Das einfache Clubsandwich ist lange passé. Wer heute in einem Sterne-Hotel den Room-Service bestellt, möchte auf seinem Hotelzimmer oft ein komplettes Menü genießen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.09.2008
Sie wurde früher "dreckige Zigeunerin" genannt und trifft heute noch auf Vorurteile. Warum Dotschy Reinhardt mit einer Flucht heiratete und Frank Sinatra liebt.
Zwischen freudiger Erwartung und weichen Knien: 24.500 Erstklässler wurden gestern eingeschult. Womit Eltern ihren Kindern den Anfang versüßten.
„Glücksspiel“ Gedächtniskirche vom 3.9.
Simon & Simonsind zwei junge Männer, die auf dem besten Weg sind, die aufstrebende deutsche Indierock-Elite anzuführen. Simon Hartog ist Sänger der Dinslakener Band Kilians, die im letzten Jahr als „deutsche Strokes“ von der Musikpresse frenetisch gefeiert wurde.
Sarah Palin erklärt, „die Nationalgarde Alaskas erfülle im Irak Gottes Willen.“ Es ist verblüffend zu lesen, wie Evangelikale, religiöse Fanatiker, Erzkonservative zu wissen meinen, was Gottes Wille und Auftrag ist.
Berichterstattung zum Flugzeugunglück in Madrid Mit Schrecken musste ich heute Morgen im Tagesspiegel lesen (siehe angehängter Artikel), dass eine Verbindung zwischen dem Spanair-Unfall und der Sicherheit von Billigfliegern hergestellt wird, einfach indem Spanair als Billigflieger eingestuft wird. Ich möchte daher mit Nachdruck darauf hinweisen, dass Spanair kein Billigflieger ist und es auch nie war.
Das unprätentiöse Spiel samt toller Technik von Klavier-Superstar Nikolai Lugansky macht ihn zum Meister im Beherrschen auch komplexer Klangräume und -schichten. In Schumanns Klavierkonzert verbinden sich Sinfonisches, Virtuoses und Kammermusikalisches zu einer großen sinfonischen Sonate, die nach so einem Pianisten verlangt.
Der britische Formel-1-Pilot Lewis Hamilton hat sich die Poleposition für den heutigen Großen Preis von Belgien (14 Uhr, live bei RTL und Premiere) gesichert. Hamilton fuhr in seinem McLaren-Mercedes in Spa-Francorchamps in 1:47,338 Minuten zur Bestzeit.
ANREISEMit dem RE 38050 ab Bahnhof Zoo beziehungsweise Wannsee bis Kirchmöser (Fahrradmitnahme möglich/nötig). Von dort sechs Kilometer bis Plaue.
Herr Dax, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?
NEUES RECHTSteuerzahler brauchen gegen ihren Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2007 keinen Einspruch einzulegen, um sich – im Falle eines für sie positiven Urteils aus Karlsruhe – die alte Regelung zu sichern. Wegen des laufenden Verfahrens ergehen die Steuerbescheide nur vorläufig.
„Sind so viele Opfer“ von Malte Lehming vom 2. September Die erste Gedenkveranstaltung zum 11.
Im Dauerregen von Vaduz führt der Stürmer die Nationalmannschaft zum Sieg gegen Liechtenstein in der WM-Qualifikation - und schießt sich den Frust von der Seele.
Die Grünen rechnen fest mit der Kandidatur 2009
Schon oft überzeugten deutsche Mannschaften zu Beginn von Qualifikationen – doch manch schönem Start folgte ein böses Ende
„Botschafter Moskaus“ vom 3. September Gerhard Schröders Sicht der Dinge, die teilweise von Wissenschaftlern und Politikern mitgetragen wird, ist verständlich.
im Zeichen der Politik
Katrin Schulze über die Aussagen von Declan Hill zum Wettbetrug
Verletzungsschock beim Sieg der Füchse in Wetzlar
Urania will Besucher mit mehr Service locken
Ein Unternehmen aufbauen, sein eigener Chef sein: Gründen war selten so einfach wie heute. Wer Mut und Leidenschaft mitbringt, hat gute Chancen, Geldgeber zu finden.
