Viel darf jetzt nicht mehr passieren, sonst wird es für die Führung des ADAC wirklich eng. Die Nachricht, ein Ambulanz-Jet des Autoclubs sei für eine Privatreise genutzt worden, verlängert eine bereits lange Liste peinlicher Unregelmäßigkeiten.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.01.2014
Halb Polit-Lautsprecher, halb Pädagoge – so ungefähr lautet die Jobbeschreibung für die Bewerber, die sich derzeit für Brüssel warmlaufen. Es geht um die Europawahl, jene Wahl also, die durch notorisch geringe Beteiligung gekennzeichnet ist.
Beide bekämpfen die allgegenwärtige Korruption in China: Xi Jinping, der chinesische Staatspräsident, hat den Einsatz gegen korrupte Kader zum zentralen Punkt seiner Amtszeit gemacht; Xu Zhiyong, der prominente Bürgerrechtler, fordert als Gründer der „Neuen Bürgerbewegung“ die Offenlegung der Vermögen und Einkommen aller chinesischen Politiker. Doch offenbar darf in China nicht jeder gegen Korruption kämpfen: Am Sonntag ist Xu Zhiyong von einem Pekinger Gericht zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Die Berlinerin Sawsan Chebli ist die neue stellvertretende Sprecherin von Außenminister Steinmeier. Die strenggläubige Muslima mit palästinensischen Wurzeln hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht.
EU-Europa meint es gut, agierte bisher aber zu vertrauensselig. Die Europäer müssen endlich nach Kiew, um den Ukrainern den Glauben zurückzugeben!
Die Welt macht zu spät Konzessionen, hat die Mehrheit der weiblichen Wähler hinter sich und spielt wie ein Hunde-Baby.
Nicht nur unsere Vergangenheit verbindet uns miteinander, sondern auch unsere Zukunft. Es ist an uns, diese Zukunft im Geiste der Erinnerung zu gestalten.
Im Tagesspiegel-Interview "Die EU ist ein Hebel zur Zerstörung der Demokratie" hat die Vize-Vorsitzende der Linken die Europäische Union heftig kritisiert. Jetzt antwortet Wagenknecht unserem Leser, was sich aus ihrer Sicht ändern muss - und warum sie trotzdem für mehr Europa ist.
Ich war gerade in München, wo einer der größten deutschen Schauspieler von Horst Seehofer für sein Lebenswerk geehrt wurde.
„Wenn Herr Snowden in die Vereinigten Staaten kommen und ein Schuldbekenntnis abgeben wollte, würden wir uns mit seinen Anwälten auseinandersetzen“ Eric Holder, amerikanischer Justizminister, deutet im Fall Snowden Gesprächsbereitschaft an. Einen Gnadenerlass schloss Holder aus.
„Bitte umblättern“ vom 18. Januar Es lohnt ein Blick nach Großbritannien: Gut ausgestattete, moderne Bibliotheken, z.
„Findet ihr das etwa cool“ vom 14. Januar Das Thema ist aktuell, und die Idee, eine Schülerin den Artikel schreiben zu lassen, ist gut.
„Heiliger Hickhack. Münster bildet als erste deutsche Universität muslimische Theologen aus – doch es gibt Streit um Personen und Strukturen“ vom 13.
„Hoch gepokert“ vom 19. Januar Wenn im Jahre 2050 etwa neun Milliarden Menschen auf der Erde leben werden, aber gleichzeitig alle Erdbewohner ausreichend ernährt werden sollen (gegenwärtig sind mindestens eine Milliarde unterernährt), müssen die Bauern 70 Prozent mehr aus ihrem Boden herausholen, denn die landwirtschaftliche Anbaufläche wird gleich groß bleiben.
„Früh war alles besser“ vom 7. Januar Das ist wohl wahr, dass Herr Hensing eine große Welle macht.
„Scherbenhaufen“ vom 21. Januar Die Testphase wird natürlich im Ostteil Berlins gemacht, denn ein Großteil der Bewohner kennt noch die Wege zu den Annahmestellen des VEB „SERO“ (Sekundärrohstoffe).
„Angriff auf den Westen“ vom 19. Januar Der brutale Angriff der Talibanpartisanen auf ein Restaurant im streng bewachten Teil von Kabul zeigt, dass die Taliban ihre Macht rücksichtslos auch auf zivile internationale Helfer anwenden.
Was ist besser: In Brandenburg an einer Kabinettsklausur teilnehmen oder in Davos nach einer Zukunftskonferenz mit Freunden einen Drink an der Bar nehmen? Der Wähler hat Philipp Rösler diese Entscheidung abgenommen – und so trafen sich in dieser Woche der ehemalige Wirtschaftsminister, inzwischen designierter Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums, seine Frau Wiebke, Unternehmer Carsten Maschmeyer und dessen Lebensgefährtin Veronica Ferres zu einem „Nightcap“ im Hotel Belvedere in Davos.
Alle finden Frauenquoten, Mindestlöhne und Helmut Schmidt super. Warum? Weil wir Menschen evolutionär anpassungsfähige Opportunisten sind. Den Individualisten frisst der Säbelzahntiger