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Manchmal ist der Name Programm. „Wohnaufwendungenverordnung“ heißt das neue Regelwerk, mit dem der Senat die Kostenübernahme von Hartz-IV-Mieten in den Griff bekommen möchte.

Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) ist die Partei der dänischen Minderheit und der Friesen. Von beiden Gruppen leben jeweils rund 50 000 Menschen in Schleswig-Holstein.

Alma Mater. Die Uni habe sich dabei nicht vor finanziellen Risiken durch das IQB geschützt, heißt es.

In seinem Jahresbericht kritisiert der Berliner Rechnungshof die Humboldt-Universität wegen des Schulinstituts IQB. Die HU habe die Beziehungen zu ihrem An-Institut rechtlich nicht korrekt geregelt und verliere dadurch Geld.

Von Uwe Schlicht
Bizarr, aber bestimmt lecker. Schaben im Glashaus und ein Indoor-Gemüsegarten.

Wo Foodies übers Futtern sinnieren: Das erste Taste-Festival in Mitte verbindet Essen mit Kunst.

Von Elisabeth Binder

Wer sich viel bewegt und schwimmt, lindert dadurch Schmerzen an Gelenken und Knochen. Doch immer mehr Therapiebecken in Berlin werden geschlossen Die Berliner Rheuma-Liga plant jetzt ihr eigenes „Generationenbad“ in Mariendorf – ausgerichtet speziell auf die Bedürfnisse der Patienten.

Von Udo Badelt

Während die Berliner trotz aller genusszivilisatorischen Fortschritte gern mal an ihrer Stadt leiden, zieht es immer häufiger renommierte Champagner-Häuser hierher, um sich mit avantgardistischer Kunst in Szene zu setzen. So ganz nebenbei gibt das wohl auch einen Prickeleffekt fürs Stadt-Image.

Dies ist das Jahr der runden Clubgeburtstage. Die Internationale Frauengruppe feiert kurz nach dem German-American Womens Club ihr 60-jähriges Bestehen am 6.

Defensivspezialist im Angriff. Julius Brink (r.) bewies im Finale Vielseitigkeit. Foto: nph

Den Haag - Julius Brink ist wie ein brodelnder Vulkan, der permanent vor dem Ausbruch steht. Wer diesen Mann im Sand hat spielen sehen, weiß, wie viele Emotionen die Sportart Beachvolleyball hervorrufen kann.

Von Felix Meininghaus
Foto: dapd

Der Name des Wahlverlierers fällt an keiner Stelle. Nicht, als Angela Merkel an die „besonders bittere und schmerzhafte Niederlage“ in Nordrhein-Westfalen erinnert.

Von Rainer Woratschka

NameAndré Schulz, 51 Beruf Ausbildungsleiter Glas- und Gebäudereinigung bei der Charité Facility Management Alltag „Krankenhäuser gelten bei uns als die Königsdisziplin“, sagt André Schulz. Er ist Fachgebietsleiter am Klinikum Benjamin Franklin und zugleich für die Ausbildung der gesamten Nachwuchsreinigungskräfte der Charité zuständig.

23 Jahre, 33 Länderspiele, acht Tore: Sein größter Vorteil ist, dass er kaum eine Schwäche hat, und wenn er eine hat, kann er sie überspielen. Gerade wenn er am teilnahmslosesten wirkt, sollte man ihn im Auge haben.

28 Jahre, 86 Länderspiele, 4 Tore: Den einzigen Vorwurf, den man Philipp Lahm machen kann, ist der, dass der Kapitän der Nationalmannschaft keinen Zwillingsbruder hat. Im Grunde braucht der Bundestrainer zwei Lahms, einen links in der Viererkette, den anderen rechts.

Bösartig. Eine mikroskopische Aufnahme einer Brustkrebszelle (großes Foto). An diesem Tumortyp forscht Robert Weinberg.

Robert Weinberg erforscht seit etwa drei Jahrzehnten die Ursachen der Volkskrankheit. Trotzdem überrascht sie ihn immer wieder.

Von Jana Schlütter

23 Jahre, 14 Länderspiele, ein Tor. Mats Hummels hat gerade die Wahl zum besten Innenverteidiger der Bundesliga für sich entschieden, schwächelte jedoch bis dato meist, wenn er im Nationaltrikot auflief.

Das US-Magazin Newsweek, das in der vergangenen Woche einen Vorabdruck brachte, überschrieb die Schilderung der Dienstagsrunden beim Präsidenten „Wie Obama töten lernte“. Der Autor von „Kill or Capture“, Daniel Klaidman, erzählt darin, wie jene „kill list“ entsteht, wenn Obama und seine Berater Woche für Woche angebliche oder tatsächliche Feinde der USA identifizieren und ihren Tod beschließen.

Foto: dpa

26 Jahre, 26 Länderspiele. Seit er im Halbfinale der Champions League gegen Real Madrid die Elfmeter von Cristiano Ronaldo und Kaká gehalten hat, ist der frühere Schalker Ultra-Fan beim FC Bayern angekommen.

Streit um Bewilligung der Mietkosten ist der Hauptgrund für Hartz-IV-Klagen vor dem Sozialgericht. Noch muss sich das Gericht allerdings nicht mit der neuen „Wohnaufwendungenverordnung“ befassen.