Alabama Shakes.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.11.2012
Fein Sein, beinander bleibn.
Der amerikanische Biologe Jared Diamond ist ein guter Kenner der Stammesgesellschaften im Südwestpazifik. Er glaubt, dass moderne Zivilisationen von urtümlichen Gemeinschaften durchaus etwas lernen können.
Jazzfest: Michel Portal und Archie Shepp im Haus der Berliner Festspiele.
In der Großstadt haben es die Bäume schwer. Autos, Radler und Hunde schaden ihnen ebenso wie mancher Schädling. Und in diesem Jahr schlug auch noch ein besonders heftiges Unwetter zu.
Andreas Conrad weiß die Lösung für Berlins zu leise Tram-Bahnen.
Bayern überlegt, die Studiengebühren abzuschaffen; in Niedersachsen stehen sie auf der Kippe, je nach Wahlausgang. Der ständige Richtungswechsel in nahezu allen Bereichen der Hochschulpolitik ist Gift für die Hochschulen.
Der ZDF-Zweiteiler „Deckname Luna“ handelt von Liebe und Spionage im Osten und Westen Deutschlands. Vier Stunden dauert der Film, er könnte länger dauern.
„Wetten, dass..?“ lebt. Aber der Moderator muss noch Showmaster werden.
In einem Drittmittelranking des Stifterverbands kommt Berlin in die Spitzengruppe. Doch bei den Grundmitteln pro Professor liegt Berlin im Vergleich der 16 Bundesländer nur auf Platz 11.
In der Redaktion der Wochenzeitung wird bald jede dritte Führungsposition mit einer Frau besetzt sein.
Haim.
Mehreren Theatern der Hauptstadt ist es gelungen, in den vergangenen Jahren ihren Zuschussbedarf pro Besucher zu reduzieren. Laut einem Bericht der Senatskanzlei zahlte Berlin beispielsweise bei der Schaubühne 2009 noch 150 Euro pro Platz dazu, 2011 aber nur noch 123 Euro.
Ein Schlingensief-Abend der Akademie der Künste.
Anders als vor vier Jahren laden nur die Obama-Fans zu einer Wahlparty für alle.
So groß war der Saal noch nie, gefühlsmäßig. Licht illuminiert, leicht orientalisch angehaucht.
Eben erst hat eine Noroviren-Epidemie die öffentliche Aufmerksamkeit erneut auf die Schulmahlzeiten gelenkt. Der Anspruch lautet: Gerichte für Schüler müssen gehaltvoll und gesund sein. Aber schmecken sie dann jedem?
NameSusanne Hammer,44 Beruf Logopädin Alltag „Meine kleinen Patienten haben Schwierigkeiten, einzelne Laute richtig zu bilden oder einzusetzen, verfügen über einen eingeschränkten Wortschatz und haben Probleme, Sätze zu bilden. Sie können Sprache nur eingeschränkt verstehen und sich nicht altersgerecht ausdrücken“, sagt Susanne Hammer.
Hanna Schygulla in der Gedächtniskirche.
Vor 60 Jahren dokumentierte Fotograf Fritz Tiedemann die einstige Friedrichshainer Fruchtstraße Haus für Haus. Die Aufnahmen zeigen eine versunkene Welt.
CHRISTIAN MAXIMILIAN SPENER Man spürt den Atem des Nebenmannes, so eng und voll sind die Reihen des kleinen Hörsaals. Es ist der 29.
Berthold Schenk Graf von Stauffenberg erinnert sich an den 20. Juli und die Folgen.
Doug Saunders über den „Mythos Überfremdung“.
Pankow richtet neue Parkzonen ein und kassiert künftig für 10 000 weitere Parkplätze ab. Weil sich aber alles verspätet, klappt es nicht mehr zum 1. Januar 2013.
Erfolgsfilme, Fundstücke und Experimentelles: Die Viennale feierte ihre 50. Ausgabe.
Die SPD will Verbraucher mithilfe von Marktwächtern vor unlauteren Praktiken von Unternehmen schützen. Die Marktwächter – wahrscheinlich die Verbraucherzentralen – sollen den Markt beobachten, Testberatungen und -käufe vornehmen, die Verbraucher informieren und vor Missständen warnen, sagte SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber dem Tagesspiegel.
Der Staat fördert die private Altersvorsorge mit Steuererleichterungen, dem Verzicht auf Sozialabgaben und Zulagen. Bei der Riester-Rente gibt es Zulagen: bis zu 154 Euro im Jahr für Erwachsene, 185 Euro für jedes Kind, das vor 2008, und bis zu 300 Euro für jedes Kind, das danach geboren worden ist.
Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt politische Videokunst aus Russland.
Die Koalition hat am Sonntag beschlossen, die private Altersvorsorge zu stärken. Aber viele Verbraucher sind ratlos: Wie sorgt man am besten für das Alter vor?
Steuern sparen durch Adoption?
Die Finanzaufsicht registriert jetzt, wenn sich Kunden über ihren Bankberater beschweren. Verdi will vor Gericht gegen das neue Register vorgehen.
Die Stadt Wittenberg will die Musikerinnen der Band Pussy Riot für den an Martin Luther erinnernden Preis „Das unerschrockene Wort“ nominieren. Robert Leicht hält das für keine gute Idee - blasphemischer Aktionismus gehört nämlich nicht ausgezeichnet.
Berthold Huber ist Vorsitzender der IG Metall. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Risiken für die deutsche Industrie, die Sanierung von Opel und Investitionsanreize für die Energiewende.
Er hat Lust an politischen Raufhändeln. Damit könnte Markus Söder es noch weit bringen. Ein Porträt.
Werder Bremen – FSV Mainz 05 2:1.
Die Eisbären verlieren 3:4 in Düsseldorf.
PokalsiegerBorussia Dortmund trifft im Achtelfinale auf Hannover 96, der Rekordsieger FC Bayern München wurde dem FC Augsburg zugelost. Die Spiele finden am 18.
Der Koalitionsausschuss von CDU/CSU und FDP tagt bis spät in die Nacht auf Montag. Worüber streiten sich die Parteien?
Es ist eine hundertjährige Regel: Wer in Ohio die Mehrheit gewinnt, der regiert das Land. Deshalb sind Präsident Obama und sein Herausforderer Mitt Romney in den letzten Tagen des Wahlkampfs in keinem Bundesstaat so präsent wie hier. Eine Reportage aus einem Landstrich, in dem es sich die Menschen gerne auch mal anders überlegen.
Berlin könnte eine Vermittlerrolle im Konflikt um Nordmali einnehmen – das hat schon Tradition.
In der Zentralsahara ist eine gesetzlose Zone entstanden, die auch Europas Sicherheit bedroht.
Siemens präsentiert seine Bilanz und die Details zum neuen Sparprogramm. Klar ist: Das Unternehmen muss profitabler werden. Tausende Jobs könnten gestrichen werden.
Leverkusen besiegt Fortuna Düsseldorf 3:2 und zürnt.
Fabian Schönheim schießt Union zum 2:0 in Dresden.
Gudrun Wilzopolski bäckt Quarkkeulchen und Muffins. Am liebsten für Privatkunden.
Der Boxer bleibt Champion, Arslan war aber besser.
Sebastian Vettel fährt in Abu Dhabi vom letzten auf den dritten Rang vor und bleibt WM-Führender.
Nach der Schule bin ich zur Bundeswehr gegangen, dort habe ich mein erstes Geld verdient. Der Sold lag damals bei 400 D-Mark inklusive Zulagen für das Essen und die Bekleidung.