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Vor dem heutigen Super Bowl fürchten die Fans des American Football, dass Carolina und New England ein langweiliges Finale bieten

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Natürlich ist beim Umzug der Politik von Bonn nach Berlin nicht alles glatt gegangen. Manches Bewahrenswerte ist sogar auf der Strecke geblieben.

Deutsche Unternehmen müssen sich auf Übernahmen gefasst machen – Die Beschäftigten fürchten um ihre Arbeitsplätze

Von Rolf Obertreis

Die im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar erstmals geäußerten Zweifel an der Autorschaft des Bestsellers „Manieren“ des äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate werden nun auch vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ vom Wochenende bestätigt, wonach Martin Mosebach der wahre Autor ist.

Malte Lehming verfolgt die Castingshow „Amerika sucht den Superstar“ Die Kandidaten müssen Pfannkuchen braten, durch Kuhmist waten, sich von kalter Pizza ernähren, bei minus 32 Grad eine Rede halten, sich durch eine Horde verschniefter Anhänger drängen, sie dürfen wochenlang nicht länger als vier Stunden pro Nacht schlafen, müssen aber den Rest des Tages tipptopp aussehen und hellwach wirken. Willkommen bei „Amerika sucht den Superstar", in diesem Fall den demokratischen Präsidentschaftskandidaten.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über Alltag in Harlem und Berlin Zu Duke Ellingtons Zeit hieß black noch negro, und es galt, wie der Schriftsteller Ralph Ellison einmal bemerkte: Dass jeder weiße Amerikaner mindestens zur Hälfte auch negro sei. Schon davor, in den Zwanzigerjahren, gab es in den USA regelmäßig im Februar eine „Negro History Week“, seit 1976 ist dieser Monat als „Black History Month“ bekannt.

Der Alte Fritz reitet abends mit zwei Doppelgängern durchs Scheinwerferlicht – was er wohl dazu zu sagen hat?

Von Lothar Heinke

Hertha verliert auch mit Trainer Hans Meyer: Nach dem 0:4 in Bremen sind die Berliner Tabellenletzter

Von Stefan Hermanns

Kontinuität durch Wandel: Die Malerin, Performerin, Filmemacherin Cornelia Schleime erhält den Gabriele-Münter-Preis für ihr vielseitiges Werk

Es ist absurd, systematisch in jedem Urteil irgendeinen politischen Hintergrund erkennen zu wollen. Ist es wirklich notwendig, in Erinnerung zu rufen, dass nicht die Richter die Gesetze festlegen?

Alain Juppé hat eine Ohrfeige bekommen. Überraschend auch, weil nur wenige im politischen Milieu erwartet hatten, dass die juristischen Instanzen so viel Unabhängigkeit beweisen würden.

Man sollte die Urteilsbegründung des Strafgerichts noch einmal in die Hand nehmen und dabei hinter dem Namen Juppé den des Staatspräsidenten Jacques Chirac lesen. Hat Alain Juppé, der Vorsitzende von Chiracs Regierungspartei UMP, für den unangreifbaren Präsidenten „bezahlt“?

Warum der Architekt Wisniewski mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz um seinen Anteil an der Staatsbibliothek streitet

Von Matthias Oloew