Sonst verschlossene Einrichtungen und Gebäude in Brandenburg bitten zum Besuch. Eine Auswahl
Lammzunge mit Wildkräutersalat
AFTERNOON TEAThe Berkeley, Knightsbridge; Telefon: 00 44 / 20 / 72 35 60 00, Internet: www.the-berkeley.
Lissabon wird auch die „Melancholische auf den sieben Hügeln“ genannt. Fahren Sie in der Straßenbahn die steilen Gassen hinauf in die Altstadt, das Bairro Alto.
Die kleine Japanerin juchzt vor Vergnügen, hüpft auf dem Sofa auf und ab. Sie kann es nicht fassen, so ein Küchlein hat sie noch nie gesehen.
Eine britische Tradition lebt auf: In London feiert der Afternoon Tea eine glanzvolle Renaissance
Seien Sie nett. Das entspannt die Stimmung – und erleichtert Ihnen und anderen den Alltag
KURZ Auf alles, was dem Empfänger der Mail unnötige Arbeit macht, sollte verzichtet werden. Das gilt zum Beispiel für die Länge der Mail, sagt Michael Klein, Experte für Business-Etikette in Essen.
In beruflichen Telefonaten kommt man mit natürlicher Freundlichkeit weiter. Die Grenzen zum gekünstelten Tonfall und aufgesetzter Nettigkeit sind jedoch fließend.
Die elektronische Post hat den Geschäftsbrief so gut wie verdrängt. Worauf Sie beim Schreiben achten sollten.
Bin ich als Azubi kündbar?
BERLINER OBERSTUFENZENTREN Das OSZ Banken und Versicherungen in Moabit legt einen Schwerpunkt in der Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt in Finanzwirtschaft. Informationen unter Tel.
Betriebswirtschaft wird nicht nur an Hochschulen unterrichtet: Fachschulen und IHK-Seminare können eine Alternative sein
…und das Brot dazu
Das ist die höchste Form des Luxus: im Hotelzimmer Champagner und Kaviar zu genießen. Doch wehe, wenn der Kellner kommt. Dann wird es im Kino manchmal erotisch und nicht selten gefährlich.
Das Rätsel, das der Tagesspiegel seinen Lesern aus Anlass des „Tags der Schweiz“ in seiner Beilage aufgegeben hatte, ist gelöst: Mehrere hundert Leser lagen mit ihren Antworten auf die drei Fragen richtig. Der höchste Berg, der komplett auf Schweizer Boden liegt, ist mit 4545 Metern der „Dom“ in den Walliser Alpen.
Schloss Plaue bei Brandenburg/Havel wird restauriert. Und darf besichtigt werden
Trotz mancher Superlative: Montenegros Tourismus erlebt eine Pleite
SponsorenWer mehr über die Lissabon- Reise erfahren möchte, kann sich beim Sponsor erkundigen: Windrose Fernreisen, Fasanenstraße 33, 10719 Berlin; Telefon: 030 / 201 72 10, Fax: 030 / 20 17 21 17, Internet: www.windrose.
Bayerns SPD-Spitzenkandidat Franz Maget spricht mit dem Tagesspiegel über Wahlkampf, die K-Frage – und Regenbogen.
Polens Formel-1-Star Robert Kubica spricht mit dem Tagesspiegel über Pokerpartien mit Bernie Ecclestone, die Hysterie in seiner Heimat und das Alleinsein in Italien.
Was ist schlecht daran, dass sich die Mitglieder zwischen zwei Kandidaten für den Parteivorsitz entscheiden können? Nur im Kosmos der Berliner CDU, wo seit Jahren die Gesetze der Schmittokratie herrschen, ist so etwas nicht vorgesehen.
Gerd Nowakowski würde nicht staunen, wenn Christian I. wieder antritt
Bundeswehr hat Bewerbern wenig zu bieten: schlechte Bezahlung, wenig Freizeit. Das Militär ist für viele Hochqualifizierte nicht mehr attraktiv.
Die Fassade steht: Berlins Temporäre Kunsthalle hat auf dem Schloßplatz Position bezogen.
Vattenfall nimmt das weltweit erste Kraftwerk mit CO2-Abscheidung in Betrieb. Die Technologie funktioniert – aber es gibt Zweifel an der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit.