Der 1. FC Köln kann nach einem bemerkenswerten Kampf gegen den VfB Stuttgart seine Führung nicht halten und spielt nur 1:1 unentschieden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.04.2012
Neckermanns „familywelt“ will anspruchsvollem Nachwuchs gerecht werden.
„Notare dürfen schriftlich lügen“ vom 13. April Das ist ein spannender Artikel!
DAS SCHIFFDaten & Fakten: Baujahr: 1998, indienstgestellt als „R One“, später als „Insignia“ gefahren. Renovierung: 2010/2012 Bruttoregister: 30 277 Werft: STX Europe Saint- Nazaire, Frankreich Länge: 180,45 Meter Breite: 25,73 Meter Tiefgang: zirka 6 Meter Gesamtleistung: 13 500 kW Geschwindigkeit: 8,5 Kn Stabilisatoren: ja Passagierdecks: 9 Passagierkapazität: 698 Kabinen: 349, davon 28 innen mit 15 Quadratmetern, 89 außen ohne Balkon, 170 Balkonkabinen mit 20 sowie 62 Suiten mit 30 bis 90 Quadratmetern.
Welche Policen rund ums Reisen vernünftig sind.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Die Kommissare werden im Hessen-„Tatort“ mit einer Gewaltorgie konfrontiert.
Gebratene Soba-Nudeln mit Gemüse.
Gold hängt an den Wänden, durchweg gerahmt, kreisrund, mit einem kleinen Loch in der Mitte. Stings „The Dream of the Blue Turtles“, John Lennons „Imagine“ oder eine Scheibe, beschichtet in 24 Karat: „The Doors“.
Todesschütze George Zimmerman hat sich bei Trayvon Martins Eltern entschuldigt und kommt frei.
Während die Nachfrage nach Luxusfahrzeugen steigt, schwächelt der Pkw-Markt in der Volksrepublik.
Handwerker können ihr Know-how auch als Pädagogen einsetzen – selbst bei schwierigen Fällen.
Wandern wie der Dichter: Auf den Spuren von Hölderlin nach Frankreich.
Glambeck ist ein winziges Dorf in der Schorfheide. Seen, Wälder und Felder locken rundherum – und die „Claviermusiken“.
Pralle Palette: Die Villa Liebermann am Großen Wannsee zeigt die vor Farbenpracht explodierenden Gartenbilder von Emil Nolde und Max Liebermann.
Teltow-Fläming und sein langjähriger Landrat Peer Giesecke galten als Vorzeigepaar im Osten Inzwischen häufen sich die Affären. Und nun droht dem SPD-Politiker sogar eine Anklage wegen Bestechlichkeit.
Noch ist unklar, ob Torben P. weiter zur Schule gehen kann, wenn er seine Haftstrafe antritt. Das Urteil ist seit Anfang April rechtskräftig. Der Fall löste eine bundesweite Debatte über Sicherheit im Nahverkehr aus.
Viel mehr Gegenwart geht nicht: Wunderwaffe gegen Neoliberalismus und Feminismus-Debatten. Der gute alte Henrik Ibsen boomt im deutschsprachigen Theater.
Hapag-Lloyd hat mit der „Columbus 2“ eine der lukrativsten Schiffsbauvarianten übernommen.
Die Wellen der Ostsee tragen Bernstein heran. Männer bei Danzig werfen ihre Netze aus – für große Brocken.
Pablo Picasso liebte das quirlige Leben in den Metropolen. Doch ab und zu floh er – in stille Dörfer. Und dort wurde er erst richtig kreativ.
Tüftler und Denker: Eine Schau im Museum für Kommunikation feiert die immer stärker wachsende Berliner Do-it-yourself-Szene.
Frankfurt am Main - In der anstehenden Woche wird die Börse geflutet – nicht mit einer neuen Geldspritze der Europäischen Zentralbank, sondern mit unzähligen Quartalsberichten, bei denen Daimler, Siemens und Deutsche Bank aus deutscher Sicht die wichtigsten sind. Dann wird sich herausstellen, wie es um die Firmen und auch um die Konjunktur steht.
Am letzten Dienstag haben sich die Ministerpräsidenten von Baden- Württemberg und Sachsen-Anhalt getroffen. In Stuttgart.
Firmen schreiben ihre speziellen Rekrutingveranstaltungen auf ihren Webseiten oder auch auf Karriereportalen im Internet aus. Eine Auswahl aktueller Angebote.
Auch die chinesische Solarindustrie kämpft mit dem Preisverfall – und könnte in Deutschland investieren.
Die Saison der weißen Stangen beginnt – und damit die Verwirrung. Welcher Wein passt ideal zum Spargel? Selbst Experten sind sich uneinig. Da hilft nur eins: der große Test.
Natürlich ist es eine gute Sache, wenn für afrikanische Kinder eine Schule gebaut wird. Aber trotzdem muss man auch über das Käsebrötchen reden, das Flecken auf dem Klemmbrett verursacht. Wir sind so gut: Das Stück „Benefiz“ im Renaissance-Theater.
Nach der 1:2-Heimniederlage gegen Schlusslicht Kaiserslautern werden Herthas Chancen auf den Klassenerhalt immer geringer.
