BONN (uhl/HB).Nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums wird Deutschland beim Maastrichter Defizitkriterium in den nächsten Jahren immer besser abschneiden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.06.1998
Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Mayer-Vorfelder zu Vortrags-Honoraren, Fußball und den Börsenplänen der VereineTAGESSPIEGEL: Herr Mayer-Vorfelder, was wäre das Schlimmste für Sie: Wenn der VfB Stuttgart in der kommenden Saison absteigen würde, wenn die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in der ersten Runde rausfliegen würde, oder wenn Sie nicht mehr Finanzminister wären?MAYER-VORFELDER: Ich denke immer positiv.
BERLIN (hej).Trotz der gescheiterten Allianz Bertelsmann-Kirch geht die EU-Kommission davon aus, daß es in Zukunft auch in Deutschland neben "Premiere" noch weitere digitale Fernsehsender geben wird.
FLORENZ .James Bond ist nicht nur als Geheimagent äußerst erfolgreich - auch die Frauen liegen ihm zu Füßen.
DÜSSELDORF (shf/jun/HB).Nach den Hiobsbotschaften des vergangenen halben Jahres haben die großen börsennotierten Bauunternehmen Mühe, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.
FRANKFURT / STOCKHOLM .Nach der Dialyse-Fusion mit dem US-Partner W.
NÜRNBERG (sch/HB).Mit einer "verstärkten Fokussierung auf den Markt" der Verbesserung der Ertragskraft und schließlich der Übernahme der Hypo Service-Bank AG will sich die Norisbank AG, Nürnberg, im laufenden Jahr positionieren.
FRANKFURT (MAIN) .Legt man die Zahlen zugrunde, müßte ein kräftiger Aufschwung längst da sein und die Massen-Arbeitslosigkeit der Vergangenheit angehören.
DÜSSELDORF .Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) weist in ihrem am Montag vorgelegten Jahresbericht auf die Gefahr hin, daß der Dollarkurs schon mittelfristig drastisch verlieren kann.
MÜNCHEN (tmh).Die Allianz AG, München, droht im Zusammenhang mit der sogenannten Jahr-2000-Umstellung mit der Kündigung von Industrieversicherungen.
BERLIN .Spätestens wenn ein Umzug bevorsteht, sind alte Freundschaften plötzlich wieder sehr gefragt.
NEW YORK .Konjunkturoptimismus und fallende Zinsen trieben in der zurückliegenden Woche die Aktienkurse an.
WASHINGTON .Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird von seiner eigenen Großzügigkeit eingeholt.
NEW YORK .Die beiden Geschäftsbanken Wells Fargo & Co, San Francisco, und Norwest Corp, Minneapolis, wollen sich zum sechstgrößten Geldinstitut der Vereinigten Staaten zusammenschließen.
SEOUL .Die koreanische Wirtschaft macht gegenwärtig eine völlige Umstrukturierung durch.
BONN (wei).Gegen ein neues Bündnis für Arbeit nach der Bundestagswahl hat sich der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, ausgesprochen.
KÖLN (ADN).Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hat betont, daß der wirtschaftliche Aufschwung jetzt auch am Arbeitsmarkt durchschlägt.
Der Aufholprozeß der ostdeutschen Wirtschaft hat sich im vergangenen Jahr erstmals umgekehrt.Um magere 1,6 Prozent stieg die reale Wirtschaftsleistung im Osten, während sie im Westen um immerhin 2,2 Prozent kletterte.
STUTTGART (ajo/HB)."Wir werden behindert", kritisiert Wolfgang Hartung, Leiter des Konzernprojektes Europäische Währungsunion bei Daimler-Benz.
Die nächste internationale Finanzkrise, da sind sich die Experten sicher, kommt bestimmt.Am Montag bewegte sich hierzulande die Stimmung zwar wieder zwischen Zuversicht und Euphorie - der Dollar-Kurs blieb stabil, die Börse boomte.
MOSKAU/BONN (wei/mzi/law/HB).Eines Tages im vergangenen Herbst fehlten auf dem Konto der Moskauer Bosch-Niederlassung eine Mill.
BERLIN (ADN).Der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Wolfgang Branoner hält eine Verbesserung des Technologietransfers für möglich.
BERLIN .Der deutsche Informations- und Kommunikationsmarkt hat nach Ansicht von Fachleuten beste Voraussetzungen, zu einem der größten und attraktivsten, aber auch wettbewerbsintensivsten Märkte der Zukunft zu werden.
BERLIN (jhw).Es war die Woche der Großen an den deutschen Börsen.
FRANKFURT (MAIN) (hk/HB).Zum Auftakt einer zweitägigen Investor-Relations-Konferenz in Frankfurt (Main) sind am Montag nicht nur die bekannten Grundsätze einer sinnvollen Kommunikation zwischen Aktiengesellschaft und Aktionär bekräftigt worden.