Weltweit sinkt die Zahl der Gewaltverbrechen. Nur Morde, die Männer an „ihren“ Frauen begehen, werden nicht weniger. Italien macht einen schockierenden Trend deutlich.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 07.03.2024
Einen Monat nach der Abberufung Saluschnyjs als Armeechef schickt der ukrainische Präsident ihn als Botschafter ins Vereinigte Königreich. Das Gastland müsse dem Antrag nur noch zustimmen.
Dutzende Bauern demonstrierten in Navarra und versuchten, in das örtliche Parlament einzudringen. Spanische Politiker kritisieren die Aktion als gewalttätig.
Die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist katastrophal. Bisher warf das US-Militär Lebensmittel aus Transportflugzeugen ab. Nun soll Hilfe auch über See kommen, unter anderem aus Deutschland.
Die Lage im Donbass wird immer schwieriger, Russland betreibt angeblich einen „Schwarzmarkt“ für ukrainische Gefangene und die Union will eine erneute Taurus-Abstimmung. Der Überblick am Abend.
Umgerechnet mehr als 350.000 Euro soll Donald Trump nun zahlen. Er hatte erfolglos versucht, den Verfasser des berüchtigten Steel-Dossiers zu verklagen.
Für Schweden hat das Drama um den Nato-Beitritt endgültig ein Ende. Russland dürfte nicht erfreut sein. Die Verteidigungsallianz hat nun doppelt so viele Mitglieder wie beim Ende des Kalten Krieges.
Amerikanische Nichtregierungsorganisationen hätten „Einflussagenten“ rekrutiert, behauptet Russland – und droht mit der Ausweisung von US-Botschaftsvertretern.
Verkauf an Tschetschenen: Russland betreibt angeblich „Schwarzmarkt“ für ukrainische Kriegsgefangene
Einem Bericht der „Times“ zufolge behandelt Russland seine ukrainischen Gefangenen wie eine Ware. Sie sollen an die Tschetschenen-Miliz verkauft worden sein, die sie für einen eigenen Gefangenenaustausch nutzte.
Deutschland wird oft als zweitgrößter Unterstützer der Ukraine genannt. Gemessen an der Wirtschaftskraft liegen jedoch kleinere Länder vorn. Und die EU hat noch viel zu tun.
Die Präsidentschaftswahl muss vor dem Amtsende Macky Salls stattfinden – nun gibt es zwei konkurrierende Termine im März. Hat der Rechtsstaat gesiegt?
Ursula von der Leyen hat im Streben nach einer zweiten Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nun offiziell die Unterstützung ihrer Parteienfamilie. Wird das reichen?
„Wir leihen uns Geld von China, um unsere Einsätze in Europa zu finanzieren“, kritisiert der US-Stratege John Sitilides und erklärt, was sich unter Donald Trump ändern würde.
Die Luxusjacht „Amadea“ liegt seit Juni 2022 im Hafen der US-Westküstenmetropole San Diego – und verschlingt pro Monat Unsummen an Unterhalt. Jetzt fordern Staatsanwälte einen Verkauf.
Dass andere Staaten der Inselrepublik Taiwan Rückendeckung geben, ärgert Peking. Außenminister Wang Yi findet dafür deutliche Worte.
Der amtierende Präsident hat schlechte Umfragewerte und eine schwächelnde Gesundheit. Sein wahrscheinlicher Herausforderer könnte im juristischen Sumpf versinken. Zwei Szenarien.
Während Deutschland unter einem neuen Bahnstreik stöhnt, kämpfen in Italien die Kunden gegen eine Verschlechterung des Services. Mit Erfolg.
Donald Trump will sich nach dem Rückzug von Nikki Haley mit Joe Biden duellieren. Die Demokraten sehen bei dem Republikaner „Durst nach Aufmerksamkeit“.
Spaniens Regierung und katalanische Politiker haben sich auf Amnestiegesetz geeinigt. Es betrifft diejenigen, die 2017 am erfolglosen Versuch einer Abspaltung der Region mitgewirkt haben.
Das Land muss die Überproduktion seiner meist ineffizienten Staatsbetriebe drastisch eindämmen. Gelingt das wieder nicht, wird Europa mit Protektionismus antworten, meint Jörg Wuttke.
Die Nato trainiert in der Arktis ihre Kriegstüchtigkeit gegen Angreifer wie Russland. Etwa 20.000 Soldaten sind an der Übung beteiligt, darunter auch 700 Gebirgsjäger der Bundeswehr.