Deutsche Architektur der zwanziger Jahre heute: eine fotografische Bestandsaufnahme.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.01.2010
Unübersichtlich war die Welt schon immer. Die Globalisierung aber hat eine neue Unübersichtlichkeit geschaffen, in der sich der Mensch schwer orientieren kann.
Die Berliner Galerie Michael Janssen würdigt den italienischen Maler Gianfranco Baruchello.
Der Kunstverein Potsdam stellt eigensinnige Privatsammlungen vor – wenn er nicht schließen muss.
Das passt. Eben hat ein Mitarbeiter die Kabel verlegt, nun fließt Strom und lässt die beiden Deckenlampen im Raum gesprenkelt leuchten.
Zum Tod der Berliner Publizistin Katharina Rutschky.
„Die Nadel der Kleopatra“ am Schlossparktheater
Michaela Nolte fragt sich, wie Paare miteinander auskommen
Er liebt guten, seltenen Wein so sehr wie guten, seltenen Jazz. Für beides reist Rainer Trüby um die Welt, ob als DJ oder als Musiker im Rainer Trüby Trio oder mit A Forest Mighty Black.
Die algerische Theaterschauspielerin Rayhana ist am Dienstagabend in Paris angegriffen und mit Benzin bespritzt worden. Zwei Männer hätten sie von hinten festgehalten und als „Hure“ und „Ungläubige“ beschimpft.
Beim Berliner Festival Maerzmusik (19. bis 28.
„Was mein Dasein als Leser angeht,“ hat Orhan Pamuk einmal in einem kleinen Aufsatz über das Lesen geschrieben, „so muss ich feststellen: Wenn Fernsehen, Kino oder andere Medien imstande gewesen wären, mich genauso in andere Welten zu versetzen und mir genauso viel Weltwissen zu vermitteln wie Bücher, dann hätte ich wohl weniger gelesen.“ Dem war aber gerade in seinen jungen Jahren in Istanbul nicht so, weshalb der Literaturnobelpreisträger, ausgehend von seinen Leseerfahrungen und Friedrich Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung“, im letzten Jahr in Harvard für eine sechsteilige Vorlesungsreihe über das Lesen und Schreiben von Romanen gewonnen wurde.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann
Auf seinem neuen Album "Übers Meer" gönnt sich Max Raabe den größten Luxus: ganz leise zu singen.
Dietmar Schwarz, designierter Intendant der Deutschen Oper, stellt sich in Berlin vor.
Nicht "Barbados oder Bitterfeld", wie gegenwärtig ein lokaler Radiosender auf Plakaten wirbt, sondern "Bitterfeld und Buenos Aires" ist das Motto des diesjährigen Programms der Akademie der Künste Berlin.
Das Erdbeben trifft ein kaputtes Land: Gespräch mit dem Schriftsteller und Karibik-Kenner Hans Christoph Buch.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann
Eingebettet zwischen Brahms’ „Serenade Nr.1 D-Dur op.
Dea Loher ist eine der meistgespielten deutschen Dramatikerinnen, bekannt vor allem für die Traurigkeit, die ihre Stücke hinterlassen. In Berlin wurde sie bislang kaum inszeniert, aber das ändert sich jetzt.