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„Union im Zwiespalt bei der Rente“ und „Doppelt benachteiligt“ vom 28. Januar Ich vermisse in Ihren Beiträgen einen Hinweis darauf, dass es auch Väter gibt, die schon vor vielen Jahren in Erziehungsurlaub, der damals oft auch unbezahlt war, oder heute Elternzeit gingen/gehen und die gleichen Nachteile erleiden wie Mütter.

„Täglich 30 neue Müllberge“ vom 27. Januar Der Artikel zeigt das ganze Dilemma, in dem Berlin in puncto wilde Müllablagerungen steckt.

„Mein Kampf mit Hitler“ vom 22. Januar Als ich den Titel las, schwante mir nichts Gutes, eine absolute Geschmacksverirrung, wie ich finde.

„Salat von Rote Bete mit Ingwer und Orangen“ vom 27. Januar Eine gute Idee des Tagesspiegels, ausgefallene Rezepte kreativer Köche zu veröffentlichen.

Neben Anbietern, die den Pkw-Verleih unter Privatleuten organisieren, und traditionellen Firmen wie Greenwheels tummeln sich in Berlin weitere Carsharer. BMW und Daimler sind seit 2011 mit Car2Go und Drive-Now unterwegs.

Aus "Langeweile" fotografierte sich Gertrud Arndt, verheiratet mit dem Bauhaus-Architekten Alfred Arndt, Anfang der 1930er selbst - und schuf dabei eine Portraitreihe von zeitloser Klasse. Das Berliner Bauhaus-Archiv stellt nun ihre Arbeit vor - und zeigt dabei eine erschütternde Diskrepanz zwischen emanzipatorischem Anspruch und tatsächlichen Geschlechterrollen.

Von Nicola Kuhn

Damals in der siebten Klasse veranstalteten wir eine Show für unsere Eltern, die allerdings, weil wir einen schon recht alten Klassenlehrer hatten, „Bunter Abend“ genannt wurde. Es gab ein Theaterstück mit mundartlichen Einsprengseln, einen Jungen, der sich als Frau verkleidet hatte, eine Tombola und jede Menge musikalischer Darbietungen.

Von Christiane Tewinkel

Beschweren können sich die Börsianer nicht, der Deutsche Aktienindex legte im ersten Monat des Börsenjahres 2,5 Prozent zu. Erstaunlicherweise führen die Bankaktien die Gewinnerliste an: Deutsche Bank plus 16, Commerzbank plus 12,6 Prozent.

Von Rolf Obertreis

Der syrisch-libanesische Dichter Adonis kämpft für eine kulturelle Moderne. In seinen Essays erklärt er das Geheimnis der arabischen Poesie - und drückt sich doch um offene politische Bekenntnisse

„Vorbild München: Masterplan für mehr Parkzonen in Bezirken“ vom 21. Januar Da hat doch tatsächlich der „oberste Verkehrsplaner des Senats“ Friedemann Kunst nichts Besseres zu tun, als die massive Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung innerhalb des S-Bahnrings zu planen.

RAUE

Bei welchen Spitzenköchen isst man besonders gut, und wo geht man sonst hin? Ein kulinarischer Führer von Bernd Matthies.

Die Banken stehen unter Druck. Mehrere haben einen Stellenabbau angekündigt.

Zu viele Filialen, zu wenig Beratung. Die Banken bauen Stellen ab und senken Kosten. Was fehlt, ist ein neues Geschäftsmodell.

Von Carla Neuhaus
Augen zu und rein. Lakic erledigte den HSV mit zwei Toren fast im Alleingang. Foto: dpa

In seinem ersten Spiel für die Eintracht schießt Srdjan Lakic Frankfurt zum 2:0 beim Hamburger SV.

Von Frank Heike
Verhaltener Applaus. Jos Luhukays Mannschaft hat sich eine gute Ausgangssituation im Kampf um den direkten Wiederaufstieg erarbeitet. In den verbleibenden 15 Punktspielen erwartet der Niederländer vor allem eine Steigerung im spielerischen Bereich. Foto: dpa

Herthas Trainer Jos Luhukay fordert vor dem Spiel in Regensburg mehr Dominanz von seinem Team.

Von Dominik Bardow
Fremdbilder: Eine Sintezza in den Akten des Frauen-KZ Ravensbrück (oben) – das Mahnmal in Berlin (oben) erinnert an den Völkermord. Im großen Bild eine Szene aus Bizets Oper „Carmen“.

Mal schöne Zigeunerin, doch meist verhasste Fremde. Jahrhundertelang. Propaganda brauchte die NS-Vernichtungspolitik nicht mehr. Die tausendjährige Geschichte der Minderheit.

Von Andrea Dernbach

Sinti ist der Name der seit etwa 600 Jahren in Deutschland lebenden Angehörigen der Minderheit. Das Wort galt lange als eine Ableitung von „Sindh“, der Ursprungsregion der Minderheit im Nordwesten Indiens, aus der die Vorfahren der Sinti und Roma kamen, heute eine der vier Provinzen Pakistans.

Im Fall Schavan wird der Universität zu viel Macht eingeräumt. Ob die Ministerin zurücktreten muss, entscheidet die Öffentlichkeit - oder ein Gericht.

Von Jost Müller-Neuhof

Was kann die Berlinale im Zeitalter von Fernsehen, Kino, DVD, Notebook, Netbook, iPad, Smartphone? Die Hyperinflation visueller Repräsentationen verändert radikal unsere Seherfahrung von Filmen.

Von Caroline Fetscher