Normal ist zurzeit wenig bei der Deutschen Bank. Da passt es, dass das Institut überstürzt die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2013 auf den Tisch legt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 20.01.2014
Diese ganze unheilvolle Geschichte, 35 Jahre, sie könnte ein Ende haben. Die Geschichte eines tiefen Zerwürfnisses zwischen den USA und dem Iran, dem der Mullahs, wohlgemerkt.
Vor acht Jahren hatte sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit Günter Nooke einen CDU-Politiker als Beauftragten der Bundesregierung für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ins Auswärtige Amt geholt. In Steinmeiers zweiter Amtszeit übernimmt nun ein Sozialdemokrat diese Aufgabe: Christoph Strässer.
Auch wenn der Allgemeine Deutsche Automobilclub 19 Millionen Mitglieder hat: Der ADAC maßt sich eine Bedeutung und eine Rolle an, die ihm nicht zusteht.
In Frankreich oder Italien wird über die Demokratie noch scharf diskutiert. In Deutschland dagegen wird ein seltsamer Kult darum betrieben. Vielleicht liegt es ja daran, dass die demokratische Erziehung der Deutschen von außen kam.
Das Gerede von den berechnenden Ausländern ist Quatsch. Stattdessen zahlen anständige Steuerzahler mit, wo keine anständigen Löhne entrichtet werden. Um diese Schande wegzuwischen, gibt es keine rumänische Putzkraft
Wie kann es sein, dass Spitzenpolitiker ihre Ressorts wechseln wie andere Menschen ihre Urlaubsziele? Fachwissen stört nicht, aber wichtiger sind andere Qualitäten.
Der Forschungsdirektor des Hamburger Instituts für Theologie und Frieden, Gerhard Beestermöller, fordert ein Ende der "inquisitorischen Jagd" auf jene, die "die Gleichwertigkeit von Hetero- und Homosexualität" in Frage stellen.
Der ADAC hat bei der Wahl des "Lieblingsautos" die Zahlen kurzerhand verzehnfacht. Das sieht zunächst aus wie das pubertäre Machogehabe eines übermotorisierten Dränglers, kann sich aber zum Totalschaden für den Club entwickeln. Und sagt zudem etwas aus über das Statussymbol Auto.
Mit den Änderungen bei der Rente werden neue Benachteiligungen geschaffen. Die große Koalition zeigt sich entschlossen, die eigenen Wähler zu bedienen - finanziert werden diese Verbesserungen aber aus den Beiträgen aller Arbeitnehmer.
Es ist ein höchst ungewöhnlicher Vorgang. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nutzt ein Interview mit einem deutschen Journalisten gezielt, ja, gewährt es überhaupt nur, um in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit Verständnis für das Handeln der USA zu wecken.
Was sich am Sonnabend im thüringischen Kirchheim abgespielt hat, dürfte die Krise der NPD zusätzlich verschärfen. Die Delegierten des Parteitags zur Europawahl ließen den amtierenden Vorsitzenden, Udo Pastörs, bei der Wahl zum Spitzenkandidaten durchfallen – und hievten einen Mann aus der Vergangenheit, Ex-Parteichef Udo Voigt, auf Platz eins der Liste.
Es ist ein höchst ungewöhnlicher Vorgang. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nutzt ein Interview mit einem deutschen Journalisten gezielt, ja, gewährt es überhaupt nur, um in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit Verständnis für das Handeln der USA zu wecken.
Was sich am Sonnabend im thüringischen Kirchheim abgespielt hat, dürfte die Krise der NPD zusätzlich verschärfen. Die Delegierten des Parteitags zur Europawahl ließen den amtierenden Vorsitzenden, Udo Pastörs, bei der Wahl zum Spitzenkandidaten durchfallen – und hievten einen Mann aus der Vergangenheit, Ex-Parteichef Udo Voigt, auf Platz eins der Liste.