Die Baskets Bamberg können heute ihr drittes Double in Serie gewinnen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.06.2012
Der Sänger Bobby Womack bringt nach Krankheit und Schicksalsschlägen ein neues Album heraus.
Pastor Maldonado über sein Verhältnis zu Venezuelas Präsident Chavez und seine Zukunft in der Formel 1.
Kuriositätenkabinett aus eigenen Beständen: Das Deutsche Historische Museum zeigt die Ausstellung „Fokus DDR“.
Der Staatsrechtler Oliver Lepsius sagt, wer Piraten wählt, wähle die Handlungsunfähigkeit des politischen Systems. Einverstanden?
Schaubühne: Liao Yiwu und Herta Müller im Gespräch.
Ewiger Sehnsuchtsort: Annette Seemanns Buch über Weimar und seine widersprüchliche Kulturgeschichte.
Der Ball ist los, die Stimmung hellt sich auf. Auch durchs Musikleben geht ein immenser Ruck, jedenfalls knöpft man sich die Hemden auf und lädt noch Freunde dazu ein, zum Beispiel beim letzten Casual Concert dieser Saison mit dem DSO am Mittwoch, bei dem Sir Roger Norrington in der Philharmonie Beethovens Dritte Symphonie dirigiert, die „Eroica“.
Tagesspiegel gewinnt Max-und-Moritz-Preis.
Brigitte Groß ist Berlins Unternehmerin des Jahres. Sie hat sich in einer Männerdomäne behauptet.
Interview Michael Müller: Entscheidung zur S-Bahn vom 29. Mai Seit gut drei Jahren leidet der Berliner Nahverkehr unter den Leistungsdefiziten der S-Bahn.
New York - Sie ist kurz, kastenförmig und aus schwarzem Tweed. Vor allem aber ist sie zeitlos: die Chanel-Kostümjacke.
ARD-Moderator Gerhard Delling meldete sich bei seiner EM-Premiere aus einem Kellerloch. Dafür hatte er die Haare schön.
Der US-Zeichner Will Eisnerrevolutionierte in den späten 1970er Jahren das Comic-Genre. In der semi-biografischen Arbeit „Vertrag mit Gott“erzählte Eisner aus dem Leben jüdischer Migranten im New York der 1930er Jahre.
Mariss Jansons triumphiert bei den Philharmonikern.
Die Partei mit Zukunft erkennt, dass die größte Chance in der Öffnung von Entscheidungsprozessen liegt. Meinungsvielfalt wird als Gewinn, nicht als Mangel gesehen.
Die Partei der Zukunft versteht, dass der Umgang mit Interessierten oder Neumitgliedern überragend wichtig ist. Daraus folgt etwa: rasche Einbindung, persönliche Begrüßung, Paten- oder Mentorenschaften, Einführunsgespräche.
Die Partei mit Zukunft befähigt Mitglieder. Sie will, dass diese Verantwortung übernehmen, nicht nur in Spitzengremien, nicht nur in der Partei selbst.
West Bromwich holt Clarke nach Rangnicks Absage.
Sarah Wiener, Köchin und Gastronomin, resümiert die Medienwoche.
Die Partei mit Zukunft kommt zum Wähler – im Ortsverein wie im Netz. Online und Offline wird als eine gemeinsame Welt verstanden, es geht nicht nur um Präsenz, sondern darum, im Netz Profil zu zeigen, sich abzugrenzen, Meinungen zu bilden.
Vor 30 Jahren starb das Genie Rainer Werner Fassbinder. In nur 13 Jahren hat der Regisseur 44 Filme gedreht und das Theater revolutioniert. Er war das Kraftzentrum seiner Generation, sein Werk wirkt bis heute nach. Sechs Filmemacher und eine Schauspielerin sagen, was Fassbinder ihnen bedeutet.
Er war ein Berserker, Rebell und Melodramatiker, ein Chronist und Kritiker der Nachkriegsrepublik, ein Schwuler, ein Mann, der die Frauen liebte, Hanna Schygulla, Ingrid Caven und andere zu Stars machte. Als Fassbinder am 10.
Die Partei der Zukunft kümmert sich nicht nur um die klassischen Milieus der Zivilgesellschaft wie Gewerkschaften, Kirchen, Verbände, sondern verstärkt um kleinere, unabhängige Gruppen vor allem in den Kommunen. Deren Streben nach Autonomie wird respektiert, gemeinsam entstehen gesellschaftliche Projekte jenseits von Partei und Parteimitgliedschaft.
Was müssen Parteien denn nun konkret tun, um eine „Partei mit Zukunft“ zu sein? Die „Stiftung neue Verantwortung“ hat vor einiger Zeit unter der Leitung des Politikwissenschaftlers Knut Bergmann zehn Thesen aufgestellt.
