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Ein wenig traurig war Jan Delay schon, dass die MTV Awards noch nie in Hamburg, dafür am Donnerstagabend aber bereits zum zweiten Mal in Berlin vergeben wurden. „Hamburg ist MTV wahrscheinlich zu popelig“, sagte der Rapper, der in den Hafenstadt lebt.

Das für Samstag geplante Rechtsrockkonzert der Bremer Hooligan-Band „Kategorie C“ steht derzeit ohne Veranstaltungsort da. Wie jetzt bekannt wurde, sollte der Auftritt ursprünglich in der Trabrennbahn Karlshorst in Lichtenberg stattfinden. Nach Angaben des Vermieters wurde er über den Inhalt der Veranstaltung getäuscht.

Der Frohnauer Gymnasiallehrer Roland Künzel hat einen Ost-West-Familienroman geschrieben.

Von Lothar Heinke
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Bremen sichert sich als erster deutscher Klub in dieser Saison das Weiterkommen auf europäischer Ebene und ist auf bestem Wege, den FC Bayern als internationales Aushängeschild zu überflügeln.

Von Frank Hellmann
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Auf der Jubiläumsschau der Ars Nobilis trumpfen 52 Händler mit erstklassigen Objekten auf

Von Michael Zajonz
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Mit der Aids-Gala in der Deutschen Oper beginnt heute die Saison der festlichen Empfänge. Hier sind die wichtigsten Feiertermine der Stadt.

Von Elisabeth Binder
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Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher glaubt an einen reibungslosen Start der Impfungen gegen die Schweinegrippe am Montag – und die Gelassenheit der Berliner.

Schmitt – Das Bettenhaus wirdbereits in zweiter Generation von der Familie Schmitt geführt. Vom reinen Bettenfachgeschäft hat es sich in mehr als 35 Jahren zu einem der größten und modernsten Fachgeschäfte für die Bereiche Schlafen und Sitzen sowie Schlaf- und Kindermöbel entwickelt.

Zwischen 55 und 80 Euro kostet ein aktuelles Fußball-Trikot den Fan. Doch nicht alle sind den stolzen Preis wert. In einigen Aufdrucken stecken Weichmacher, wie die Stiftung Warentest herausfand.

Von Jahel Mielke

Nach dem tödlichen Ende eines Zechgelages in einer Marzahner Wohnung müssen sich seit Freitag zwei 28- und 24-jährige Männer vor dem Landgericht verantworten. Sie sollen einen Bekannten bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und getreten haben.

Vier Jahre hatte der gebürtige Berliner Marcus Böhme beim SC Charlottenburg gespielt. Im Sommer dann der Wechsel nach Friedrichshafen. Dort trifft der Volleyballer nun auf seinen Ex-Klub.

Von Anke Myrrhe

Bob Hanning, Manager der Füchse, sieht nach dem 26:27 in Wetzlar, wo er "das Führen durch die Führungsspieler vermisste". Trainer Sigurdsson vermeidet bewusst jede Einzelkritik.

Von Hartmut Moheit

Man mag jemanden zum Fressen gern haben. Nur: Wenn Jennifer liebt, ist diese Floskel wörtlich zu nehmen. Jennifer isst halt gern, auch wenn das wehtut. Es grenzt an Selbstzerfleischung, sich mit dieser Frau einzulassen. Doch viele Kerle in ihrer Kleinstadt tun es.

Von Martin Machowecz

Das am Dienstagabend in Lichterfelde entdeckte Findelkind soll nach Angaben der Polizei aus dem brandenburgischen Teltow stammen. Spürhunde hatten die Ermittler vom Fundort in die Teltower Neubausiedlung „Neue Wohnstadt“ geführt.

Von Jörn Hasselmann

Der Pankower Politiker René Stadtkewitz bleibt bis auf Weiteres doch Mitglied der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Vor genau einer Woche hatte der Politiker, der zu Gegnern der Ahmadiyya-Moschee in Pankow gehört, überraschend seinen Austritt aus Fraktion und Partei verkündet.

Was das Klima kostet: So heißt eine neue Serie, die in der morgigen Tagesspiegel- Ausgabe startet. In zehn Folgen wird bis Anfang Dezember dargestellt, wie sich die Wirtschaft auf den Klimawandel einstellt und wo sich neue Wachstumsfelder ergeben.

IN BERLINAuf der Bühne um die Welt.Tom, Nick, Bill und Klas sind die A-Cappella-Gruppe „Bogarts“ und sie schrecken vor nichts zurück: weder vor Pullundern noch vor Schnauzbärten, Krachledernen oder Leoparden-T-Shirts.

Im Krieg, dem permanenten Ausnahmezustand, reagieren Menschen anders als im zivilen Leben. Deshalb ist das, was sie dort tun, mit alltäglichen Maßstäben kaum zu bewerten.

Von Fabian Leber

„Wir wollten nichts gelten lassen als die Wahrheit und Aufrichtigkeit des Gefühls und den rauen, derben Ausdruck desselben“, sagt der Dichterfürst, der in seinem Weimarer Haus umstellt ist von Kameras und Scheinwerfern. Johann Wolfgang Goethe, dargestellt von Manfred Andrae, gibt ein Fernseh-Interview über seine wilden Jugendjahre und zitiert sich dabei gewissermaßen selbst.

Von Thomas Gehringer