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Jetzt ist auch noch eine der letzten Partyreihen aus Prenzlauer Berg weggezogen. Szenesternchen Nina Queer hat ihr „Irrenhouse“ an die Oberbaumbrücke verlagert.

NameDaniela Horsch, 48 Beruf Sozialarbeiterin Alltag Seit 20 Jahren berät Daniela Horsch schwangere Frauen und Paare – so lange wie keine andere Mitarbeiterin der Schwangerschaftsberatung Balance in Lichtenberg, die 1989 aus dem Umfeld des Frauenpolitischen Runden Tisches hervorgegangen ist. „Meine Arbeit verteilt sich auf drei Bereiche“, sagt sie.

Rund um den Breitscheidplatz lassen sich 50 Jahre Berliner Architekturgeschichte ablesen. Dem früheren Senatsbaudirektor Hans Stimmann gefällt, wie die City West ihr Gesicht erneut verändert. Wären da nicht das Europa-Center und andere Relikte.

Von Hermann Rudolph

In der Werkstatt von Margit Rechnitzer hängt ein Foto von Angela Merkel und dem Papst. Die Kanzlerin überreicht dem Kirchenoberhaupt darauf anlässlich seines Deutschlandbesuchs ein Notenblatt mit gregorianischen Gesängen, das in einem dunkelblauen Bilderrahmen steckt.

Von Carla Neuhaus
Im Streit: Bundesgeschäftsführerin Lemke und Parteichefin Roth. Foto: dapd

Bei den Grünen gibt es mit Claudia Roth, Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt nun drei Kandidaten für das Spitzenduo.

Von Rainer Woratschka
Im Visier. Der resistente Krankenhauskeim MRSA verursacht weltweit 1,5 Millionen Infektionen jährlich. Während sich Menschen bis vor einigen Jahren nur in Kliniken damit ansteckten, kann das inzwischen auch im alltäglichen Umfeld passieren.

Krankenhauskeime sind gefährlich, Infektionen enden oft in tödlichen Komplikationen. Impfen könnte helfen. Doch bei der Suche nach einem Impfstoff stoßen Forscher auf zahlreiche Hindernisse.

Von Ulrike Gebhardt
Der Tatort? Oder etwa ein fürsorglicher Behandlungsraum für Athleten? Foto: dapd

Die UV-Bestrahlung von Blut am Olympiastützpunkt in Erfurt galt als größter deutscher Dopingskandal. Doch inzwischen ist dieser Fall nur noch ein Lehrstück über die Grenzen der Dopingbekämpfung.

Von Friedhard Teuffel

Dass ein Wissenschaftler in die Politik wechselt, kommt vor, aber selten geht der Weg in die andere Richtung. Bei Thomas Flierl ist das der Fall: In den vergangenen Jahren hat sich der 1957 geborene Flierl, der von 2002 bis 2006 Senator für Wissenschaft und Kultur war, auf die Suche nach Zeugnissen der Tätigkeit des Architekten Ernst May in der Sowjetunion zwischen 1930 und 1933 gemacht.

Von Bernhard Schulz

Jutta Bakonyi hat Somalias Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort untersucht.

Von Thomas Speckmann

OTTO HEUBNER 1843–1926 Als die Altersstruktur noch nach Pyramide und nicht nach Sarg aussah, kümmerte sich die Politik herzlich wenig um den Nachwuchs. Es wurde ständig neu geboren.

Von Markus Langenstraß

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rechnet bei der Abstimmung im Bundestag über die Bankenhilfen für Spanien offenbar mit Widerstand in den eigenen Reihen. Sie strebe die symbolisch wichtige Kanzlermehrheit bei dem Votum am Donnerstag nicht an, weil diese nicht erforderlich sei, sagte Merkel im ZDF.

Die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der deutsch-französischen Freundschaftsverträge werden den Beginn ihrer Amtszeit ebenso prägen wie die Euro-Rettung. Wie Freundschaft ganz praktisch aussieht, das führte der französische Botschafter Maurice Gourdault-Montagne beim Empfang aus Anlass des Nationalfeiertages am Samstagabend vor.

Boris Becker hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet. Auf einer Pressekonferenz in Stuttgart kritisierte der Tennisrentner die Nachwuchsförderung im Verband.

Von Jörg Leopold

Der Pianist Masataka Goto im Französischen Dom.

Von Carsten Niemann

Auch wenn jetzt schnell noch eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen und die Deckungssumme für die Hausratspolice angepasst wird: Wir sind alle Spieler. Es vergeht kein Tag, an dem die hektischen Versuche der Politik, Europa finanziell doch noch beisammenzuhalten, als „Vabanquespiel“ kommentiert werden.

Von Ulrich Amling

Berlin - Am Freitag war beim Training des 1. FC Union offensichtlich, dass mit Chinedu Ede etwas nicht stimmen konnte.

Von Matthias Koch
Kolumnist George Turner.

Im Jahr 2017 wird sich der Begriff der "Eliteuniversitäten" endgültig in den Köpfen festgesetzt haben. Alle anderen Einrichtungen werden dann den "Rest" verkörpern. Es wird Kollateralschäden geben.

Von George Turner
Madonna sorgt, wieder einmal, für Aufregung.

Madonna droht nach ihrem letzten Konzert in Frankreichs Hauptstadt juristischer Ärger. Bei dem Auftritt hatte sie ein Video der Parteichefin des rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, gezeigt – mit Hakenkreuz im Gesicht.

Der echte BER liegt brach, eine Gelegenheit für Diebe, auf der Baustelle abzuräumen – Demontage noch vor der Eröffnung. Wie das für Schönefeld zuständige Polizeilagezentrum in Frankfurt (Oder) am Sonntag auf Anfrage mitteilte, räumten am Freitag Diebe Kupferkabel und Elektrogeräte von der BER-Baustelle ab.

Die zum Teil kräftigen Rabatte auf Gutscheinportalen sind unter anderem nur deshalb möglich, weil die Angebote nur für einen bestimmten Zeitraum gültig sind. Eine Befristung von Gutscheinen ist grundsätzlich in Ordnung.

Von Simon Frost