Das Beste kommt zuletzt. Aus München: Der 35. „Tatort“ in diesem Jahr ist einer der stärksten – auch wegen des Assistenten. Ein großartiger Abschluss eines alles in allem durchwachsenen „Tatort“-Jahres
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.12.2012
Langohren verstehen eindeutige Zeichen gut, wie Wanderer auf einer Tour mit Vierbeinern im Unteren Odertal erfahren.
Deutsche Reiseveranstalter ziehen positive Bilanz.
Wie Venedig Wagners Schaffen prägte – und die Lagunenstadt sich an ihren berühmten Gast erinnert.
Um eine Viertelmillion Menschen wird Berlin wachsen. Was bedeutet das für Stadtentwicklung, Schulen oder Integration? Wir werfen einen Blick in die Zukunft – und analysieren, was auf die Metropole zukommt und was deshalb zu tun ist.
Hat da zum Jahresende jemand seinen Schreibtisch aufgeräumt? Tagesspiegel-Redakteur Stefan Jacobs über Spitzenplätze und Spitzenfragen.
Ein Internetportal vermittelt Rentner, die weiter arbeiten wollen. Vielen fehlt das Gefühl, gebraucht zu werden.
Viele Serben hoffen auf einen EU-Beitritt ihres Landes. Landwirte versprechen sich deutliche Handelserleichterungen.
„Eine Wohnung, ein Beitrag“ heißt die neue Gebührenformel. Die öffentlich-rechtlichen Sender geraten mit der lückenlosen Mobilmachung der Bürger unter Druck: Wozu brauchen sie 7,5 Milliarden Euro Einnahmen?
Die ersten der knapp 400 Büros im neuen Potsdamer Landtag sind fertig.
Wo, wie und wann die drei Musikjubilare 2013 gefeiert werden, mit Premieren, Konzerten, neuen CDs und Büchern
Golden glänzten die Sterne in der Herz- Jesu-Kirche in Charlottenburg, prunkvoll waren die Kostüme von hunderten Kindern. Als Heilige Drei Könige verkleidet waren sie zur zentralen Aussendungsfeier der Sternsinger im Erzbistum Berlin gekommen.
Diese Hacker haben, was Hacker glücklich macht: Computer, Koffeinlimonade, den Linux-Pinguin als Symbol für freie Software – und andere Hacker. 6000 von ihnen vernetzen sich zurzeit beim 13.
„Eines Tages könnte das dazu führen, dass es zwei Klassen von Patienten gibt: Die Menge, die nur die Basisversorgung erhält, und die wenigen, die sich privat eine bessere Versorgung leisten können.“ Karl Max Einhäupl, Charité-Chef, prognostiziert in der FAZ eine „Entsolidarisierung“ im Gesundheitssystem.
In der Potsdamer Biosphäre werden die Bewohner gezählt. Was nicht immer ganz einfach ist.
Ein Jahr mit 35 „Tatort“-Erstausstrahlungen. 35 mal rund neun Millionen Zuschauer.
Zum Weltuntergang Wieso Weltuntergang? Schon Rudolf Tarnow (oder war es ein anderer plattdeutscher Dichter) wusste, dass der Kalender nicht länger sein kann, als das zur Verfügung stehende Papier es zulässt.
Unternehmen werben oft mit Siegeln oder tollen Events um Nachwuchs. So können Bewerber herausfinden, wer beim Image trickst.
Auf einem Berg in Neuseeland warten Maori und Touristen auf das erste Licht des neuen Jahres.
„Hanumans Reise nach Lolland“: Andrej Iwanows Roman über illegale Einwanderer in Dänemark.
Birgit Wentzien, Chefredakteurin des Deutschlandfunks, über den Noch-FDP-Chef und andere Ereignisse des abgelaufenen Medienjahres.
Welch ein Sportjahr: Olympische Spiele, Fußball-Europameisterschaft und dramatische Finals in der Champions League und der Formel 1. Das war 2012. Im kommenden Jahr warten zwar weniger Großereignisse, trotzdem aber zwölf Monate, prall gefüllt mit Spitzensport.
Diese fünf Menschen können im Sportjahr 2013 glänzen – oder nachhaltig scheitern.
Warum wurde der Ruderklassiker unterbrochen? Die Auflösungen zu unserem Sportquiz 2012.
Dieses Jahr hat die BVG schnell gezählt und gerechnet und erfreut festgestellt, dass etwa genau so viele Fahrgäste in Bahnen und Busse gestiegen sind wie 2011: nämlich rund 937 Millionen. Auch wenn das Unternehmen dem langfristigen Ziel, eine Milliarde Fahrten seiner Kunden zu erreichen, damit nicht näher gekommen ist, wertet BVG-Sprecherin Petra Reetz dies als Erfolg.
Der seit Jahren vernachlässigte ZOB am Messegelände wird jetzt umgebaut und erweitert Der Senat will 1,5 Millionen Euro investieren. Die Arbeiten werden sich allerdings hinziehen.
Wenn etwas nicht gelingt oder nicht abgeschlossen wird, empfinden wir das als Schmach, die es zu verstecken gilt. Dabei beginnen Missgeschicke mit einem Abenteuer und enden mit einer Überraschung. Ein Plädoyer für das Scheitern.
Brandenburger Firma vernichtet Streubomben – mitten in der Touristenidylle.
Arbeit und Leben unter einen Hut zu bringen, ist schwer. Doch es kann klappen.
2013 wird frostig für die Wirtschaft, sagen viele Ökonomen. Womöglich irren sie – wieder einmal.
Er war noch ein Kind, als ihn diese Leidenschaft überfiel: die Liebe zur Rechtschreibung. Heute ist er führender Orthografieexperte Deutschlands und korrigiert sogar die Schriften des Papstes. Und das Seltsame ist: Christian Stang hat nicht einmal Abitur.
Was Verdi und Britten verbindet.
US-Präsident Theodore Roosevelt trug den Hut 1906 bei der Besichtigung der Baustelle des Panama-Kanals. Die Geschichte eines großen Irrtums.
Was kann ich, was will ich? So gelingt die Suche nach dem eigenen beruflichen Ziel.
„Der verwandelte Kandidat“ vom 10. Dezember Wann endlich wacht die Presse, die Regierungsparteien und die Bevölkerung auf, um das m.
Wir haben es schon öfter gehört: Fernsehserien sind im Begriff, dem Kino den Rang abzulaufen, als Gesprächsgegenstand, Zeitseismograf oder Taktgeber in Sachen Popkultur. Und wir haben schon häufiger beklagt: Das passiert nur in den USA.
Er war der Übervater der TV-History. Seit 1984 leitete Guido Knopp die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, im Januar nun gibt er den Stab weiter.
Ein Zahnarzt, ein depressiver Pathologe und Richard Lester: die ungewöhnliche Geschichte eines Rolls Royce Silver Shadow in Prenzlauer Berg und seines Besitzers. Gar nicht so einfach, so ein Auto zu verkaufen.
Wer hat den nächsten Megaseller? Die Buchbranche leidet unter Konzentrationsprozessen und macht nur noch mit einzelnen Titeln Profit, mit Bestsellern wie "Shades of Grey" oder "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand". Das Internet ist übrigens nicht schuld daran.
Der Sammelwütige: Bogomir Eckers ungewöhnliche Bilderkollektion im Berliner Fotomuseum.
Jedes Jahr im Dezember bekommen die Juroren und Jurorinnen der „KrimiZEIT“-Bestenliste eine Übersicht der Titel zugeschickt, die sie in den vergangenen Monaten in die engere Auswahl genommen haben – und müssen ihr Votum für die Jahresbestenliste abgeben. Natürlich unter totaler Geheimhaltung, ist klar, aber jetzt ist das Ergebnis bekannt gegeben worden: Nummer eins ist Fred Vargas mit ihrem letzten Adamsberg-Krimi „Die Nacht des Zorns“.
Das System der Frühbucherrabatte wird immer ausgefeilter. Wer seine Reise vorausplant, spart bis zu 40 Prozent.
Der ehemalige französische Staatspräsident wohnte privat an der „Champagner-Straße“.
Ben Marcus’ Sci-Fi-Thriller „Flammenalphabet“.
Zur UN-Klimakonferenz Genau die passende Bewertung der UN-Klimakonferenz in Doha findet unser Umweltminister Peter Altmaier. Ein „wichtiger Meilenstein“ für den Klimaschutz sei da am Persischen Golf erreicht worden.
„Eine zweite Chance“ vom 22. Dezember Man wird unwillkürlich an die Schildbürger erinnert.
„Frau Schmidt, die Kostenkalkulation schicke ich Ihnen sofort rüber!“ Wer im Zug arbeitet und dabei telefonieren muss, vergisst leicht, dass andere dabei zuhören.
„Charité wieder in der Kritik“ vom 20. Dezember Ich muss mich sehr wundern, dass der Tagesspiegel sich dem derzeit so angesagten Charité-Bashing anschließt: Eigentlich hätte die Überschrift lauten müssen: Bezirk kann Obdachlose nicht mehr unterbringen!