Die Uefa schließt Malaga vom Europapokal aus.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.12.2012
Handball-Nationalspieler Glandorf wehrt sich nach seinem WM-Verzicht gegen die massive Kritik.
Marina Weisband war Hoffnungsträgerin der Piraten, sie war charismatisch und konnte Position beziehen, ohne sich in in innerparteilichen Kämpfen zu verheddern. Sie wird nicht für den Bundestag kandidieren - nicht alle sehen darin einen großen Verlust.
Die „National Rifle Association“ will künftig Wachleute für amerikanische Schulen ausbilden.
Täter nahm Geisel in Filiale der Deutschen Bank. Er forderte Geld und freies Geleit. Die Polizei verhandelte bis in die Nacht.
Viele Besucher kommen gern zum Einkaufen in die Hauptstadt. Von der Schlossstraße bis zum Alexanderplatz locken die Läden an diesem Wochenende.
Die Volleys können im Topspiel in Friedrichshafen auf Spielmacher Robert Kromm setzen.
Lebensversicherungen sollen künftig weniger Geld an ihre Kunden ausschütten. Doch die geplante Reform liegt derzeit auf Eis. Für Kunden kann es sich daher lohnen, ihre Police jetzt zu kündigen. Die Zeit drängt.
Zwar verlief auch der jüngste Zwischenfall bei Air Berlin glimpflich. Dennoch leidet das Image.
Berlin - Dirk Nowitzkis Leistung lässt etwas zu wünschen übrig. Die Stimme leiert doch mehr als sie singt, die blaue Weihnachtsmannmütze sitzt so tief, dass er fast nichts mehr sieht.
Monti tritt zurück und bereitet die Rückkehr vor.
Frauen leben länger, Männer riskanter. Deshalb haben Männer und Frauen bislang unterschiedlich viel für ihre Versicherungen gezahlt.
Die Justizministerin will nur die kommerziell betriebene Sterbehilfe verbieten. Einigen aus der CDU ist das zu wenig.
Bernd Matthies fühlt sich etwas unsicher im bröckelnden Berlin.
Hassemer und Grimm befürchten Scheitern an Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte.
Bessere Ausbildung für Hartz-IV-Empfänger.
Die gemeinnützige Gesellschaft Gambe will eine Kunstwerkstatt zur Eingliederung für psychisch kranke Menschen aufbauen – und bittet um Spenden dafür.
Kristina Schröder sagte, es könne auch „das Gott“ heißen. Die Union sollte sich freuen über so viel Modernität: Die Ministerin bekennt sich zur christlichen Erziehung, in einer aufgeklärten Variante.
Eigentlich wollte Gerhard Strate die Woche bis Weihnachten wie immer in den USA verbringen. Doch auch wegen des zwangsweise in der bayerischen Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat er diesmal seine Urlaubsplanung über den Haufen geworfen.
Der Adoptionsstopp für russische Kinder kann verheerende Folgen für Wladimir Putin haben. Wenn es um Waisen und Behinderte geht, scheuen die Russen auch Kritik an ihrem Präsidenten nicht.
LANGER SONNABENDAm heutigen Sonnabend bieten manche Berliner Geschäfte eine bis 21 Uhr verlängerte Öffnungszeit – zum Beispiel das KaDeWe, das Schloss-Straßen-Center (SSC) in Steglitz sowie Karstadt in der Wilmersdorfer Straße, am Hermannplatz und in Spandau. Andernorts wird ohnehin an jedem Sonnabend über 20 Uhr hinaus verkauft: Die Galeria Kaufhof am Alexanderplatz öffnet wie üblich bis 22 Uhr und das Kulturkaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße bis 23.
in Deutschland erwartet.
Die stockenden US-Haushaltsverhandlungen haben dem Dax am letzten Handelstag vor dem Weihnachtsfest einen Dämpfer verpasst. Für den Leitindex ging es am Freitag um 0,5 Prozent nach unten auf 7636 Punkte.
Um die von Schließung bedrohte Tagesstätte und Arztpraxis für Obdachlose am Berliner Ostbahnhof gibt es weiter Streit. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat die Weigerung der Evangelischen Kirche, ihre Räumlichkeiten zur Fortführung der Arbeit an den Humanistischen Verband Deutschland (HVD) zu vermieten, scharf kritisiert: „Der HVD ist ein anerkannter Träger sozialer Arbeit und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin“, sagte der Geschäftsführer des Dachverbandes, Oswald Menninger.
