Der erst 20 Jahre alte Benedikt Höwedes soll für Schalke gegen Atletico Madrid hinten dicht machen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.08.2008
Die Potsdamer-Platz-Arkaden feiern eine Woche lang ihr zehnjähriges Bestehen. Anschließend ziehen neue Mieter ein.
Fünf Männer aus Berlin und Freiburg sollen eine Vielzahl von Kindern sexuell missbraucht haben. Nun ist es der Polizei gelungen, den Verdächtigen auf die Spur zu kommen – unter ihnen auch ein Berliner Polizist.
Das Landgericht Potsdam hat die Mutter des getöteten Babys zu drei Jahren Gefängnis wegen Totschlags verurteilt. Der Richter ließ bei dem Urteil Milde walten.
Das Gemälde „Berliner Straßenszene“ von Ernst Ludwig Kirchner ist möglicherweise ab Dezember wieder für drei Monate in Berlin zu sehen, kündigte gestern die Direktorin des Brücke-Museums Magdalena M. Moeller bei der Jahrespressekonferenz an.
Rathenow/Potsdam - Eigentlich sollte am gestrigen Dienstag der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder der 18-jährigen Ulrike aus Rathenow beginnen. Doch Richter und Anwälte warteten vergeblich auf den Angeklagten.
Berlin - 2017 sollen die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit abgeschlossen sein. Das bekräftigte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) am Dienstag, als er in Berlin einen Zwischenbericht über den Bau der neun Schienenstrecken, sieben Autobahnen und einer Wasserstraße vorlegte.
Der BUND zieht gegen ein strittiges Wasserstraßenprojekt vor das Bundesverwaltungsgericht. Auch Potsdam prüft rechtliche Schritte.
Das Umweltbundesamt berechnet die Kosten für eine Minderung des Kohlendioxid-Ausstoßes von Autos und kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: Mehrkosten rechnen sich über den Verbrauch sehr schnell. Doch die deutsche Automobilindustrie hinkt hinterher und wehrt sich sogar.
Heik Afheldt hat Cornelia Yzer getroffen, Hauptgeschäftsführerin des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) und ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesforschungsministeriums.
An der deutschen Börse geht die Furcht vor einer Rezession um. Ein unerwartet schwacher Ifo-Geschäftsklimaindex und enttäuschende Daten zur Verbraucherstimmung drückten den Dax zeitweise knapp ein Prozent ins Minus.
Berlin stellt plötzlich wieder Landesdiener ein – ein klares Konzept steckt allerdings nicht dahinter. Denn gekürzt wurde bis dato dort, wo kein größerer Widerstand möglich war.
Der Wettbewerb der Möbelhändler in Berlin und Brandenburg wird schärfer. Jetzt tritt auch Porta an
Berlins Schulen werden immer sicherer, wenn es um die Unfallgefahr geht. Doch dafür gibt es mehr Verletzungen durch Gewalttätigkeiten.
Der Berliner Senat hat das Volksbegehren zur besseren Kita-Betreuung auf Grund seiner finanziellen Größenordnung für unzulässig erklärt. Bei Volksbegehren, die den Haushalt betreffen, urteilen auch deutsche Verfassungsgerichte traditionell restriktiv.
Heute eröffnet das 65. Filmfest von Venedig
Königs Wusterhausen - Mit einem umfangreichen Programm wartet Königs Wusterhausen am 6. und 7.
Ein Bayer gibt Kurse im Jodeln. Für Neugierige sind noch Plätze frei.
Russland setzt auf Konfrontation - mit dem Westen und mit widerspenstigen Nachbarn: Südossetien und Abchasien werden von Moskau anerkannt. Steuern wir auf einen neuen kalten Krieg zu?
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten
Die Geburt wird exzessiv vorbereitet, die Zeit danach allerdings nicht. Deswegen werden Eltern- und Familienmagazine werden als Ratgeber immer wichtiger.
Bertelsmann-Tochter profitiert von Schwäche des Konkurrenten. Der TV-Werbemarkt befindet sich dennoch weiter in der Krise. In Frankreich und Spanien ist er bereits komplett zusammengebrochen.
Berlin - Die Grünen rechnen offenbar fest mit einem Untersuchungsausschuss zu den Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Mittelstandsbank IKB. „Wir gehen davon aus, dass es einen Untersuchungsausschuss zu Ursachen und Auswirkungen der Finanzmarktkrise bei IKB, KfW und anderen Kreditinstituten geben wird“, sagte Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn dem Tagesspiegel.
Andreas Conrad wird jetzt garantiert nicht zum Pingpong-Schläger greifen
Amerikaner wählen den besseren Menschen – nicht das bessere Programm. Denn in den USA hat die Partei weder in der Verfassung noch im politischen Alltag den Stellenwert der deutschen Parteien.
Seevögel trinken Meerwasser. Es ist zwar drei bis vier Mal so salzig wie ihr Blut, aber mithilfe von speziellen Drüsen können sie das überschüssige Salz entfernen. Wären wir ähnlich ausgestattet, wären alle Wasserprobleme der Menschheit gelöst.
