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Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat knapp drei Wochen vor der Wahl Unterstützung von zwei der einflussreichsten Zeitungen des Landes erhalten, der „Washington Post“ und der „Los Angeles Times“. „Mister Obama hat das Potenzial, ein großartiger Präsident zu werden“, schrieb die „Washington Post“.

In die Geschichte eingehen, wollen wohl alle Mächtigen. In dieser altbabylonischen Variante geht es um einen König namens Gilgamesch, der noch viel universeller nicht in Vergessenheit geraten will.

Bursa in der Westtürkei, Monticelli vor den Toren von Parma und das südfranzösische Digne-les-Bains haben eines gemeinsam: Sie verfügen über Schwefelquellen und verheißen damit Urlaub mit besonderem gesundheitlichen Nutzen.

Unter den Transportgütern während der Berliner Luftbrücke befanden sich auch rund 200 000 Care-Pakete. Das sind allerdings nur zwei Prozent aller nach Deutschland gebrachten Pakete.

Andalusien

Christen veränderten die maurische Architektur. Andalusien hat einige Wunderwerke bewahrt. Und könnte das Erbe doch besser erschließen.

Pershing

An einem Samstag im Oktober 1983 demonstrieren in Deutschland 1,5 Millionen Menschen gegen das Aufstellen neuer Raketen – mindestens eine halbe Million protestiert in der Hauptstadt Bonn. Es war Höhepunkt und Ende der Friedensbewegung.

Von Wolfgang Prosinger

Noch gibt es keine abschließenden Ergebnisse der Verhandlungen, die am Samstag wegen der Finanzkrise abgebrochen wurden und erst Mittwoch wieder aufgenommen werden sollen. Damit ist der Komplex Finanzen und Haushalt noch völlig offen.

Er gehört zu Schottland wie Rugby und Whisky: der Porridge, ein Brei aus Hafergrütze, Wasser und Salz. Jetzt kochten seine Fans in den Highlands um den Weltmeister-Titel. Eine Exklusiv-Reportage für den Kontinent.

Von Anna Kemper
Oderstraße Neukölln

In 12 Tagen schließt Tempelhof. Verlustängste und Zukunftshoffnungen gibt es auch auf Neuköllner Seite. Dort sollen Villen entstehen. Man fragt sich schon, ob ausgerechnet die Oderstraße mit ihren Kampfhunden und Graffiti der richtige Ort dafür ist.

Von Sven Goldmann
Alexanderplatz

Der Bezirk Mitte will das Trinken am Alexanderplatz verbieten. Eine entsprechende Parkordnung soll noch bis Weihnachten erlassen werden. Der Platz ist Treffpunkt diverser Jugendszenen – von Emos, Gothics oder Punks.

Von Patricia Hecht
Harald Martenstein.

Harry Rowohlt isst Salat, Dieter Bohlen zeigt Zähne, das E-Book bittet um Geduld, einem Verlag wird der Kredit gekündigt - vor allem aber wird viel geschrieben. Auch dieser Text hier.

Von Harald Martenstein
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In seinem Dorf war er einer der Ersten, die Abitur gemacht haben. Jetzt ist er Kanzlerkandidat der SPD. „Ich bin bereit“, sagt Frank-Walter Steinmeier.

Von
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger

Das Land hat seine eigene Finanzkrise hinter sich. Die Banken sind sauber – trotzdem herrscht Sorge über die weitere Entwicklung.

Von Moritz Döbler

In Zeiten der Finanzkrise wird nun auch in der Formel-1-Szene über Sparmaßnahmen diskutiert.

Von Karin Sturm
Schnarri Zeil

Warum Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in Bayern für die FDP auf Augenhöhe mit der CSU verhandeln kann. Und warum nur sie das kann. Porträt einer resoluten Liberalen, die nun eine späte Genugtuung erfährt.

Von Armin Lehmann
Ölhahn

Weil die Finanzkrise auch Heizöl billig gemacht hat, bestellen Berliner eifrig. Die Wartezeiten sind lang. Denn schon im vergangenen Winter hatten die Verbraucher wegen der hohen Preise ihre Tanks nicht komplett gefüllt.

Von Yasmin El-Sharif

Der neue SPD-Chef Franz Müntefering lobt Frank-Walter Steinmeier in den höchsten Tönen – und erinnert seine Partei daran, dass sie wieder kämpfen muss.

Von
  • Hans Monath
  • Stephan Haselberger

Vor vier Jahren wurde die US-Wahl in Ohio entschieden – auch diesmal ist der Bundesstaat hart umkämpft.

Von Fabian Leber

Der Krimi geht mutig in die Problemzone hinein. Dabei hilft Political Correctness nicht immer weiter.

Von Barbara Sichtermann

Immer wieder sieht man Moderatoren oder Politiker, die mit dem Finger auf andere Menschen zeigen. Gilt die alte Regel, nach der man das nie tun soll, etwa nicht mehr?

Von Elisabeth Binder

Berlins Fußball-Drittligist 1. FC Union kann am Sonntag erstmals in dieser Spielzeit auf Rang zwei vorrücken, der am Saisonende zum direkten Aufstieg in die 2. Liga berechtigen würde. Voraussetzung dafür wäre am 10. Spieltag ein Sieg bei der zweiten Mannschaft von Werder Bremen. Spielbeginn ist um 14 Uhr.

Von Matthias Koch