Der Baumschädling Miniermotte kam über Autobahnen und Bahnstrecken – als blinder Passagier
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.08.2002
Stimme, Stimme, Stimme: Hörbücher erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Markt wächst, auch Jugendliche greifen zu
Shell-Studie: Deutschlands Jugend überträgt die Werte ihrer Großeltern in die Welt von heute – mit Handy und Internet
Konjunkturbarometer sinkt
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK „Wir sind ja nicht so zahlreich wie die Chinesen", meinte gestern ein Mitglied der Gemeinschaft zum Schutz des Berliner Baumbestandes, als er feststellen mußte, daß die „symbolische Eimerkette" vom Hohenzollernkanal zum Plötzensee einige Lücken aufwies. Immerhin waren rund 100 zum großen Teil mit Eimern ausgerüstete Bürger zu einer Aktion gekommen, in der die notwendige Auffüllung des Weddinger Gewässers demonstriert werden sollte.
Zu den Hochwasserfolgen schreibt die „Magdeburger Volksstimme“: Wie groß die Schäden sind und noch werden, lässt sich nicht absehen. Sicher ist, dass viele Milliarden notwendig sein werden.
Martin Sorrell, Chef der Werbeagenturholding WPP, über Konsumflaute und globales Marketing
Die deutsche Bonusmeilen-Affäre wird in Paris nur belächelt – die Franzosen sind an größere Korruptionsfälle gewöhnt
Berlin (Tsp). Eigentlich hatten die meisten Marktteilnehmer am Montag nach einem verhaltenen Wochenausklang schwächelnde Märkte erwartet.
Der FC St. Pauli stürzt auch in der Zweiten Liga immer weiter ab – der Trainer muss gehen
Der Wettbewerb für den Bau der Stelen des Holocaust-Mahnmals wird neu ausgeschrieben. Bausenator Peter Strieder (SPD) wird nicht gegen den Spruch der Vergabekammer vorgehen, die die Ausschreibung kürzlich gestoppt hat.
Die Islamisten haben den Zenit überschritten – weil ihr Weg der Terror ist
Stimmen für Schröder nur bei Nein zu Auslandseinsätzen
An dieser Stelle nehmen wir Berlin ins Visier. Ein Pfeilwurf auf den Stadtplan bestimmt den Ortstermin für den Reporter.
THEATER „Keine Kunst, kein Geschwätz. Dieses Stück wird Sie berühren.
Von Bernd Hops Die Welt ist in einem Konjunkturtief, Deutschland ganz besonders. Und trotzdem gibt es erfolgreiche Unternehmen.
Warum ein winziges Leck ausreicht, um einen Deich zum Einsturz zu bringen
Als Kind hatte sich Geena Davis einen Spielgefährten wie Stuart Little gewünscht. Jetzt droht sie ihn mit ihrer übergroßen Mutterliebe aber schier zu erdrücken
Zu Spenden für den Wiederaufbau der durch die große Flut beschädigten Kulturgüter in Sachsen und Sachsen-Anhalt haben der Deutsche Kulturrat, der Deutsche Museumsbund und die Kulturstiftung des Bundes aufgerufen. Die Kulturstiftung selbst stellte aus ihrem Etat bereits zwei Millionen Euro als Soforthilfe zur Verfügung, vom Bund kommen weitere drei Millionen Euro hinzu.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ meint zur Diskussion über Atomkraftwerke: Ihren Vorstoß für den Bau neuer Atomkraftwerke hätten sich die CDU-Politiker besser erspart. Zwar lässt sich nicht bestreiten, dass die Kernenergie eine klimaschonende Energiequelle ist.
Gebet um Kraft für die Zukunft
schwache Säbelfechterinnen
Von Bernd Matthies Unschön, das alles. Mit Bertolt Brecht ließe sich sogar problemlos die Frage formulieren, was das denn für Zeiten sind, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Überschwemmungen einschließt.
