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Die Rebellion bringt die Amerikaner in eine unangenehme Lage. Sie sehen die Herrschaft von Aristide kritisch, vor allem die Tatsache, dass er seine politischen Gegner von Schlägertypen einschüchtern lässt.

Durch ein 3:2 in Freiburg schafft Hertha den zweiten Erfolg hintereinander – und ist nicht mehr Tabellenletzter

Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Noch während ich zu Hause gemütlich den Tagesspiegel las, muss es passiert sein: Der Postbote war da!

Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie.

Der Neuköllner Körnerpark ist seine Leidenschaft: Hans Georg Loew achtet darauf, dass die Anlage nicht verkommt

Kriegsdienst und Vietnam prägten schon 1992 den Präsidentenwahlkampf. Damals jedoch waren die Rollen umgekehrt.

Immer nah dran an der Jugend, an den Fragen und an den Stars, die die Jugend bewegten. Die Jugend widerspiegeln, sie prägen und aufklären. Dafür hatte die „Bravo“ lange Zeit das Monopol. Nun nicht mehr. Chefredakteur Jürgen Bruckmeier setzt auf Besuche bei McDonalds und – Sex

Am Dreieck Nuthetal schleichen die Autos, und schwere Lastwagen müssen kilometerlange Umwege fahren. Und das noch zwei Monate lang

Von Claus-Dieter Steyer

Betrifft: „Bundesrat gegen Verlegung des BKA“ vom 12. Februar 2004 Wenn man das Wiesbadener Rathaus passiert, kommen einem die Tränen: Tränen über den Verfall der politischen Sitten hin zum Populismus.

Eigentlich können die ostdeutschen Länder von 2007 an gar keine EUFörderung mehr bekommen. Der Grund: Mit der Erweiterung der EU nach Ost- und Südeuropa kommen Regionen hinzu, die weit ärmer sind als der deutsche Osten.

Die SPD soll die Reformbremse ziehen, fordern Linke. Kritiker warnen: Das würde den Aufschwung blockieren

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Heike Jahberg

Betrifft: „Je nach Vermögen“ vom 12. Februar 2004 Sie schreiben, einer der wichtigsten Faktoren für den zunehmenden Wunsch nach Absicherung seien die zu erwartenden Erbfälle, die den Wohlstand des Wirtschaftswunders in die nächste Generation übertragen und Sie gehen dabei davon aus, dass Ererbtes in den Zugewinn falle.

Betrifft: „Parlament soll TempodromAffäre aufklären“ vom 10. Februar 2004 Die CDU sollte bei dem Geschrei wegen der beiden privaten Tempodrom-Bürgschaften nicht so laut schreien.

Fatih Akins Berlinale-Erfolg mit „Gegen die Wand“ ist eine Sensation. Der erste Goldene Bär für einen deutschen Film seit „Stammheim“ beschert dem durchwachsenen Festival ein Happy-End. Und er gibt ihm den Schwung, den es für die Zukunft braucht

Von Jan Schulz-Ojala

Betrifft: Die HamburgSeite des Tagesspiegel Wird aus der Hamburg-Seite ein Hamburg-Teil? Zwei Tageszeitungen – die eine wegen der Information, die andere wegen des journalistischen Niveaus – zu abonnieren, wäre zu viel für mich.

Karneval 2004: Deutschlands Narren kleiden sich für die fünfte Jahreszeit ein – einige Tipps, worauf es beim neuen Outfit ankommt

Betrifft: „Tempodrom: Wowereit tat sich 2001 schwer mit der Finanzspritze“ vom 12. Februar 2004 So fing es auch mit dem Bankenskandal an: ein Dementi nach dem anderen, eine Solidaritätserklärung nach der anderen.

Betrifft: „Affäre Tempodrom: Faule Bürgschaft aufgedeckt“ vom 6. Februar 2004 Es ist schon erstaunlich, was in der bankrotten Hauptstadt alles geht!

Ein 23Jähriger aus Neukölln wurde am Freitagabend Opfer von zwei Anhaltern. Der Autofahrer hatte zwei Türken vom S-Bahnhof Neukölln mitgenommen.