Die Serie „The Wire“ ist oft für ihr realistisches Bild von Baltimore gelobt worden. Dabei gehört ein Teil der Geschichten, die in das Drehbuch eingeflossen sind, in eine andere Stadt.
Er glaubt, ein alter Traum könne wahr werden, der Traum von Basisdemokratie. Daniel Reichert sitzt in einem leeren Besprechungszimmer des Vereins „Liquid Democracy“ in Berlin-Mitte und erzählt von einer Vision.
„Mit Andacht“ vom 3. Juni Auch unsere Plätze blieben in der Philharmonie leer.
„Das große Scheitern“ vom 6. Juni „Scheitern, im 16.
„Das wird schon“ vom 3. Juni Als Exilberliner lese ich immer wieder den Tagesspiegel online.
„Skandal zwischen Frohnau und Wannsee“ vom 3. Juni Sven Goldmann erwähnte in seinem spannenden Artikel nicht, dass der DFB als weitere Möglichkeit der Kompensation dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland als Ausrichter der Fußball-EM 1988 aus politischen Gründen (Protest der UdSSR und der DDR) auf das Land Berlin (West) als Austragungsort, beispielsweise für das Endspiel, verzichten musste, vom 31.
Paris, ein Traum fürs Leben: Patrick Modiano besucht das „Café der verlorenen Jugend“ und schickt drei Ich-Erzähler auf die Spur einer geheimnisvollen Frau
„Treffsicher wie der Krake Paul“ vom 6. Juni Meine Meerschweindamen Ally und McBeal haben mich beauftragt, schärfstens dagegen zu protestieren, als, Zitat: „irgendwelches Getier“ bezeichnet zu werden.
„Ohne Not - aber mit Gewinn“ vom 31. Mai Es bedurfte von den Krankenkassen nicht der Anforderung eines Gutachtens über die Gründe der Steigerung von Operationszahlen in den Kliniken.
Das ZDF hat sein Studio zur Europameisterschaft auf Usedom errichtet, mit einer Leinwand, die direkt aus der Ostsee ragt. Beim Public Viewing in der ZDF-Arena gibt es aber nicht nur Spielanalysen zur Fußball-EM.
„Service statt Zwang“ vom 2. Juni Gebühren werden für die konkrete Inanspruchnahme einer Leistung erhoben.
Die Partei mit Zukunft hat Vertreter, die begreifen, dass Bürger Ehrlichkeit vertragen. Es wird keine Allzuständigkeit suggeriert, sondern der Mut gefunden, die Grenzen des eigenen Handelns zu kommunizieren.
Der Partei mit Zukunft geht es nicht nur um eigenen Nachwuchs. Parteiübergreifende Veranstaltungen und Kampagnen fördern generell das politische Interesse von Jugendlichen.
Die Partei mit Zukunft ist sensibel für innerparteiliches Engagement. Ideen und Aktivitäten, online wie offline, in den Orts- und Kreisverbänden werden gewürdigt oder prämiert.
Julia Holter.
Die Partei mit Zukunft benötigt einen neuen, flexibleren Rechtsrahmen, etwa für Ideen wie Vorwahlen oder Schnuppermitgliedschaften mit vollen Mitgliedsrechten. Parteien müssen sich darauf einigen, um neue Möglichkeiten der Partizipation wie über das Internet rechtssicher zu machen.
Achim Freyer und René Jacobs erwecken Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ an der Staatsoper im Schiller-Theater aus dem frühbarocken Schlaf
Auch die Börsianer sind sichtlich erleichtert. Endlich hat die Warterei ein Ende.
Die Schweizer Großbank UBS will nach Informationen des „Wall Street Journals“ von der US-Technologiebörse Nasdaq 350 Millionen Dollar Schadensersatz für technische Pannen beim Facebook-Börsengang. Die UBS hatte beim Börsenstart am 18.
„Laterne, Laterne“ vom 1. Juni Berlin hat im Tiergarten das Gaslaternen-Freilicht-Museum, deshalb ist es erstaunlich, dass sich die Denkmalpflege offensichtlich nicht der Gaslaternen annimmt, obwohl sie zum Teil von Schinkel gestaltet wurden.
Ulrich Meyer arbeitet seit bald 30 Jahren fürs Privatfernsehen. Stets kämpft er für den Verbraucher – und träumt von einer Talkshow.
„Wir suchen Querdenker“, heißt es in vielen Stellenanzeigen. Die Realität sieht anders aus: Mitarbeitergespräche und Seminare sollen Angestellten die Eigenarten austreiben. Doch ist es ratsam, sich stets anzupassen?
Videoleinwand und Tippspiele: Viele Berliner Unternehmen machen aus der Europameisterschaft ein Gemeinschaftsevent für ihre Mitarbeiter. Warum sich das für beide Seiten lohnt.