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Ich mag die Zuverlässigkeit und die Ordnungsliebe der Deutschen. Die Polen sind da ganz anders.

Gibt es irgendetwas, was westliche Länder tun können, um der Welle des Hasses zu begegnen? Ja.

Deutschland, das ist für mich vor allem Berlin. Ich bin Sizilianer und war eigentlich immer weit weg von zu Hause, in Rom, Turin und Paris.

Mehr Wechsel war nie an der Spitze der deutschen Großunternehmen: Wer im Jahr 2003 ganz nach oben kommt. Und welche Probleme er lösen muss.

Festlich glänzt die türkische Millionenmetropole Istanbul in diesen Tagen. Aufwändig geschmückte Christbäume zieren die Schaufenster, Lichtgirlanden glitzern an den Straßen, Kerzen, Engelsfiguren und Adventskränze schmücken Hotels und Restaurants.

Von Susanne Güsten

Für Marathonläufer zündet das wie eine Silvesterrakete: Der 30. BerlinMarathon bekommt ein neues Ziel – das Brandenburger Tor.

Ich habe in Mexiko Philosophie studiert, und dort habe ich die Bücher von Friedrich Nietzsche, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Jürgen Habermas und all den deutschen Denkern gelesen – wirklich große Geister. Von da an wollte ich unbedingt nach Deutschland: das Land kennen lernen, wissen, wie die Menschen dort so drauf sind, wie sie leben und denken.

Natürlich können Mehdorn und seine Leute nichts dafür, wenn Bäume auf die Strecke stürzen und Oberleitungen vereisen. Es ist aber ihr Ding, wenn Reisende nicht informiert werden über Verspätungen, Veränderungen.

In unserem Weihnachtsrätsel in der Ausgabe von Heiligabend ist uns im Vorspann ein Fehler unterlaufen. Dort heißt es, es würden drei Damen und sieben Herren gesucht.

Von Daniel RheePiening Naturkatastrophen richten weltweit immer größere Schäden an. Das ist das Fazit 2002 der Münchener Rückversicherung.

David Ensikat freut sich, dass die Leute keine Knaller schlucken. Die fürchterliche Knallerei heute Abend, dies muss man in einer Ausgabe wie dieser mal sagen dürfen, ist ja nicht einfach nur fürchterlich.

Das metallische Lachen des jungen Mannes ist so ansteckend, dass man nicht einmal wissen muß, warum er eigentlich lacht, um mit einzustimmen. Gleich daneben bläst ein dunkelhäutiger Junge in einer gelb-roten Uniform mit Hingabe auf seiner Trillerpfeife und schwenkt dazu im Takt einen Miniatursonnenschirm.

Von Wolfgang Drechsler

Die Hinweise sind deutlich, dass die koreanischen Bonzen an Nuklearwaffen basteln. Als Draufgabe wurden jetzt die AtomÜberwacher der UNO aus dem Lande geworfen.

Wer einen Weihnachtsbaum beim ProMarkt abgibt, bekommt einen Gutschein über zehn Euro. Das brachte zwei auf eine kühne Idee

Von Stefan Jacobs

Die Dayak, die Ureinwohner auf der indonesischen Insel Kalimantan – auch bekannt als Kopfjäger –, huldigen am 31. Dezember abends einem besonderen Vergnügen: Sie sitzen vor dem Fernseher und gucken zu, wie die Weißen in Europa und den USA Silvester feiern.

Von Moritz Kleine-Brockhoff

Der Österreicher Martin Höllwarth ist der größte Konkurrent von Sven Hannawald – und doch ganz anders

Von Benedikt Voigt

Der Sieg der Opposition kommt einem politischen Erdbeben gleich; dass er in fairen und freien Wahlen möglich wurde und ohne Gewalttätigkeiten, wiegt umso mehr. Kenia zeigt durchaus gewisse Anzeichen des Staatszerfalls.