Vettel fährt in Bahrain auf die Poleposition – weil bei ihm im entschiedenen Moment alles passt.
Dass dieses tragische Ereignis mit der Formel 1 zusammenhängt, wird zwar von offizieller Seite in Bahrain noch nicht bestätigt, doch alle Indizien sprechen dafür: Im Dorf Shakura, acht Kilometer von der Hauptstadt Manama, 17 Kilometer von der Strecke entfernt, wurde nach Auseinandersetzungen zwischen der Opposition und Sicherheitskräften ein Toter gefunden. Laut Informationen des britischen Rundfunksenders BBC wies das Opfer eindeutig Schusswunden auf.
Nur eine Woche nach Solon musste auch ein weiterer Solarpionier, Solar Millennium aus Erlangen, Insolvenz anmelden. Das Unternehmen – gegründet 1998 – ist auf die Entwicklung, die Finanzierung und den Bau von solarthermischen Kraftwerken spezialisiert.
Solon ist ein Pionier der deutschen Solarindustrie. Bereits 1996 in Berlin von einem Dutzend Ingenieuren aus dem Umfeld der TU gegründet, ging es mit Solon wie mit den anderen Modulherstellern bis 2008 steil bergauf, auch dank der Förderpolitik.
Ende März dieses Jahres meldete auch Odersun aus Frankfurt (Oder) Insolvenz an. Das Unternehmen entwickelt und produziert neuartige Dünnschicht-Solarmodule, die insbesondere in Gebäudefassaden integriert werden können.
„Träume und andere Turbulenzen“ vom 13. April Mit großem Interesse las ich im Kulturteil den Bericht von Anna Pataczek „Träume und andere Turbulenzen“ über die „Dodo“ genannte großartige Zeichnerin und Grafikerin Dörte Clara Wolff aus dem Berlin der Zwanzigerjahre, deren Arbeiten in der Kunstbibliothek im Kulturforum ausgestellt werden.
Larry Hagman hat gut lächeln. Der US- Schauspieler wirbt für Solarworld.
„Norwegen verteidigt seine Werte vorbildlich“ vom 15. April Als norwegische Journalistin in Berlin finde ich den Artikel ein bisschen irreführend.
Lesermeinungen zu „Ist Graffiti in Berlin Kunst oder Verunstaltung“ vom 15. April Statt einer Replik auf meinen Einwurf gegen städtische Verwahrlosung möchte ich Ihnen nur den Kommentar meiner Frau auf Ihren heutigen Beitrag übermitteln: Thema verfehlt!
„Rederecht im Parlament“ vom 17. April Wie Fraktionszwang und andere zutiefst antidemokratische Regularien in diesem fundamentalen Verfassungsorgan der Legislative wird noch ein weiteres Disziplinierungsinstrument angestrebt.
Große Online-Auktion startet heute.
Die Zahl der Deutschen, die in Frankreich leben, und der Franzosen, die sich in Deutschland niedergelassen haben, ist überschaubar – es sind mehrere Hunderttausende. Es sind jedenfalls nicht viel im Vergleich zu den Einwanderern, die seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von Nordafrika nach Frankreich und etwa ab demselben Zeitpunkt aus der Türkei nach Deutschland gekommen sind.
Von Altbundeskanzler Helmut Kohl stammt der Satz, er verneige sich dreimal vor der Trikolore, bevor er sich vor Schwarz-Rot-Gold verbeuge. Für Kohl lag darin das Rezept für eine erfolgreiche Europapolitik.
Fastfood heißt „prêt-à-manger“, ein Computer ist ein „ordinateur“, eine E-Mail ein „curriel“. Während die deutsche Sprache inzwischen mit englischen Wörtern durchsetzt ist, haben die Franzosen in vielen Bereichen eigene Wörter gefunden – oder vielmehr erfunden.
Groß und blond ist er – natürlich. „Deutsche Ingenieurskunst“, sagt der Schauspieler, in übertrieben betontem Deutsch, und steigt ins Auto, „deutsche Qualität, deutsche Zuverlässigkeit.
PLATTENBÖRSEN Internationale Schallplatten- und CD-Börse Berlin, Sonntag 11-17 Uhr, TU-Mensa, Hardenbergstr. 35, 4 Euro (www.
„Ich erkenne die Mauern und die Straßen nicht wieder, vom Atelier ist nichts mehr übrig“, singt Charles Aznavour in „La Bohème“. „In seinem neuen Dekor sieht Montmartre traurig aus und der Flieder ist tot.
ANREISEMit dem Auto: Autobahn A 11, Abfahrt Joachimsthal oder Chorin, weiter Richtung Joachimsthal und Templin nach Glambeck. Mit Bahn und Rad: Odeg Joachimsthal (www.
Rechnungen über Rechnungen. Die amerikanische Zeichnerin Roz Chast stellte einst im Magazin „New Yorker“ dar, wie sie in einem Schnellrestaurant wegen eines Käfers unter ihrem Omelette einen Abzug von genau 2 Dollar 50 erhielt, „sollte mir recht sein, nur hab ich die Rechnung nicht verstanden“, schrieb Chast.