Heimat Belgrad: Der Architekt und Urbanist Bogdan Bogdanovic wird heute 80 Jahre alt. Ein Gespräch
Bis zur Erschöpfung: Alle packen an. Und Tausende Jugendliche suchen sich Einsatzorte, an der Seite der Soldaten
In den bedrohten Gebieten wird die Zeit knapp
Börsenflaute berührt auch private Krankenkassen – Lebensversicherungen feilen an Rettungsgesellschaft
Rund 410 000 Bäume stehen an Berlins Straßen, vorwiegend Linden, Ahorn, Platanen und Kastanien. Nur die Hälfte der Bäume ist gesund.
Struck spricht erstmals von Erhöhung des Wehretats
Nur noch Busse und Taxis dürfen über den Pariser Platz rollen
Um vorübergehende Finanzprobleme zu lösen, können die Lebensversicherer nach Meinung des Verbands Spielräume in der Bilanz nutzen. So könnten sie die RfB – die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen – und den Schlussüberschussanteilfonds senken.
Grünen-Chef Kuhn fordert Verzicht / Umweltbundesamt hält die Vertiefung des Flusses für unwirtschaftlich
Simon Rattle dirigiert in Luzern die Uraufführung von Hans Werner Henzes zehnter Sinfonie
Färbeboom in Japan und Südkorea während der Fußball-WM/Vor allem Körperpflegeartikel gefragt
Justizsenatorin Schubert möchte die Wartezeiten verkürzen und dafür Personal aus dem Überhang einsetzen Was das elektronische Grundbuch kann und wer es nutzen darf
Caroline Fetscher über die Hilfsbereitschaft beim Eindämmen der Flutkatastrophe Eine ungewöhnliche Hilfsbereitschschaft erleben wir in diesen Tagen, einen unerwarteten sozialen Überschuss: An den Bankschaltern der Republik überweisen flutentfernt lebende Bürgerinnen und Bürger Geld auf Spendenkonten. An den Ufern der anschwellenden Flussläufe füllen flutnah lebende Bürgerinnen und Bürger Säcke mit Sand und stapeln sie gemeinsam zu Deichen auf.
Babys sind aber noch sehr schwach
In unserer treffsicheren Serie landeten wir diesmal bei den kämpferischen Kleingärtnern in der Kolonie „Roseneck“ in Britz
Wie Hans Meiser 48 Stunden lang Schröder und Stoiber begleitete
Bundesbank: Wirtschaft störanfällig
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wer verrückte Ideen entwickeln will, braucht Muße, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Wenn wir hier hinter den Linden etwas Zeit übrig haben, überlegen wir uns zum Beispiel Regierungskonstellationen für die Zeit nach dem 22.
Die Zahl der Rauschgifttoten in Berlin ist im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 14 Prozent zurückgegangen. In den ersten sechs Monaten starben 81 Menschen an Drogenmissbrauch, teilte die Senatsgesundheitsverwaltung mit.
Stefan Hermanns über eine weise Entscheidung des Deutschen Fußball-Bunds Wilhelm August Hurtmanns hat im deutschen Sportjournalismus bleibende Spuren hinterlassen. Wilhelm August Hurtmanns, früher Redakteur bei der „Rheinischen Post“ in Mönchengladbach, war es, der 1965 erstmals das Synonym „Die Fohlen“ für die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach benutzt hat – weil Netzer, Heynckes und Laumen damals so ungestüm über die Spielfelder der Bundesliga stürmten wie junge Pferde über die Koppel.
Staatsanwaltschaft möchte Schwarzgeldaffäre vor Gericht bringen / Landtagsausschuss lädt PR-Berater Hunzinger als Zeugen
Wegen seiner libanesischen Herkunft bekam ein Deutscher keinen Mietvertrag für seine Wunsch-Wohnung
Zwischen WM und EM: Rudi Völlers Elf wird im Schloss Bellevue geehrt und trainiert für das erste Testspiel
Berlin. Am Ende holte Gerhard Mayer-Vorfelder endlich die sechs Fußbälle hervor, die er für den Bundespräsidenten mitgebracht hatte.
Rückstau von der Elbmündung