Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.05.2024

Mehrere Tage lang protestierten Aktivisten in der Vorwoche gegen die Erweiterung der Tesla-Fabrik.

Anti-Tesla-Protest in Brandenburg: Kosten für Polizeieinsatz gehen laut Innenministerium in die Millionen

Bei den tagelangen Protesten gegen US-Autobauer Tesla waren bis zu 1500 Polizisten im Einsatz. CDU-Landeschef Redmann forderte, der Polizei mehr rechtliche Möglichkeiten zu geben.

Ein Strommast steht neben einem Umspannwerk. (zu dpa: «Oranienburg plant neues Umspannwerk bis 2026 - Rund 35 Millionen Euro») Foto: Daniel Vogl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach Stromengpass: Oranienburg plant neues Umspannwerk bis 2026

Zuletzt nahmen die Stadtwerke Oranienburg vorübergehend keine Neukunden mehr an. Das soll sich nicht wiederholen.

ARCHIV - 06.05.2024, Brandenburg, Seelow: Eine Bezahlkarte für Asylbewerber wird in einer Außenstelle des Sozialamtes vom Landkreis Märkisch-Oderland gezeigt. Am selben Tag begann die Ausgabe der Bezahlkarten für Asylbewerber im Landkreis Märkisch-Oderland. Asylbewerber sollen künftig einen Teil staatlicher Leistungen zum Lebensunterhalt nicht mehr als Bargeld oder mit Schecks erhalten, sondern als Guthaben via Bezahlkarte. Nur ein geringerer Teil soll noch als Bargeld - als eine Art Taschengeld - abgehoben werden können. (zu dpa: «Brandenburg will Bezahlkarte flächendeckend einführen») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Bezahlkarte für Geflüchtete kommt: Brandenburgs Ministerpräsident Woidke setzt sich über Grüne in Kenia-Regierung hinweg

Brandenburg führt die Bezahlkarte ein. Die Landeskinderbeauftragte Katrin Krumrey mahnt ein höheres Taschengeld für Flüchtlingskinder an.

Zu den Aktivitäten der extremen Rechten zählt auch eine Versammlung mit Andre Poggenburg (parteilos) auf einer Kundgebung des rechtsextremen Magazins «Compact» Ende März 2024 in Velten (Oberhavel)

Versammlungen, Demonstrationen, Infostände: Weniger Aktivitäten der extremen Rechten in Brandenburg gemeldet

Immer wieder kommt es in Brandenburg zu Veranstaltungen der extremen Rechten. Aber nicht alle Aktionen werden veröffentlicht – aus Gründen der Gefahrenabwehr, wie es heißt.