Ingo Naujoks, Nina Hoger, Claudia Geisler und Stephan Grossmann illustre Schauspieler versammelt.
Längst haben Krümelmonster & Co bewiesen, dass Monster durchaus lieb und sympathisch sind. So auch das Mumpelmonster, das zwar mitunter ein bisschen viel Krach macht, aber dafür lässt es anderen Kindern artig den Vortritt an der Rutsche.
Es gibt einen Markt für das Gute.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
In Rheinland-Pfalz prüft der Staat die Seriosität.
Fünf Milliarden Euro spenden die Deutschen pro Jahr. Nicht immer landet das Geld in der richtigen Tasche.
Die Eisbären haben sich zum erfolgreichsten Sportteam der Stadt entwickelt – auch weil sie Ost und West auf sich vereinigen.
Endlich ein Coup für die Temporäre Kunsthalle: Karin Sanders „Audiotour“ – mit Klangstücken von 566 Berliner Künstlern.
FINANZAMT UND STEUERNDie Anerkennung eines Vereins als „gemeinnützig“ sagt noch nichts über dessen Seriosität aus. Für die Erstbescheinigung vom Finanzamt reicht eine selbst geschriebene, gemeinnützige Satzung.
Mit einer großen Gala im Hotel Estrel sind am Samstagabend Berlins Sportler des Jahres geehrt worden. Bei der Wahl waren gut 20 000 Stimmen abgegeben worden – so viele wie noch nie.
Einiges hat die Linke ausgehalten und ausgestanden angesichts der Stasi-Verstrickungen ihrer Funktionäre und Abgeordneten. Als „Partei der Spitzel“ prangerten die politischen Gegner nach der Wende die SED-Nachfolgepartei PDS an – obwohl selbst nicht verschont von Enttarnungen.
Forschungsministerin Annette Schavan über die Fehler nach Bologna, richtiges Investieren und das Studium heute. Die Fixierung auf sechs Semester ist zu eng“, sagt sie im Interview mit dem Tagesspiegel.
Werbeanrufe sind neuerdings verboten – doch der Ex-Monopolist schert sich nicht darum.
Bundestrainer Joachim Löw spricht im Interview über die Gegner der Deutschen in der Gruppe D und die Vorbereitung.
Raffael zeigt Herthas Dilemma vor dem Spiel bei Schalke: Das Team ist abhängig von den Launen Einzelner. Als Raffael in Riga untertauchte, geriet Herthas Führung noch einmal in Gefahr.
Viele Händler sagen, es könnte besser laufen. Das Geschäft auf den Weihnachtsmärkten kommt langsam in Fahrt.
28 Millionen Weihnachtsbäume kaufen die Deutschen zum Fest – doch dieses Jahr steigen die Preise für Nordmanntannen.
In der russischen Stadt Perm starben mehr als 100 Menschen bei einem Brand in einem Club – Ursache war Zimmerfeuerwerk.
„Time“-Magazin zählte sie zu den 100 einflussreichsten „Helden und Pionieren“: die Bloggerin Yoani Sánchez
Zu meinem Ärger: Manuel Andrack und seine Medien-Woche
Emotionalste Momente? Johannes B. Kerners Jahresrückblick auf Sat 1
Seit 1990 haben sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse verändert. Unsicherheiten wurden ausgeräumt offene Fragen beantwortet.
Mutige Sprache, sterile Figuren: Leif Randts Debütroman „Leuchtspielhaus“.
Im bolivianischen Hochland ist der Klimawandel schon deutlich zu sehen – mit katastrophalen Folgen für die Bauern.
Kohlendioxid ist nicht der einzige Einflussfaktor auf das Klima. Was passiert, wenn natürliche Schwankungen dazukommen?
„Ethikrat empfiehlt Schließung der Babyklappen“ vom 27. NovemberViele - vor allem junge - Mütter sind mit den Anforderungen, die Kinder mit sich bringen, überfordert.
Zum Interview mit SPD-VizeManuela Schwesig vom 26. NovemberAuch wenn der Bildungsbegriff in seiner ganzen Breite schon immer nicht leicht zu fassen war, so dürfte es vermutlich konsensfähig sein, wenn Bildung heute als Weg zur Mündigkeit verstanden wird.
Gregor Dotzauer über einen unerschöpflichen Gründerwahn
Binette Schroeders schönes Geburtstagsbuch
„Die Armuts-Heuchler“von Hans-Olaf Henkel vom 29.NovemberHans-Olaf Henkel steht leider nicht alleine mit dieser Haltung.
Anpassung: Die globale Erwärmung ist bereits in vollem Gang. Und selbst ein sehr ambitioniertes Klimaabkommen würde die menschengemachten Treibhausgasemissionen nicht sofort auf null senken.
„Merkels Menschenbild ”von Tissy Bruns vom 24. NovemberDer Kleine ist zweieinhalb und kann kaum sprechen.
Nick Reilly, der neue Europachef von General Motors, hat sich optimistisch gezeigt, dass die Bundesregierung den US-Konzern bei der Sanierung von Opel unterstützen wird.
So ist das Bild: Erst erschienen die deutschen Soldaten als zu feige, jetzt sieht es so aus, als würden sie weder Ziel noch Maß kennen
Was ist eigentlich eine Schnittblume? Die schwarz-gelbe Koalition betreibt eine Politik der Aufklärung
Von Karl May zum Computerspiel: Über den kulturellen Umgang des Westens mit den Symbolen des Orients.
Fast 4000 Kilometer muss das deutsche Team allein in der Vorrunde der Fußball-WM-2010 zurücklegen – für die Strapazen entlohnt das milde Klima in Durban und Port Elizabeth.
Eine Million WM-Tickets werden nach der Gruppenauslosung im Internet angeboten. Zu den Eintrittskarten kann man gleich die Safari dazubuchen - oder einen Flug mit dem DFB-Team nach Südafrika.