Wenn Dominique Strauss-Kahn vom deutsch-französischen Verhältnis redet, gerät der Mann regelrecht ins Schwärmen.Waren wir uns jemals näher als heute, fragt er in die Runde.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.02.1999
Endlich ist ein Ende in Sicht: Jahrelang mußten Kassenpatienten einen immer größeren Anteil an Behandlungskosten selber tragen.Seit dem 1.
BERLIN (Sch).Wie kommen kleine Betriebe besser ins Geschäft?
BERLIN (olm).Rund 200 000 Handwerksbetriebe in Deutschland sind auf der Suche nach einem neuen Chef.
BERLIN (Tsp).Der Aktienhandel verlief in der Faschingswoche ausgesprochen lethargisch.
FRANKFURTER .Der volle Name der Europameisterin ist nicht zu erfahren.
Die Akademie der Künste zeigt in ihren Ausstellungsräumen am Hanseatenweg unter dem Titel "Zeichnen ist eine andere Art von Sprache" Papierarbeiten zeitgenössischer Künstler aus einer der bedeutendsten Privatsammlungen New Yorks.Barbara Weidle sprach mit dem bislang namentlich ungenannt gebliebenen Sammler Werner H.
BONN/BERLIN/ISTANBUL (AP/Tsp).Die Bundesregierung hat nach den Kurden-Krawallen der vergangenen Woche schwere Informationspannen eingeräumt.
BERLIN .Die deutsche Fußballwelt kennt die Gesichtsausdrücke des Andreas Möller.
WIEN/GRENOBLE/GENF .Bei heftigen Regen- und Schneefällen sind am Sonntag in den Alpen fast stündlich große Lawinen in die Täler gedonnert.
BERLIN .Die Polizei ist offenbar beim Einsatz vor dem israelischen Generalkonsulat von einer bewaffneten Kurden-Gruppe überrascht worden, die sich dort unbemerkt versammeln und verstecken konnte.
Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Sehen und Denken" ist Hermann Pitz der rechte Künstler am rechten Ort.Vierteljährlich stellt die Akademie der Künste das Einzelwerk eines Mitgliedes oder eines Gastes in den Mittelpunkt.
TAGESSPIEGEL: Wer hat bei Hertha das Sagen: der Präsident Müller oder die Ufa?MÜLLER: Wir sind ein Team, das die Kompetenzen untereinander aufteilt und jeder in dem Bereich das Sagen hat, für den er die größte Kompetenz mitbringt.
DUBLIN .Für LizAnn Doyle ist der Weg zum Euro so lang wie der endlos scheinende grüne Teppich im Korridor der irischen An Post.
Manche Konzerte werden zum Ereignis trotz widriger Umstände.Der Hamburger Bahnhof ist als "Museum für Gegenwart" dafür prädestiniert, auch Performance- und Musikveranstaltungen zu beherbergen.
BERLIN (mo).Die Berlin Brandenburg Flughafen-Holding (BBF) ist dem Eindruck entgegengetreten, sie sei aufgrund einer außerordentlichen Überschuldung geschäftsunfähig.
TAGESSPIEGEL: Herr Leichnitz, bereits im Dezember sollten die Verträge über die Privatisierung der drei Berliner Flughäfen und den Bau sowie Betrieb des neuen Großflughafens unter Dach und Fach gebracht werden.Jetzt ist bald März.
Sie war immer die erste auf der Probebühne, egal ob in Köln, wo ich ihr als Regieassistent bei Harry Kupfers "Jenufa"-Produktion zum ersten Mal begegnet bin, oder in Berlin seit Beginn meiner Intendanz an der Komischen Oper.Anny Schlemm ist eine Ausnahmekünstlerin, ebenso in ihrer Arbeitsdisziplin wie in ihrer Bühnenpräsenz, und das lebende Beispiel dafür, daß eine Ausstrahlung nicht nur gottgegeben ist, sondern Ergebnis harter Arbeit.
