MATHIAS KAMMÜLLER ist Geschäftsführer der Trumpf Werk- zeugmaschinen GmbH + Co KG Foto: promo Herr Kammüller, hat Trumpf wegen des starken Euro Einbußen im US-Geschäft? Trumpf kann Währungseffekte minimieren, indem wir an unserem Standort in den USA produzieren und in Dollar einkaufen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.01.2004
Renditeziele werden verfehlt
Europäische Anleger können sich an Sammelklagen in den USA beteiligen/Telekom-Verfahren beginnt im Herbst
Nach USRecht können sich Geschädigte bei Verfahren gegen Konzerne zusammenschließen und müssen ihren Fall nicht einzeln beweisen. Die beteiligten Kanzleien zweigen vorab 20 bis 30 Prozent der Entschädigungssumme ab.
Verheugen gegen rechtliche Schritte
Sozialverbände geben Politik Mitschuld an Vorsorge-Kürzungen
Die Wachstumsprognosen für Berlin sind nicht sehr viel versprechend /DIW skeptisch
(Tsp). Überraschend starke Quartalsgewinne beim weltgrößten Handyhersteller Nokia haben am Donnerstag den Technologiewerten weltweit Kursgewinne beschert und den Dax zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch von 4070 gehoben.
Der Berliner IHK-Chef Jan Eder über Wachstum, die Fusion mit Brandenburg und die EU-Osterweiterung
Zahl der Aktionäre und Fondssparer stagniert bei 11,1 Millionen
Mehr Gewinn als erwartet Aktie legt um fast 13 Prozent zu
(msh). Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) erwartet, dass die Branche nach Jahren der Krise im laufenden Jahr die Talsohle erreicht.
(fo/HB/Tsp). Trotz der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit sieht die Bundesregierung Zeichen der Besserung.
Von Dieter Fockenbrock Wolfgang Clement weiß selbst nicht, was er von der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt halten soll. Einerseits sei die „Talsohle durchschritten“, kommentiert der Wirtschaftsminister am Donnerstag die Dezemberstatistik.
(scc/HB). Die 30 im Tec Dax-Index gelisteten Titel weisen eine erheblich bessere Risikostruktur auf als noch vor drei Monaten.
Jens „Jet“ Hering
Stephanie Dahms
Thomas Til Radevagen
In vielen Branchen wird im Sommer mehr gearbeitet als im Winter. Vor allem Beschäftigte in der Tourismusbranche, Landwirtschaft oder Bauindustrie haben in den warmen Tagen einfach mehr zu tun.