Im Werk von Weltstar Gerhard Richter sieht er Kitsch, in Rammstein schwitzende Bühnenarbeiter, in Deutschland viel Hysterie. Ja, Daniel Richter kann streng sein
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.02.2012
Auch Reisen werden im Internet versteigert. Immer mehr Auktionsportale bieten sie an.
Werte erleben eine Renaissance in der Wirtschaft. Aber wie gelingt es, ihnen zwischen Profitstreben und Nachhaltigkeit treu zu bleiben? Junge Manager berichten.
Theaterregisseur Thomas Langhoff ist tot.
Bayern spielt 0:0 in Freiburg und hat jetzt vier Punkte Rückstand auf Dortmund.
Harald Martenstein sagt: "Ich trete zurück." Es war ihm ein Herzensbedürfnis, Kolumnen über Christian Wulff zu schreiben, aber das ist nun vorbei. Denn die vielen Vorteile, die Wulff sich verschafft hat, haben Martensteins Familie verletzt.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über sein Image in Griechenland, Hilfspakete der Europäischen Union – und über Talente in der Koalition, die Christian Wulff nachfolgen könnten.
Christian Wulff habe "sehr viel für die Integration getan" und sich "Respekt verdient", sagen Vertreter muslimischer Verbände. Mancher bedauert den Rücktritt Wulffs, der eine "politische Integrationsfigur" gewesen sei.
Die Auktionen funktionieren bei allen Portalen nach dem bekannten Ebay-Prinzip. Die Kunden registrieren sich kostenlos und können dann mitbieten.
Bayer Leverkusen gewinnt nach der Niederlage in der Champions League gegen den FC Barcelona mit 4:1 gegen den FC Augsburg und befindet sich mit 34 Punkten weiter auf Platz sechs. Augsburg hingegen bleibt Vorletzter.
Hertha unterliegt mit Übergangschef René Tretschok Meister Dortmund 0:1.
Jede gute Küche braucht seine Zeit, findet unser Kritiker Bernd Matthies. Entgegen "journalistische Hysterie" probiert er im Kreuzberger "Cochon Bourgeois" Schnecken mit Estragonschaum.
In seiner New Yorker „Factory“ filmte Andy Warhol hunderte Zeitgenossen und nahm vorweg, was heute bei Castingshows und im Internet Alltag ist. Vor 25 Jahren starb der visionäre Künstler.
Die Berlinale 2012: Tolle Außenseiter und überzeugende deutsche Beiträge. Sie gehören unbedingt ins Kino.
Brandenburgs Sozialisten wählen Stefan Ludwig zum neuen Parteichef – der will offensiver werden.
„La demora“ aus Uruguay erhält den Preis unserer LESERJURY.
Manuel Machata hat einen schwierigen Weltcup-Winter hinter sich. Nun hat er noch eine Chance: Bei der Bob-Weltmeisterschaft in Lake Placid will er sich mit der Saison versöhnen.
Kevin Nastiuk spielte gegen Krefeld und hielt gut. Trotzdem könnte er die Eisbären nach der Saison verlassen - weil die Berliner wohl schon einen anderen Torhüter verpflichtet haben.
Früher wurde Schnee auf Mallorca gesammelt. Die Häuser existieren noch.
ABSCHLUSSGALA Bärenlese ohne Biss.
Nach der überraschenden Verpflichtung von Otto Rehhagel als neuen Trainer richtet unser Kolumnist Marcel Reif seinen Blick mal wieder auf Hertha BSC und er stellt fest: Es fehlt an sportlicher Kompetenz im Verein.
Nächstes Wochenende könnte er schon beginnen.
Andreas Conrad kann sich die Flagge über Schloss Bellevue nicht erklären.
Angeblich ergebnisoffen haben die Hinterzimmergespräche zur Wulff-Nachfolge begonnen. Es gibt zahlreiche potenzielle Staatsoberhäupter – doch die meisten scheiden rasch auch wieder aus.
Die Gewinnzahlen der 7. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
DAVID ASSMANN Top:„In the Shadow of a Man“ (Panorama). Gesellschaftliche Konventionen sind schwerer zu brechen als politische Strukturen.
