„Wir reichen dem neuen Irak die Hand“: Steinmeier reist mit Wirtschaftsdelegation nach Bagdad – als erster Außenminister seit 22 Jahren.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.02.2009
Werder Bremen setzt im Uefa-Cup gegen den AC Mailand wieder auf Diego, obwohl der Brasilianer den Klub zuletzt mit seinen Eskapaden genervt hat.
Berlin will seine Junglehrer halten: Bis zu 1200 Euro brutto mehr im Monat sollen den Wegzug in andere Bundesländer stoppen. Doch ist die Zulage gerecht, mitten in der Finanzkrise? Was meinen Sie?
Diskriminierung in neuer Qualität. Stefan Hermanns über das Startverbot für die Israelin Shahar Peer beim Tennisturnier in Dubai.
Sir Bernhard Ashley, der Gründer der Modefirma Laura Ashley ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Wie aus einer kleinen Manufaktor eine Weltmarke wurde.
Sie haben sofort zugeschlagen, eines der Opfer liegt nun mit Schädelbruch im Krankenhaus: Nach dem Neonazi-Überfall an einer Raststätte in Thüringen mehren sich die Vorwürfe gegen die Behörden. Die Polizei hätte nicht taktisch klug gehandelt.
Während Roman Polanski in Berlin dreht, wurde gestern sein Vergewaltigungsverfahren aufgenommen. 1977 hatte er Sex mit einer 13-Jährigen und meidet seither die USA.
Ein Ex-Bordellchef steht wegen Missbrauchs der eigenen Tochter vor Gericht.
Finanzsenator Sarrazin wechselt in den Bundesbank-Vorstand. Der Berliner Senat und die Opposition loben zum Abschied seine Arbeit - geradezu überschwänglich.
Pakistan will an der Grenze zu Afghanistan islamisches Recht einführen. Welche Auswirkungen hat das?
Der Gewinn des Daimler-Konzerns bricht wegen der Absatzkrise dramatisch ein – und 2009 verspricht keine schnelle Erholung.
Eine Petition an den Bundestag für ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 Euro erfährt online beispiellose Unterstützung. Wie die Mutter zweier Kinder den Nerv der Zeit traf.
Die Haftzeit ist für Roman M. in knapp vier Wochen beendet. Doch die Anklage will den Gewalttäter wegschließen lassen.
Ost-Berlin will sich auch für West-Touristen schick machen
Gründer der Modefirma Laura Ashley gestorben
Die ehemalige Klosterschülerin aus Lorsch sieht man der „obersten Journalistin“ des RBB allenfalls an ihrem schicken schwarzen Gewand und dem weißen Kragen an. Ihre hohe Aufmerksamkeit und ihre warmherzigen Augen hinter der Brille lassen ein waches Interesse an ihrem Gegenüber erkennen – und eine Fähigkeit zu klaren, überlegten Entscheidungen.
Mit Andreas Feininger zeigt das Berliner Bauhaus-Archiv den großen Fotografen New Yorks.
Callcenter-Firmen treffen sich zum Kongress in Neukölln. Die Branche boomt – hat aber keinen guten Ruf
Evolutionsforscher vermuten, dass Religiosität ein Teil unserer Natur ist.
Dreifachnamen sind Eheleuten verboten. Ein Münchner Paar klagt dagegen in Karlsruhe – auch, weil ein Name Geld wert sein kann.
Verband kommt Steinbrück entgegen
Hunderttausende Beschäftigte in der Metallindustrie müssen mit einer Verschiebung der für kommenden Mai geplanten Lohnerhöhung rechnen. Das bestätigten Arbeitgeber aus der Branche.
Forscher haben den Stammbaum der Rhinoviren enthüllt.
Plötzlich ist die Diskussion um das Designer-Bad des Stararchitekten Oscar Niemeyer wieder da.
Bildungsforscher und Iglu-Chef Wilfried Bos über den gerechten Zugang zum Gymnasium und die Sekundarschule
Sein Kasino-Konzern ist pleite
Nachdem der Senat den Termin für den Volksentscheid Pro Reli (26. April) festgelegt hat, muss sich das Abgeordnetenhaus mit dem Vorschlag der Initiative zur Änderung des Schulgesetzes befassen.
Unter dem Motto "Das Wesentliche ist die Musik" hat Marek Janowski im Herbst 2002 seinen Posten als Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB) angetreten. Am heutigen Mittwoch wird er 70.
Die Fans feiern die Tabellenführung, die Macher vom "Hertha-Echo" feiern sich selbst. Seit 20 Jahren sind sie zu hören. Die 394. Sendung wurde am Montag mit prominenten Gästen gefeiert.
Sie räkeln sich auf dem Rücksitz eines Cabrios, auf der Ladefläche eines Jeeps oder im warmen Wüstensand. Die Pussycat Dolls bieten sexy Dance-Pop.
Ein Buch wie Acid: Klaus Theweleit und Rainer Höltschl erkunden die Geisterwelt des Jimi Hendrix.
Spätestens 2013 sollen die Atomanlagen in Rheinsberg abgerissen sein Auf dem Gelände könnte ein Klimaforschungszentrum für Firmen entstehen
Ein kleines Gläschen Wein auf eine große Portion Erkältungsmittel – mit dieser Rezeptur hat Japans Finanzminister Shoichi Nakagawa seine Karriere gegen die Wand gefahren. Zumindest lautet so seine eigene Erklärung für einen bizarren Auftritt am vergangenen Wochenende, der ihn am Dienstag zum Rücktritt zwang.
Die Entscheidung von König Abdullah, zum ersten Mal in der Geschichte Saudi-Arabiens eine Frau in die Regierung zu berufen, ist eine kleine Revolution von oben.
Berlins Schulen melden pro Jahr rund 1700 Gewaltvorfälle. In Neukölln sind die Zahlen leicht rückläufig.
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten.
Vor allem Autofahrer brauchten viel Geduld
So schief das Bild der Polizei in den TV-Krimis ist, so sehr nutzt es dem Image. Realitätsferne hilft.
Andreas Conrad sieht sich selbst zum Verwechseln ähnlich
Der Klassiker: Der 120 Meter hohe Teufelsberg im Grunewald ist der bekannteste Rodelberg der Stadt. Die lange Piste an der Teufelsseechaussee ist rasant.
Über Mangel an Wertschätzung in Holland braucht sich der Hamburger SV nicht zu beklagen. Vor dem Uefa-Cup-Spiel beim NEC Nimwegen heute (20.
7000 Mitarbeiter in Schweinfurt profitieren
Der Berliner Senat hat den Volksentscheid zum Religionsunterricht als Wahlpflichtfach auf den 26. April gelegt - somit nicht auf den Termin der Europawahl. Die Opposition wirft dem Senat nun wahltaktische Manöver vor.
Klaus Wowereit will bei der Abstimmung am Freitag den Koalitionsvertrag respektieren.
Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann
Der Kölner ist ein Humor-Senkrechtstarter. Gleich mit seinem ersten Programm räumte Fatih Çevikkollu 2006 den „Prix Pantheon“ ab.
Schlechte Nachrichten für die Opelaner: Ein Einstieg des Staates beim Autokonzern wird unwahrscheinlicher. Und die Pläne der angeschlagenen Opel-Mutter General Motors sind unklar. Angeblich stehen zwei deutsche Opel-Werke vor dem Aus.
Der angeschlagene US-Autobauer Chrysler benötigt nach eigenen Angaben weitere fünf Milliarden Dollar (knapp vier Milliarden Euro) Staatshilfe und will weitere 3000 Arbeitsplätze abbauen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit.