Der Innensenator wirbt für den Einsatz von Muslimen gegen Fanatiker. Die Salafisten seien „die am schnellsten wachsende islamistische Strömung“, warnte die Chefin des Verfassungsschutzes, Claudia Schmid.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.06.2012
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Legalisierung von israelischen Siedlungen im Palästinensergebiet verhindert – obwohl er den Siedlungsbau befürwortet. Wie ist dieser Schritt zu bewerten?
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Die Erfolgsgeschichte soll weitergehen – die Frage ist nur wie. Seit sich die Europäische Union 2007 das verbindliche Ziel gab, dass bis 2020 insgesamt 20 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen muss, geht es ständig voran.
Die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe war kein Erfolg. Ein Expertengespräch über die Vor- und Nachteile des Public-Private-Partnerships.
Kanadas Regierungschef Harper will Umweltgesetze ändern, damit die Industrie Großprojekte leichter umsetzen kann – Naturschützer protestieren.
Einen Monat ist der alte und neue Kremlchef Wladimir Putin im Amt. Seine bisherige Bilanz lässt nichts Gutes erwarten - sowohl innen- als auch außenpolitisch.
In der kommenden Spielzeit wird sich das Maxim-Gorki-Theater Berlin mit dem Thema Rebellion beschäftigen. Unter dem Motto „Aufstand Proben“ sind Inszenierungen von Ibsens „Ein Volksfeind“, Brechts „Leben des Galilei“ und Shakespeares „Macbeth“ geplant.
Reality-Show-Gewinner Sascha Sirtl klagte gegen das Finanzamt. Der Bundesfinanzhof entschied: Das Preisgeld muss versteuert werden.
Zum Tode des Schriftstellers Ray Bradbury. Der Autor von „Fahrenheit 451“ ist mit 91 Jahren in L. A. gestorben.
Das Humboldtforum nimmt Formen an, zumindest ein bisschen: Ein erstes Stück Fassade steht jetzt in Mitte. Den Zeitplan habe man im Griff - und noch etwas anderes sei voll im Plan, verspricht die Schlossstiftung.
Thomas Gottschalk verabschiedet sich vom ARD-Vorabend, nicht einmal eine Million Zuschauer sind dabei. Obwohl ihn offensichtlich niemand so recht sehen wollte, gibt er ein Versprechen: "Ihr werdet noch vor mir hören".
Bernd Matthies begrüßt den neuen Denkansatz fürs Hundegesetz.
Kurz geschorene Haare, kräftige Statur, breites Gesicht – auf den ersten Blick wirkt Nikola Madzirov nicht wie einer der wichtigsten Akteure der jungen südosteuropäischen Lyrik. Doch wenn der 39-jährige Mazedonier mit fester, ruhiger Stimme über Heimat, Schweigen und Erinnerung zu sprechen beginnt wie am Dienstag beim Berliner Poesiefestival mit dem Berliner Lyriker Alexander Gumz, offenbart sich den Zuhörern ein sensibler Beobachter.
Die Berliner zahlen zu viel für ihr Wasser. Das hat das Bundeskartellamt festgestellt. Welche Folgen hat die Entscheidung?
In der kommenden Spielzeit wird sich das Maxim-Gorki-Theater Berlin mit dem Thema Rebellion beschäftigen. Unter dem Motto „Aufstand Proben“ sind Inszenierungen von Henrik Ibsens „Ein Volksfeind“, Bertolt Brechts „Leben des Galilei“ und Shakespeares „Macbeth“ geplant.
Die Energiewende wird nach Einschätzung von Experten aus Staat und Wirtschaft tausende neue Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen. Die Zahl der Stellen in der Branche werde von 381 600 (2011) auf eine halbe Million im Jahr 2020 ansteigen, sagt eine am Mittwoch vorgestellte Studie der halbstaatlichen Agentur für erneuerbare Energien voraus.
In der Karlsaue und in der Orangerie kommen Kunst und Natur einander gefährlich nahe.
Hundert Tage Kunst und Trubel, tausend Fragen: Am Wochenende eröffnet in Kassel die 13. Documenta. Erklärungen bleibt das internationale Kunstevent schuldig, aber den Anspruch einer Weltausstellung löst es souverän ein. Die Schau ist ein Ereignis
Die einst insolvente Solarfirma erhält Aufträge aus Griechenland und Israel, das Berliner Werk produziert wieder rund um die Uhr und stellt Arbeiter ein - Solon profitiert offenbar auch von der Krise der Konkurrenz.
Das große Relativistenwort vom Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach lässt er sich nur ungern in den Mund legen, dabei waren es doch Vögel, die ihn dahin brachten, dass er genau das nun tut. Detlev Drenckhahn, 68, stammt aus St.
Mittlerweile reichen Blutproben der Eltern, um das komplette Erbgut eines Fötus im vierten Monat zu rekonstruieren. Die neuen Möglichkeiten der Diagnostik sind aber umstritten.
Brandenburg startet ein neues Planfeststellungsverfahren für mehr Ruhe. Dadurch drohen beim Flughafen Mehrkosten von 250 Millionen Euro. Aber: Der neue Eröffnungstermin März 2013 sei nicht gefährdet. Sagt zumindest der Flughafen.
Wenn die Berliner SPD am Sonnabend einen neuen Parteichef gewählt hat, wird sie tief gespalten sein. Die Machtzirkel um Amtsinhaber und Herausforderer sind sich spinnefeind. Man fürchtet das Chaos.
Burn-out-Erkrankungen rasant angestiegen.
Frankreich hat Vorbehalte gegen Finanzminister Wolfgang Schäuble als neuen Chef der Euro-Gruppe. In Brüssel wird deshalb spekuliert, ob der Luxemburger Jean-Claude Juncker doch noch länger als geplant auf dem Posten bleibt.
Der doppelte Abiturjahrgang drängt im Herbst an die Unis. Doch die Berliner müssen mit vielen auswärtigen Studienbewerbern um Plätze konkurrieren
Besuch in der neuen Haftanstalt Heidering: Alles ist licht, alles ist hell und überall ist Glas. Es gibt es keine Mauer, keinen Wachturm – und wohl auch kein Entkommen.
Die Bundeswehr rüstet sich für den Cyberwar – wie Politik und Militär mit der neuen Herausforderung umgehen.
Bildungsforscher untersuchen die Auswirkungen von Leistungstests und Schulinspektionen auf die Gestaltung des Unterrichts. In Berlin entwickelten 55 Prozent der Lehrkräfte nach den Ergebnissen von "Vera" neue Materialien.
EU-Kommission will Banken und Gläubiger bei Notlagen zur Kasse bitten.
Potsdam - Nach dem Verbot der Hells Angels und dem Übertritt einiger Bandidos nach Potsdam setzt die Polizei die Rockergruppen weiter unter Druck. Am Dienstagabend durchsuchten Beamte aus Berlin und Brandenburg das Klubhaus der Hells Angels in Potsdam.
Berlin - Air Berlin hat im Mai nach der Streichung weiterer Flugverbindungen die Auslastung der Flieger gesteigert. Von den angebotenen Sitzplätzen seien 76,4 Prozent verkauft worden, das sei ein Plus von 0,6 Prozentpunkten, teilte die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft und Lufthansa-Konkurrentin am Mittwoch mit.
Wer den Wunsch nach Frieden hat, muss sich auf Krieg vorbereiten, meint Saba Farzan, deutsch-iranische Publizistin. Und so unterstützen die deutschen U-Boote die iranische Freiheitsbewegung - denn sie sind Teil einer Politik des Wandels.
Ist Orhan S. nicht schuldfähig? Gegen ihn wird derzeit nur wegen Totschlags, aber nicht wegen Mordes ermittelt. Er befindet sich im Moment in einer geschlossenen Psychiatrie. Wenn seine Diagnose "paranoide Schizophrenie" bestätigt wird, kommt es eventuell nicht einmal zu einem Prozess.
Ex-Minister Töpfer appelliert an Merkel, ihr Fernbleiben vom Gipfel in Brasilien noch einmal zu überdenken.
Berlin - Tunay Torun verlässt Hertha BSC und wechselt zum VfB Stuttgart. Der türkische Nationalspieler unterschrieb dort bis 2015.
Monica Besser.
Quatuor Zaïde.
Beutezüge.
Monarchie geht immer: Schon die Berlinale präsentierte gleich zwei Filme, die an Königshäusern spielen und weiterhin in unseren Kinos laufen („Die Königin und derLeibarzt“, „Leb wohl, meine Königin“) – und jetzt auch noch der Medienrummel um das Thronjubiläum der Queen, die sich ebenfalls bereits als Leinwandheldin bewährt hat. In kaum einem anderen Genre lässt sich so gut Privates wie Politisches vereinen wie im Königs- oder besser Königinnenfilm: Frauen auf dem Thron besitzen deutlich mehr Glamour als Männer, und ihre Position ist weniger sicher, die Spannung somit höher.
Angeblich 100 Tote in Provinz Hama.
Als „Schmuddelkiez“ bezeichnet Dirk Spohn die gegenwärtige Situation. Die lasse sich nur verbessern, so der Betreiber des Hotels Sachsenhof in der Motzstraße, wenn man den Durchgangsverkehr herausnimmt: „In Kreuzberg schaffen die das!
Daniel Cohens „Kochen ist Chefsache“ – mit Jean Reno.
Kultur und Horror des Thunfischfangs: „Sushi“.
Ein Puzzle namens Leben: Fernando León de Aranoas „Amador und Marcelas Rosen“.
Mit der Maaßenstraße geht Anwohner Hubert Pelz hart ins Gericht: Sie sei „eine Restaurant- und Chichi-Meile geworden“. Manche Gaststätte breite sich so aus, „dass man als Fußgänger kaum noch durchkommt“.
User „Winterfeldter“ schreibt auf unserer Onlineseite: „Der unansehnliche Autoparkplatz vorm ,Goya’ ist der Hauptgrund, weshalb der südliche Nollendorfplatz so unwirtlich anmutet. Wie wäre es, einfach die Autos zu verbannen und den frei werdenden Platz in Gartenlokal-Terrassen zu verwandeln?