Niedersachsens Ex-Regierungschef soll Beraterverträge verheimlicht haben, klagt die CDU – und wird selbst kritisiert
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.02.2004
Wer sich helfen lässt, sollte die Wünsche der Umzugsfirma kennen
Weil die Hortbetreuung bald entfällt, sind Einrichtungen gefährdet
Unternehmen darf ihre Straßenbahnen nicht verschrotten, weil sie an US-Firmen vermietet sind. Insgesamt 22 Verträge behindern die Sanierung
Es wäre eine Ironie, wenn die USA, die den Schlamassel im Alleingang angerichtet haben, das IrakProblem ausgerechnet jetzt vor der UN-Tür abladen. Denn das von den Amerikanern so chaotisch regierte Zweistromland ist weit von jeder stabilen Ordnung entfernt.
Betrifft: „Mit Vollgas auf der Stelle treten“ vom 19. Februar 2004 Sie haben in bemerkenswerter Weise den Zusammenhang zwischen dem abscheulichen Einzelfall des nun verurteilten drängelnden Rasers zur Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr insgesamt und dem beklagenswerten Realitätsverlust vieler Autofahrerinnen und Autofahrer hergestellt.
legen ihre Jahresbezüge offen
Auch Partner Sean Penn macht sich Oscar-Hoffnungen
Der junge Cassius Clay machte sich vor allem einen Namen als Maulheld. Vor dem Kampf gegen Liston bezeichnete er den Weltmeister unentwegt als großen hässlichen Bären, beim Wiegen täuschte er sogar einen Wutanfall vor, alles mit dem Ziel, Liston möge ihn nicht ernst nehmen.
Die Gründung einer europaweiten GrünPartei ist zwar ein mutiges Experiment mit Risiken, doch für die Zukunft der Europäischen Union richtungweisend. Denn gerade verschmutzte Luft etwa hält sich an keine Grenzen.
Betrifft: „Ein rasantes Gefühl“ vom 11. Februar 2004 Raser und Drängler sind in der Tat gefährlich.
Rainer Hüther hat aus dem DSF einen profitablen Sportsender gemacht. Jetzt will er bei der WM 2006 mitmischen
Gesamtpersonalrat lehnt neue Regelung ab und droht mit Klage
Kanzler möchte Funktionäre für neue Vorhaben gewinnen
Stefan Ustorf spielt in der nächsten Saison für die Eisbären – nur sagen will er es noch nicht
Betrifft: „Verloren – und doppelt zurückgewonnen“ vom 17. Februar 2004 Die Rezension über das Buch von Bénédicte Savoy „Patrimoine annexé“ fand ich sehr anregend.
Sie schwimmt, sie radelt und sie sprintet: Ella Matthes ist 90 Jahre alt. Jetzt machte die Charlottenburgerin zum 21. Mal das Sportabzeichen
. Giftige Chemikalien dürfen vom kommenden Dienstag an nur noch dann exportiert werden, wenn die Empfängerstaaten über die Gefährlichkeit der Stoffe vorher informiert worden sind.
PARLAMENTSWAHLEN IN IRAN
Ballsaal im Hotel Palace eröffnet
Albas Basketballer unterliegen in Trier 77:82
Regierung und Gewerkschaften sind sich einig: Die Manager ruinieren die Wirtschaft und das Land
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine amerikanische Lebensgeschichte Der amerikanische Autor Anthony Bagette hat ein Theaterstück mit dem Titel In the Dishroom geschrieben, benannt nach einem Song von Jay Oliver. Es handelt von den Lebensbedingungen, die Musiker wie der 1993 in Kreuzberg verstorbene Bassist und Komponist Oliver hier vorfanden.
Betrifft: „Abwarten und Mokka trinken“ vom 18. Februar 2004 Es ist rührend von Frau Merkel, dass sie beim EUBeitritt der Türkei Ehrlichkeit diesen gegenüber vorschlägt.
Die meisten Deutschen glauben, dass es abwärts geht, und das Schlaraffenland ist in die Ferne gerückt. Kleiner Versuch über die gefühlte Armut
Betrifft: Nicht nur für Christen“ vom 17. Februar 2004 Es waren Menschen aus Deutschland, die in zuvor nie dagewesenem Ausmaß europäische Kultur vernichtet haben.
„Hungriges Herz“
THEATER
Uwe Johnson als Briefeschreiber – heute vor 20 Jahren wurde er zuletzt gesehen
Tom Tykwers brillanter Kurzfilm „True“ im Kino-Vorprogramm
Betrifft: „Ich will kein Sonntagskind sein!“ vom 18.
Enorme Rabatte ködern die Kunden /Nach dem schwachen Jahresbeginn soll der Frühling die Wende bringen
Hans von Seggern trifft Udo Jürgens im Baumarkt Wir verdanken ihm viel. Udo Jürgens, der morgen Abend in der Berliner Max-Schmeling-Halle auftritt, ist der Mann, der den deutschen Schlager vor der Piefigkeit rettete.
Von Alfred Grosser WO IST GOTT? Zunächst eine Selbstvorstellung, laut einer Definition durch einen deutschen Journalisten: „Ein jüdisch geborener, mit dem Christentum geistig verbundener Atheist.
Betrifft: „Union streitet über TürkeiKurs“ 16. Februar 2004 Bei allem Respekt vor der früheren Leistung des Herrn Rühe als Verteidigungsminister – niemand sollte außenpolitisch anstreben, was innenpolitisch nicht realisierbar ist.
Burkhard Köhler spürt seit Jahren gefährliche Lkw auf. Es werden immer mehr
Ein Umzug ohne Unternehmen, aber nicht ohne fremde Hilfe
Unser Leser Matthias Philipsen glaubt, dass die UMTS-Technik nicht funktioniert. Toll-Collect-Geschäftsführer Ziermann sagt: Ende des Jahres läuft das Erfassungssystem
Vor 40 Jahren wurde Cassius Clay durch einen Sieg über Sonny Liston erstmals Weltmeister – trotz eines dramatischen Handikaps
Ohne sie würden Carrie aus der amerikanischen Kultserie „Sex and the City“ die Worte fehlen: Die Berlinerin Irina von Bentheim ist Synchronsprecherin. In vielen Hollywood-Filmen ist sie zu hören
Das neue Schulgesetz sieht eine Ganztagsbetreuung ab 2005 vor, deswegen bauen Kitas und Kinderläden bereits jetzt die Angebote ab
Betrifft: „Gedenkstätte will mehr Geld“ vom 4. Februar 2004 In Ihrer Ausgabe berichteten Sie über die Finanzprobleme der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen.
Jedes Jahr ziehen in Deutschland sieben Millionen Menschen um – Möbelpacker oder Freunde schleppen
Mietvertrag: Seit dem 1. September 2002 darf die Kündigungsfrist höchstens drei Monate betragen.
Das unübersehbare Angebot verwirrt die Kunden
Gladbach schafft nach 0:2-Rückstand ein 2:2 gegen Freiburg
Betrifft: „Mehr Eigenständigkeit für die Schulen“ vom 14. Februar 2004 Die bildungspolitische Sprecherin der SPDFraktion im Abgeordnetenhaus, Felicitas Tesch, fordert in ihrem Artikel eine konstruktive Umsetzung des Schulgesetzes.
Es gibt sie in 300 Varianten – dieses Jahr besonders günstig