Die österreichische Signa-Holding hat das Haus am Wittenbergplatz erworben. Der Karstadt-Geschäftsbetrieb ist vom Eigentümerwechsel nicht betroffen.
Es gibt Nachwuchs im Nachttierhaus des Zoos. Optisch bewegt er sich irgendwo zwischen Känguru, Nasenbär und Schwein, aber bei Lichte besehen ist er ein Erdferkel – und bleibt sein Leben lang ein solches, da er mit Schweinen nicht verwandt ist.
Die deutsche Regierung soll den Energiekonzern Vattenfall entschädigen: 3,5 Millarden Euro fordert Vattenfall, weil zwei seiner Atomkraftwerke vorzeitig abgeschaltet wurden.
Wie Rumäniens Regierung das Land verändern will.
College im Kino: die Komödie „Pitch Perfect“.
Stars werben im Café Einstein für Hungerhilfe. Die Ausstellung will politisch korrekt sein - und ist es doch gerade nicht.
Ein Jahr vor ihrem Ende werden die Stubbe-Krimis im ZDF noch einmal aufgefrischt. Die drei neuen Fälle können sich sehen lassen.
Die insolvente Nachrichtenagentur will im Januar neu starten.
Schneekönigin.
Café Größenwahn.
300 000 Wunschzettel bearbeitet des Weihnachtspostamt jedes Jahr. Die Antworten gibt es in 16 Sprachen.
Es lief nicht gut für Bernhard F. in den vergangenen Jahren. Das Gefängnis sah er als letzten Ausweg. Nach einem Überfall stand der 59-Jährige vor Gericht und berührte mit seiner Geschichte den Saal.
Gründe zu meckern und zu klagen finden wir täglich. Dennoch erleben wir auch Situationen, in denen sich ein Missgeschick zum Guten wendet - wir haben einige zusammengetragen. Wann haben Sie zum letzten Mal so etwas erlebt? Schreiben Sie uns Ihre Geschichten auf! Nutzen Sie dafür einfach die Kommentarfunktion.
Neue Autobahn durch den Tegeler Forst, die Komische Oper feiert 40-Jähriges.
In der größten Atomanlage Schwedens ist ein Reaktor abgeschaltet worden, nachdem dort Meerwasser eingedrungen war. Das teilten der Betreiber Vattenfall und die Atomaufsichtsbehörde der schwedischen Nachrichtenagentur TT am späten Donnerstagabend mit.
„Kulturstiftung der Länder“ steht unten am Eingang des schönen alten Gebäudes am Lützowplatz. Leuchtende Kunst empfängt den Besucher schon im Foyer.
Athen - Wenn man vom Zypernproblem sprach, meinte man bisher die Teilung der Insel. Aber jetzt wird die kleine Inselrepublik selbst zu einem immer größeren Problem für Europa.
In Berlin gibt es gut 1,9 Millionen Häuser und Wohnungen. Rund 260 000 von ihnen werden von den Eigentümern selbst bewohnt.
Ein Handarbeitsladen in Prenzlauer Berg. Wollknäuel in den Regalen, Stricknadeln unter dem Schaufensterbrett.
Gefahr-Bar.
Tel Aviv - Auch wenn die Palästinenserführung den arabischen Staaten vorwirft, ihre Hilfsversprechen nicht einzuhalten, macht sie für die extreme Finanzkrise vor allem Israel verantwortlich. Als Konsequenz drohe jeden Augenblick eine „Explosion des Volkszorns“, sagte FatahSprecher Achmed Assaf am Freitag in Ramallah: „Die schwere Krise ist Teil der (israelischen) Politik einer kollektiven Bestrafung, weil die UN beschlossen haben, den Palästinensern den Status eines Beobachters zu gewähren.
Italien bekommt im Februar eine neue Regierung – Monti hat noch nicht entschieden, ob er weitermacht.
Drei schmale Bände würden von ihr bleiben, glaubte die Lyrikerin Mascha Kaléko. Es ist viel mehr – das zeigt jetzt die von Jutta Rosenkranz herausgegebene erste Gesamtausgabe der Texte und Briefe.
Die Deutschen sind erbärmliche Schenker, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zum einen geben sie weniger Geld für Geschenke aus als die Menschen in vielen anderen Ländern (dieses Jahr 285 Euro im Durschnitt, verglichen mit 500 Euro im krisengebeutelten Irland).