Gericht lehnte Einspruch gegen Ausschreibung ab
Neuruppin - Bis Freitag will die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob sie gegen den Vorstandschef der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, Josef Marckhoff, und Landrat Christian Gilde (SPD) ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue aufnimmt. Wie berichtet soll ein Empfang zum 60.
DIHK-Umfrage im Mittelstand: Betroffene Branchen schrecken vor Neueinstellungen zurück
Die Sommermonate brachten den Berliner Bäden bislang ein Minus. Weil einige Hallenbäder im Winter geschlossen bleiben, kann am Wannsee und in Kreuzberg "ausnahmsweise" bis zum 28. September geplanscht werden.
Ökonomen fordern mehr Kinderbetreuung, um Familien besser zu fördern. Bisher haben Eltern hohe Verluste beim Einkommen.
Eine neue Studie lobt Erfolge bei der Bildung. Immer weniger Schüler brechen die Schule ab. Auch verspätete Einschulungen gibt es kaum noch. Im Hinblick auf die Integration belegt Berlin von allen Bundesländern Platz fünf.
Die Anwälte des Verdächtigen Michail R. werfen der Justiz vor, sie zu spät über die Auslieferung informiert zu haben.
Berlins Regienachwuchs ging bei „First Steps“ leer aus
In Thüringen will die NPD ein Bürohaus kaufen – ein weiterer Fall von Erpressung der Kommune? In der Vergangenheit hatte das Interesse Rechtsextremer an bestimmten Immobilien deren Preise in die Höhe getrieben.
Potsdam - Die Landesregierung wird die Frage der Zulässigkeit des Volksbegehrens gegen neue Tagebaue nicht gerichtlich klären lassen. Das Kabinett habe beschlossen, dass das Verfassungsgericht nicht angerufen werde, teilte Regierungssprecher Thomas Braune am gestrigen Dienstag in Potsdam mit.
PORTA Das 1965 gegründete Familienunternehmen aus dem westfälischen Porta Westfalica bietet ein Komplettsortiment vom Schlafzimmer über Wohnzimmermöbel bis hin zu Esszimmer- und Kücheneinrichtungen. Das 37 000 Quadratmeter große Haus in Potsdam mit 250 Mitarbeitern ist die 20.
Lars Spannagel rätselt über Ailtons Wechsel nach Österreich.
Keine Möbel, keine Kleider, nichts: Unbekannte zündeten den Lastwagen zweier Hamburgerinnen an, die gerade nach Berlin ziehen. Ihr Hab und Gut verbrannte. Und die Versicherungen zahlen nur wenig.
Bewegende Doku über eine erstaunliche Begegnung. Alles, was man befürchten muss, weil man es aus missglückten Dokus kennt, falsche Tränen, leere Gesten, gespielte Emotionen – all das hat hier nicht die mindeste Chance.
Wolfgang Wagner tritt ab - nach über einem halben Jahrhundert. Damit endet eine Ära des exklusivsten Festivals der Welt: der Bayreuther Festspiele. Sieben große Wagnerianer sagen Auf Wiedersehen.
Der Berliner Senat hat das Volksbegehren zur besseren Kita-Betreuung auf Grund seiner finanziellen Größenordnung abgelehnt. Jetzt muss die Justiz entscheiden, ob die Abstimmung zulässig wäre. Doch in der Sache denkt die Politik bereits um.
Weniger Geld, weniger Arbeit, weniger Bildung: Laut einer neuen Studie haben es junge Migranten in Berlin besonders schwer. Die Wirtschaftsforscher warnen vor sozialen Spannungen und fordern die Schulausbildung zu verbessern.
Eine Studie bestätigt die Bedeutung der antiken Tugend in der Jugendzeit für das spätere Glück eines Menschen im Erwachsenenalter. Die jeweiligen Eigenschaften sind fast wichtiger als ein hoher IQ.
Sie ist eine der großen Erscheinungen des amerikanischen Postmodern Dance der Siebziger. Trisha Brown zeigt in Berlin Stücke, die zwischen 1971 und 2003 entstanden: Ihr legendäres Solo „Accumulation“ (1971) in einer Version als Duett ist ebenso darunter wie das mit streng vom Publikum abgewandtem Blick getanzte „If you couldn’t see me“ (1994).
Gut ein Jahr lang ist Wolfgang Hilbig schon tot. Auf dass er nicht so schnell vergessen werde, lädt das Brechthaus zur Wolfgang-Hilbig-Woche ein, um über den DDR-Schriftsteller und Arbeiter zu sinnieren, der diese Doppelexistenz gern zum Thema seines Schaffens machte.
Berlin - Der Münchner Technologiekonzern Siemens kann den vorgesehenen Stellenabbau wie geplant umsetzen. Der Gesamtbetriebsrat hat in seiner außerordentlichen Sitzung am Dienstag dem Interessenausgleich und Sozialplan zugestimmt.
Meine Lottozahlen lauten: 3, 7, 16, 17, 19, 49. Die 3 und die 16 haben etwas mit meinem Geburtstag zu tun, die 7 hat ja irgendwie jeder, und die 49 sollte, glaube ich, ein Witz sein.