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„Umzug von Tempelhof nach Tegel“ vom 14. Juli 2004 Es ist keineswegs so, dass die Berliner Tempelhof nicht annehmen, sondern einmal wurden viele der kleineren Fluggesellschaften systematisch nach Tegel abgedrängt, und vor allem hatten die Berliner seit der Wende nie die Gelegenheit, von Tempelhof aus parallel zu Tegel etwa nach Frankfurt oder München zu fliegen.

über den Wunderknaben, das Schlachtross, den Wolf im Schafspelz: Tony Blair Hat Tony Blair je an Rücktritt gedacht? „Nie“, kam die Antwort, als der Premier sich diese Woche mit einer Pressekonferenz in die Ferien verabschiedete.

Von Matthias Thibaut

„Zwischentöne“, Deutschlandfunk, 13 Uhr 30. Die Publizistin Wibke Bruhns spricht mit Joachim Scholl über ihr Buch „Meines Vaters Land – die Geschichte einer deutschen Familie“, das seit Monaten auf allen BestsellerListen steht.

Der verletzte Ralf Schumacher besucht BMW-Williams – doch die Distanz zu seinem Team bleibt spürbar

Von Karin Sturm

über das Gefühl, als Kunde ein König zu sein Kostenvoranschläge, die erst einmal kosten. Servicegebühren für Dienstleistungen, die einst eine Selbstverständlichkeit waren, ausgeführt von oft missmutigem Personal.

Hockenheim – Michael Schumacher hat mit seiner ersten Poleposition seit sieben Wochen und einem Jubiläum auf dem Hockenheimring einen Freudentaumel ausgelöst. Dank seiner 61.

Forrest Gump, der sich in dem gleichnamigen Kinostreifen auch als GarnelenFischer betätigte, zitierte gern seine Mama: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.

Amerikaner arbeiten nicht nur länger als Europäer – 18 Prozent mehr Stunden, um genau zu sein – sie trainieren auch mehr. Die Statistik zeigt, dass 35 Prozent der Europäer zwei Mal, die Amerikaner aber drei Mal pro Woche trainieren.

Robert Mapplethorpes Skulpturen waren ein Skandal. Dabei spielten sie virtuos mit der Formensprache der Kunstgeschichte. Zwei Ausstellungen

Von Kai Müller

Die Arbeitsmarktreformen der Regierung tragen alle den Namen des VWPersonalvorstands Peter Hartz. Unter Hartz I sind schon 2003 so genannte Personal-Service-Agenturen eingeführt worden, die Arbeitslose an Betriebe verleihen sollen.

Udo Walz frisiert nicht nur die Reichen und Schönen dieser Welt. Wer einen Termin beim Meister persönlich haben will, der muss Geduld haben und etwa zwei Wochen auf einen Termin warten.

flieht mit Mozart in die Waldeinsamkeit Die Gründer der großen Kammermusik-Festivals vom finnischen Kuhmo bis nach Lockenhaus, Feldkirch und Mondsee in Österreich haben es vorgemacht: Weil in den Metropolen doch immer nur diejenigen den Ton angeben, die am lautesten sind, sind sie einst dorthin gegangen, wo noch die Stille regiert, und machten Boden urbar, den noch kein Sinfonieorchester oder Opernensemble breitgetreten hat. Denn gerade hier, in der völligen Abgeschiedenheit alter Dorfkirchen, Schulaulen und improvisierter Konzertorte, scheint das Nachtschattengewächs Kammermusik erst richtig zu gedeihen – als ob die intimen Dialoge zwischen einer Handvoll Solisten genau diese Gegenwart der schweigenden Wälder bräuchten, als Echoräume für die einsamen Seelen gewissermaßen.

Ein Berliner Phänomen wird 60: Udo Walz. Wie hat es der Friseur eigentlich geschafft, ein Vorzeigepromi zu werden?

Von Elisabeth Binder

Vor jedem Formel1-Rennen beantwortet der Tagesspiegel eine Frage. Heute: Wie funktioniert ein Frontflügel?