Mit dem neuen Amnestiegesetz könnten katalanische Separatisten, die 2017 ein rechtswidriges Referendum abhielten, begnadigt werden. Unter ihnen: der im Exil lebende Puigdemont.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 15.03.2024
Eigentlich war der Beginn des ersten Strafprozesses gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte fest für den 25. März vorgesehen. Nun ist er doch noch verschoben worden. Ein Erfolg für Trump.
Einst regierten sie zusammen, inzwischen ist das Verhältnis zwischen Donald Trump und seinem ehemaligen Stellvertreter im Weißen Haus zerrüttet. Nun versagt Mike Pence ihm die Unterstützung.
Die Rolle der Frauen in der russischen Geschichte wird nicht ausreichend gewürdigt. Und doch haben bemerkenswerte Persönlichkeiten ihre Spur hinterlassen. Wir stellen drei von ihnen vor.
Julia Nawalnaja hat Viktor Orban als Putins Komplize bezeichnet. Der russische Präsident habe es auch deshalb gewagt, die Ukraine anzugreifen, weil er Unterstützer in Europa habe.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo bekriegen sich Dutzende Milizen. Die Regierung in Kinshasa will deshalb die Rückkehr der Todesstrafe.
Wieso die Kindersterblichkeit weltweit teilweise um 51 Prozent gesunken ist und Straßen in Mexiko jetzt nach Aktivistinnen benannt werden.
Ukraine-Invasion Tag 751: Wie Russland ukrainische Jugendliche als Soldaten zu missbrauchen versucht
16 Tote nach russischem Luftangriff auf Odessa, Protestaktionen und Festnahmen bei Präsidentenwahl in Russland. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Seit Wochen protestieren Bauern gegen den Green Deal. Die EU-Kommission entschärft deshalb nun diverse Umweltauflagen.
Am Freitag gab der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekannt, dass sich die Armee auf eine Räumung Rafahs vorbereite. International wird ein solches Vorgehen abgelehnt.
Es sollte eine Bestätigung für Irans Herrscher werden. Doch die Wahlen haben gezeigt: Die Ablehnung des Systems ist groß. Hilft das der Protestbewegung?
Rom hatte signalisiert, dass Benny Kashriel unerwünscht sei. Jetzt wird der langjährige Bürgermeister einer Westbank-Siedlung Botschafter in Budapest.
Eine Beziehung zu einem Ermittler hätte ihr zum Verhängnis werden können. Nun darf Fani Willis doch weitermachen – unter einer Bedingung.
Ein neuer UN-Bericht offenbart russische Kriegsverbrechen an ukrainischen Gefangenen und Zivilisten. Demnach sollen den Opfern „brutal und unablässig schwere Schmerzen zugefügt“ werden.
Russlands Präsident Putin lässt sich seit Freitagmorgen bis Sonntag im Amt bestätigen. EU-Ratspräsident Michel hat dazu eine klare Meinung – und äußert sie auf ungewöhnliche Weise.
Unbehelligt intervenierte Russland 2015 in Syrien. Für Wladimir Putin steht seitdem fest, dass sich brutale Machtpolitik auszahlt. Weil keiner wagt, sich ihm entschlossen entgegenzustellen.
Islamistische Terroristen attackierten in Somalias Hauptstadt Mogadischu ein beliebtes Hotel. Erst nach einem halben Tag gewannen Sicherheitskräfte wieder die Kontrolle.
Rund 80.000 Gläubige sollen an dem Gebet auf dem Tempelberg in Jerusalems Altstadt teilgenommen haben. Es endete nach Augenzeugenberichten ohne besondere Vorfälle.
Seit der russischen Invasion mehren sich Berichte von Soldaten, die sich an Ukrainerinnen vergehen. Das „Raphael-Lemkin-Zentrum“ hat die Gewalt dokumentiert – und die Systematik hinter den Sexualverbrechen.
Zuletzt waren sich Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron uneins in der Ukraine-Politik. Nach gemeinsamen Beratungen mit Polens Regierungschef Tusk wollten sie nun Geschlossenheit demonstrieren.
In Moskau wird ein Mann festgenommen, weil er dem Geheimdienst zufolge die russische Luftabwehr mit Drohnen stören wollte. Zudem soll eine Frau „auf frischer Tat ertappt“ worden sein.
Am 13. Oktober war eine Journalistengruppe in Libanon beschossen worden. Ein Reuters-Mitarbeiter starb. Laut UN-Blauhelmen gab es zum Todeszeitpunkt keine Gefechte.
Beladen mit Reis, Mehl und Konserven stach die „Open Arms“ von Zypern aus in See. Nun soll ihre Fracht in Gaza Stadt auf zwölf Lastwagen verteilt worden sein.
Moskau muss sich in der Grenzregion um Belgorod und Kursk weiterhin Angriffen von russischen Nationalisten erwehren. Auch am Freitag gab es wieder Kämpfe.
Seit Freitagmorgen und bis Sonntag lässt sich Russlands Präsidentin Putin im Amt bestätigen. Es kam bereits zu mehreren Zwischenfällen – und Unregelmäßigkeiten bei der Online-Stimmabgabe.
Der mächtige Bandenchef „Barbecue“ soll dem Polizeichef erst kürzlich gedroht haben, weil er ihn für einen Unterstützer des zurückgetretenen Interims-Premiers hielt. Nun ließ er wohl Taten folgen.
Lange lag das „Weimarer Dreieck“ brach. Jetzt wollen es Frankreich, Polen und Deutschland wiederbeleben. Bundeskanzler Olaf Scholz täte gut daran, das mit ganz besonderem Eifer zu betreiben.
Das letzte Treffen von Macron und Scholz mündete in einen Eklat über die mögliche Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine. In einem Interview wiederholte Macron diesen Vorschlag nun.
Die Ukraine nicht zu schützen, gefährde auch Deutschland, sagt Wladimir Klitschko. Der Unternehmer über die Kritik seines Bruders Vitali an Präsident Selenskyj und Frauen an der Front.
„Plörre“ zum Essen und kochendes Wasser zum Trinken. Bei Markus Lanz erzählt Nawalnys Anwalt, wie es seinem Mandanten in der Strafkolonie erging. Die Bedingungen hätten „kausal seinen Tod herbeigeführt“.
Kurz vor den Präsidentenwahlen in Russland ruft Putin seine Landsleute mit ungewohnt emotionalen Worten an die Wahlurne. Eine Sammlung seiner pathetischsten Äußerungen.
Der Vizepräsident von Russlands größtem Ölkonzern, Vitaly Robertus, soll im Alter von 53 gestorben sein. Medienberichten zufolge soll er vor seinem Tod einen „Konflikt mit der Geschäftsleitung“ gehabt haben.
Militärexperten berichten, dass Russland aktuell „den gesamten Kriegsschauplatz kontrolliert“. Schuld daran sei vorrangig die „Verzögerungen bei der Bereitstellung von US-Militärhilfen“.
Nach seinen umstrittenen Ukraine-Aussagen hat sich Frankreichs Präsident Macron nun in einem Interview geäußert. Mit Blick auf Putin wolle er keine roten Linien festlegen, sagt er.