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Er war bei vier Dax-Konzernen tätig: Thomas Sattelberger

Thomas Sattelberger war Topmanager in mehreren Dax-Unternehmen. Bei der Telekom hat er durchgesetzt, dass 30 Prozent der Führungspositionen mit Frauen besetzt werden müssen. Er will weiter Großes bewegen.

Von Barbara Nolte
Prinzessin Eugenie schaut Schülerinnen über die Schulter.

Die Frage, welchen Stellenwert die deutsche Sprache in Berlins internationalen Schulen haben soll, gewinnt zunehmend an Brisanz. Die Bildungsverwaltung des Senats will eine Deutschquote einführen. Mit einer Diskussionsveranstaltung wollen sich die freien internationalen Schulen wehren.

Von Susanne Vieth-Entus

Schon wieder schreckt eine Warnung vor gewaltbereiten Islamisten die Menschen auf. Diesmal gilt Bremen als Anschlagsziel. Im Laufe des Tages nahm die Polizei einen Verdächtigen fest. Den gesamten Samstag über hatten Beamte vor allem die historische Altstadt, den Hauptbahnhof und die Synagoge gesichert.

Von Reimar Paul
Gregor Gysi und sein Double, der Schauspieler Reinhard Peer, beim Starkbier

An dem bayrischen Nockherberg-Event nahm erstmalig auch ein Linker teil. Viel spannender war nach Starkbieranstich und kabarettistischem Singspiel aber die Frage, wem die größten Chancen zugetraut werden, Ministerpräsident Horst Seehofer zu beerben.

Von Albert Funk

Mit der Einigung auf das Rettungspaket und der Zustimmung des Bundestages sind noch längst nicht alle Probleme gelöst. Doch nun können alle Beteiligten zu einem normalen Umgangston zurückkehrten, was der Sache und dem europäischen Miteinander dienlich wäre. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Gerd Appenzeller

Eine Woche nach ihrem Dreifacherfolg in der Abfahrt von Saalbach-Hinterglemm haben Österreichs Skirennfahrer auch in Garmisch-Partenkirchen alle Podestplätze erobert.

Während Pegida in Deutschland schwächelt, gingen am Samstag in Großbritannien erstmals 300 Demonstranten des britischen Ablegers „Pegida United Kingdom“ auf die Straße. Sprecher Matthew Pope sah die Demo als Erfolg an trotz des Chaos und des gewaltbereiten und offensichtlich alkoholisierten Teils der Masse.

Von Annika Brockschmidt
Einer der großen Hoteliers Berlins: Willy Weiland.

Brillanter Hotelier und ein bedeutender Mann für Berlin: Seit den achtziger Jahren ist Willy Weiland in Berlin und leitete viele Jahre das Interconti. Bis heute setzt er sich für den Tourismus in der Hauptstadt ein. Und vielleicht hätten wir ohne ihn nicht einmal ein Sommermärchen gehabt...

Von Elisabeth Binder
Bescheiden und zielstrebig: Ekkehard Streletzki, der Herrscher über das Estrel-Imperium.

Er ist ein Quereinsteiger in die Branche: Eigentlich ist Ekkehard Streletzki Ingenieur, aber dann baute er das Estrel in Neukölln und stieg in wenigen Jahren in die oberste Liga von Berlins Hoteliers auf. Allmählich merkt die Stadt, was sie an ihm hat. Doch Streletzki will noch höher hinaus.

Von Alexander Riedel
Wolfgang Schmidt von Wörlitz Tourist

Trotz Internet erleben die Reisebüros gerade eine Renaissance. Und in Berlin ist der Zuwachs besonders ausgeprägt. Das liegt vor allem daran, dass die Unternehmen hier Neues ausprobieren und das lockt offenbar erfolgreich Kunden in die Filialen.

Geht gern in die Mittelbar: Constanze Buchheim

Constanze Buchheim hilft Unternehmen, Experten für digitale Themen zu finden. Die trifft sie zuvor oft in der "Mittelbar" in der Axel-Springer-Passage. Hier ist es anonym und businesslike, meint sie. Und Kaffee kommt auf keinen Fall in ihre Tasse.

Von Rita Nikolow
Joachim Hunold, Gründer und langjähriger Vorstandschef der Fluggesellschaft Air Berlin.

Berlin ist zu zögerlich und lässt sich in Sachen Olympia allzu leicht von Neinsagern bremsen. Ein Fehler, meint unser Kolumnist Joachim Hunold. Die Spiele gehören nach Berlin! Damit das klappt, muss aber auch der Senat klarer dafür eintreten.

Hat sich immer etwas zu sagen. Katharina Marie Schubert als Viola.

Shakespeares "Was ihr wollt" ist eine überschäumende Komödie voller Verwechslungen und Geschlechterverwirrung. Stefan Pucher macht daraus am Deutschen Theater eine Knallnummer mit Dirty Talk im Leoparden-Look und restpromilleverlangsamten Kalauern..

Von Christine Wahl
Doppelwesen. Nimoy und Spock.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Von Udo Badelt
Nix für Morgenmuffel. Wer Radio hört, muss mitunter einiges über sich ergehen lassen.

Laut einer aktuellen Media-Analyse hören die Deutschen immer weniger Radio. Ob es am Programm liegt? Unsere Autorin hat eingeschaltet, zur besten Sendezeit von 6 bis 8 Uhr. Ein Bericht von der Radio-Front.

Von Angie Pohlers
Foto: dpa

Beziehungsgeflecht: Der Pianist Igor Levit spielt Werke der drei großen B: Bach, Beethoven und - nein, nicht Brahms. Sondern Ferruccio Busoni.

Von Isabel Herzfeld
Doppelwesen. Nimoy und Spock.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Von Udo Badelt