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Monstersturm "Wilma" hat am Wochenende in Mexiko mindestens acht Menschen in den Tod gerissen und massive Zerstörungen angerichtet (Foto). Am Montag soll der Hurrikan auf die Südwestküste Floridas treffen.

Der nationalkonservative Lech Kaczynski ist unerwartet klarer Sieger der polnischen Präsidentenwahlen. Nach ersten Prognosen kurz nach Schließung der Wahllokale erhielt er in der entscheidenden Stichwahl 53,5 Prozent der Stimmen.

In Nigeria ist ein Passagierflugzeug mit 117 Menschen an Bord abgestürzt. In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit versuchten am Sonntag Helfer an die Absturzstelle zu gelangen und mögliche Überlebende zu retten.

Langer Abschied vom Palast der Republik: Die letzte Ausstellung darf noch etwas bleiben

Von Lothar Heinke

„Rückkehr ins Weltall“: Die Hamburger Kunsthalle geht mit Künstlern auf Raumfahrt

Von Nicola Kuhn

Die Ökologie ist ihr Zaubertrank. Er macht sie stark. Doch nun müssen sie sich entscheiden, ob sie nach Kuba wollen oder Jamaika

Von Giovanni di Lorenzo

sammelt für hochbegabte Studenten Normalerweise können Studenten nur davon träumen, dass sich ihre Lehrkräfte so für sie einsetzen wie die Professoren der Hanns-Eisler-Musikhochschule . Denn die oft weltberühmten Solisten, die hier die Musikerelite der Zukunft ausbilden, geben nicht nur ihr Fachwissen weiter: In Benefizkonzerten sammeln die Stars in Zusammenarbeit mit dem rührigen Förderverein Geld für den Unterhalt hochbegabter Studenten.

Kinder kennen das, wenn sie im Bach Dämme bauen wollen. Eine Zeitlang lässt sich das Wasser aufstauen.

Die Polizei braucht unbedingt neue Uniformen, nicht unbedingt blaue. Wenn aber schon die 30 Jahre alte, unmodern und unpraktisch gewordene Kleidung ausrangiert wird, dann muss selbstverständlich auch der Wechsel zu Blau vollzogen werden.

Von Jörn Hasselmann

Manchmal führen die besten Absichten zu einem frustrierenden Ergebnis. Die Idee des Berliner Abgeordnetenhauses, mit Jerusalem eine Städtepartnerschaft abzuschließen, ist so ein Beispiel.

Herr Kienzle, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Ein Kommentar in der „Wirtschaftswoche“.

Ein WDR-Film zum Mauerbau im August 1961 wurde in Polen und Nordrhein-Westfalen gedreht

Von Thomas Gehringer

Wegen einer Skaterdemonstration muss an diesem Sonntag in Zeit von 15 bis 17 Uhr mit kurzfristigen Behinderungen in Mitte gerechnet werden. Der Lauf startet und endet am Roten Rathaus.

Nach vier Verhandlungsjahren im Rahmen der DohaRunde der Welt- handelsorganisation (WTO) hängt jetzt alles davon ab, ob Europa sich den von Frankreich geführten protektionistischen Bestrebungen unterordnet. Vor einer Woche standen die Chancen für eine Einigung gut.

Die UAW, die USGewerkschaft der Automobilbauer, ist aus ihrem Schlaf erwacht und in der Realität des Wettbewerbs angekommen. Sie hat sich auf einen Handel eingelassen, der General Motors hilft, Kosten für sein Gesundheitssystem zu sparen.

Seit September ist der US-Komponist Sebastian Currier Stipendiat der American Academy am Wannsee Am Mittwoch wird er mit einem Konzert in der Berliner Philharmonie geehrt

Von Sebastian Leber

im Zwiegespräch mit seinem Haustier An der Art, wie Frau Hoffmann sich die Schnauze leckt, erkenne ich, dass sie aus der Küche kommt. „Na, haben wir mal wieder für die Ausrottung der Thunfische gesorgt?

Von Wolfram Siebeck

Mönchengladbach schlägt Kaiserslautern 4:1 und setzt sich unter den ersten fünf der Tabelle fest

Von Andreas Morbach

über eine neue, seltsame Form des Terrorismus Die „O-Pet“-Tankstelle im Istanbuler Stadtteil Maslak ist immer gut besucht. Hier tanken viele Autofahrer, die von einer sechsspurig ausgebauten Schnellstraße auf die nahe gelegene Autobahn oder in die Innenstadt wollen.

Von Thomas Seibert

Berlin In der Union wächst die Bereitschaft, die Leistung für Langzeitarbeitslose im Osten auf das Westniveau anzuheben – von 331 Euro im Monat auf 345 Euro. „Es gibt keine sachliche Begründung, die Differenz von 14 Euro zu behalten“, sagte Sachsen-Anhalts Staatssekretär Reiner Haseloff (CDU) dem Tagesspiegel am Sonntag.

„Vogelgrippe: Kontrollen auch in Zügen und Bussen“ vom 19. Oktober 2005 Was mir in der aktuellen Diskussion wirklich fehlt, ist ein Hinweis darauf, dass in Berlin nach dem Berliner Impfvertrag zwischen den Kassen und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Impfungen zu Lasten der Krankenkasse nur bei den genannten Indikationsgruppen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (StIKo) abgerechnet werden dürfen: Menschen über 60 Jahre, mit chronischen Grunderkrankungen oder deutlich erhöhtem Infektionsrisiko.