Hertha BSC suchte einen neuen Trainer, der Tagesspiegel wollte helfen. War nur gut gemeint.
Film verpasst? Macht nichts. Viele starten bald.
Firma zahlt 68 Millionen Bald Prozess gegen BP.
Wie treffen Abiturienten die richtige Entscheidung?Sie müssen sich ihre Interessen, Neigungen und Fähigkeiten bewusst machen.
Wie soll ich es dem Chef sagen?
Dies ist ein wunderbares Rezept aus meiner Kindheit. Für vier Personen stelle ich bereit: 400 g Mehl, ein Ei, ein Eigelb, 30 g Hefe, 80 g Butter, 300 ml Milch, 80 g Zucker, 3 Prisen Salz.
Obwohl bei der BVG nichts ging, rollte der Verkehr weitgehend normal. Nur der Einzelhandel litt.
Am Montag soll klar werden, wie der Schuldenschnitt für Athen abläuft. Weil sich deutsche Institute darauf längst eingestellt haben, waren es denn auch die Banktitel, die den Deutschen Aktienindex Dax zum Wochenschluss auf ein neues Jahreshoch von zeitweise mehr als 6870 Punkten hievten.
„Ein Lazarettschiff reicht nicht“ vom 12. Februar Der Autor, Stephan-Andreas Casdorff, hat recht: Man sollte Atombomben nicht in den Händen von Fanatikern lassen.
„Schulen besuchen KZ-Gedenkstätten immer seltener“ vom 12.Februar Dank an Herrn Dr.
Nur mit Musik: Jan Böttchers Roman „Das Lied vom Tun und Lassen“.
Schwebende Realitäten: Die Literatur des israelischen Schriftstellers Aharon Appelfeld.
Der Kronplatz in Südtirol bietet Pisten in alle Himmelsrichtungen – für Skifahrer, Snowboarder und „Böckl-Fans“.
Die Phänomenologie des Erfolgs: Jonas Kaufmanns Liederabend in der Berliner Philharmonie. Im Idealfall führt ein solcher Abend dazu, wenigstens eine Handvoll Zuhörer zum Lied zu bekehren.
Dem Schauspieler Henry Hübchen zum 65. Geburtstag. In seiner Altersklasse, aber auch darüber und darunter, gibt es in diesem Land kaum einen großartigeren Schauspieler.
ANREISEMit dem Auto über den Brenner bis Abfahrt Brixen, von dort 30 Kilometer Landstraße nach Bruneck. Oder mit der Bahn über München und Franzensfeste in elf Stunden bis Bruneck.
Dem britischen Autor Anthony Horowitz gelingt mit seinem Roman "Das Geheimnis des weißen Bandes" eine zeitgemäße Modernisierung des Mythos Sherlock Holmes.
Die schottische Künstlerin Ilana Halperin stellt im Medizinhistorischen Museum der Charité inmitten der berühmten Gallenstein-Sammlung aus dem 18. Jahrhundert aus.
Landratten kommen in Hamburg aus dem Staunen nicht heraus: so viele Schiffe. Durchschnittlich 12 000 Seeschiffe aus über 90 Ländern machen im Hafenbecken fest.
In zwei Wochen wählen die Russen einen neuen Präsidenten. Es wird wohl der Vorgänger des alten sein. Doch Medwedew ist eine politische Leiche, und selbst Putin steht schlecht da. Eine Reise bis in die sibirische Taiga wirft ein erhellendes Licht auf das Riesenreich.
ANREISEEtwa mit Swiss über Zürich und Nairobi ab etwa 900 Euro. Visa für 50 Euro bei der Botschaft in Berlin (Telefon: 030 / 303 08 00 Weiterfahrt Richtung Kapiri Mposhi mit Tazara (www.
„Ich bin hier geboren, ich bin Deutsche, ich bin hier zur Schule gegangen, hab mein Abitur gemacht. Also kann ich vielleicht eine Galions- figur für Jugendliche in Deutschland sein, aber nicht für Integration.