Betrieb des neuen Großflughafens unter Dach und Fach gebracht werden.Jetzt ist bald März.
Wenn Alan Greenspan beschuldigt würde, einen großen Teil der Zentralbankreserven in einer Firma im Steuerparadies auf den Seychellen deponiert zu haben, würde man annehmen, es handele sich um die Pointe eines weiteren Witzes über steife Zentralbankiers.Jedermann weiß, daß sie nicht gerade potentielle Verdächtige für ein Milliarden-Dollar-Ding im Zusammenhang mit den Schatzreserven eines Landes sind.
BERLIN (jhw).Axel Börsch-Supan, Robert Holzmann oder Gert Wagner - einer dieser drei Hochschullehrer wird neuer Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
BONN (uhl/HB).Bei den parlamentarischen Beratungen über den Haushalt 1999, die in dieser Woche mit einer viertägigen Haushaltsdebatte im Bundestag beginnen, müssen nach Meinung des haushaltspolitischen Sprechers der Grünen-Fraktion, Oswald Metzger, "die Weichen ganz klar in Richtung Konsolidierung" gestellt werden.
"Technik ist mein Hobby, ihr habe ich mich schon immer leidenschaftlich gewidmet", sagt Dieter Küchler, Geschäftsführer der Lipro GmbH in Berlin-Mahlsdorf.Schon deshalb macht Küchler seine Arbeit Spaß, auch wenn es manches Mal mehr als zwölf Stunden am Tag sind.
Die BMW-Niederlassung Leipzig hat der Oper freundlicherweise ein Motorrad zur Verfügung gestellt.Auf diesem nicht gerade schäbigen Vehikel kehrt der arme Hans heim in sein böhmisches Vaterdorf, um das Mädchenherz der Marie unsicher zu machen.
Die Europäische Kommission hat gerade die Drei-Jahres-Budgets der Mitgliedsländer begutachtet.Die Ergebnisse sind nicht ermutigend.
Zwei Pionierinnen des Tanztheaters schaffen gemeinsam ein Stück.Seit ihrer Ausbildung an der Essener Folkwang-Schule haben Reinhild Hoffmann und Susanne Linke noch nie eine gemeinsame Choreographie entwickelt.
BERLIN (ball/jhw).Der Daimler-Chrysler-Konzern beklagt sich über die Steuerpolitik der Bundesregierung.
BONN .Die sieben wichtigsten Wirtschaftsnationen, die G-7-Staaten, haben eine zentrale Überwachungsstelle gegen Finanzkrisen gegründet.
Die Wüste leuchtet strahlend weiß, ein Glanz aus nichts - und doch kein Niemandsland.An einem Fahnenmast baumelt eine Flagge in deutschen Farben, in der Mitte ein riesiges Loch, wie von einer Kanone hineingeschossen.
PARIS .Seide und Wildleder sind rauh geworden.
Peter Handke war ihr Schicksal: Als Claus Peymann vor zwei Jahren am Burgtheater Handkes Königsdrama "Zurüstungen für die Unsterblichkeit" uraufführte, war Philip Tiedemann sein Assistent.Heute ist der 29 Jahre junge Mann aus Gießen eine wichtige Position in Peymanns Team für Berlin: Am Berliner Ensemble wird Tiedemann nicht nur als fester Regisseur engagiert sein, sondern auch in der Leitung des Theaters mitreden.
Neid ist ein ganz normales Gefühl, das jeder aus seiner Kindheit kennt.Übersteigerte Mißgunst aber kann sich in eine gefährliche Mischung aus Haß und Selbsthaß verwandeln.
BRÜSSEL .Noch vor Ende dieses Monats will EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert seine Überlegungen über das Spannungsverhältnis zwischen Spitzensport und europäischem Wettbewerbsrecht in einem Memorandum öffentlich darlegen.