Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 19.03.2024
Die Krim-Vertreterin des ukrainischen Präsidenten glaubt fest an die Rückeroberung des besetzten Gebietes. Russische Atomdrohungen hält sie für überschätzt. Ein Interview über die Zukunft der Halbinsel.
Der frühere Präsident Brasiliens Bolsonaro soll nach Angaben der Polizei Vereinbarungen getroffen haben, gefälschte Impfzertifikate auszustellen. Die Generalstaatsanwaltschaft geht den Vorwürfen nach.
Die Bank in Port-au-Prince ist eine der wenigen noch arbeitenden Institutionen der Hauptstadt. Eine Gruppe Krimineller hat das Gebäude am Montag angriffen, dabei starben mehrere Menschen.
Er plante das Massaker am 7. Oktober: Israel hat den Terroristen Marwan Issa getötet – die Nummer drei in der Hamas-Führung. Welche Folgen das hat, erklären Experten.
Scholz findet deutsche Ukraine-Debatte „peinlich“, EU will russische Gelder für Waffenkäufe nutzen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die EU-Kommission will die mit russischen Staatsreserven erzielten Gewinne abschöpfen. Doch nicht alle Mitgliedstaaten wollen bei dem Tabubruch mitmachen.
Die moldauische Regierung wirft Russland vor, in Transnistrien Spannungen anzufachen. Ein Beschäftigter in der Botschaft wurde nun zur „persona non grata“ eklärt.
Immer wieder droht in den USA ein Stillstand aller oder mancher Regierungsgeschäfte. Schuld ist das regelmäßige Gezerre um den Haushalt. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine Einigung bis Ende September.
Nach ukrainischen Angriffen auf die Grenzregion Belgorod kündigt Putin harte Konsequenzen an. Ukrainische Soldaten, Söldner und anderes „Gesindel“ sollen ohne Verjährung bestraft werden.
Der Crew wird vorgeworfen, gegen Regeln zur Rettung von Bootsmigranten verstoßen zu haben. Bis zur Anhörung Mitte April sei das Schiff „ab sofort frei“, wie ein Zivilgericht entschied.
Seit Monaten führt Israel Krieg gegen die Hamas. Doch noch ist die Terrororganisation nicht zerstört. Kann das überhaupt gelingen? Nahostexperte Joseph Croitoru analysiert die Lage.
Wenig Geld, viel Trauer: Seit Aserbaidschan im September 2023 Bergkarabach eroberte, suchen viele Flüchtlinge in Armenien eine Perspektive.
Artilleriegeschosse, Munition, gepanzerte Fahrzeuge – Deutschland wird die Ukraine mit einem neuen Hilfspaket unterstützen. Verteidigungsminister Pistorius will Russland zum Aufgeben bewegen.
Bereits am kommenden Freitag will Russland die ersten 1200 Kinder aus Belgorod evakuieren. Zuletzt hatten proukrainische Milizen die Region vermehrt angegriffen.
Er leugnet den Tod seines Lieblingshundes und behauptet, Gott habe ihn zum Präsidenten berufen. Diese abgedrehten Informationen sind über Javier Milei bekannt, der nun 100 Tage im Amt ist.
Der Druck auf Israel steigt. Im Gespräch mit dem israelischen Premier Netanjahu zitiert der US-Präsident ein Spezialistenteam zu sich. Derweil gibt es wohl „positive“ Gespräche über eine Feuerpause.
In Malaysia und Indonesien ist die Unterstützung für die Hamas weit verbreitet. Für die Regierungen ist das heikel – denn der Zuspruch für islamistische Gruppen wächst.
Mehr als 40 Terroristen sollen bei einem nächtlichen Einsatz im Krankenhausbereich und der Umgebung getötet worden sein. Darunter Faik al-Mabhuh, Leiter einer Abteilung für innere Sicherheit der Hamas.
Im Herbst fluteten Meldungen über eine Bettwanzen-Plage in Frankreich das Internet. Inzwischen sind sich Experten sicher: Es war hybride Kriegsführung aus dem Kreml.
Abermals testet das nordkoreanische Militär sein Waffenarsenal, diesmal ist Machthaber Kim persönlich zugegen. Das eingesetzte Gerät soll mit einem taktischen Nuklearsprengkopf bestückbar sein.
Eine Initiative von „Tagesspiegel“, „Die Zeit“, „Handelsblatt“ und „Wirtschaftswoche“. Verfolgen Sie den ersten Tag der Europakonferenz hier im Livestream.
Tattoos haben in Japan früher als Erkennungszeichen für Aussätzige und Kriminelle gegolten. Jetzt aber boomen Tattoos. Das ist auch Teil einer Protest-Haltung.
In Entwicklungs- und Schwellenländern sind einer Analyse der Bertelsmann Stiftung autokratische Regierungssysteme auf dem Vormarsch – mit drastischen Auswirkungen auf Ungleichheit und Armut.