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Das Schiller-Gymnasium, eine private internationale Ganztagsschule in Potsdam, sei jetzt – nach zwei Jahren und fünf Monaten Bestehen – vom brandenburgischen Bildungsministerium als staatliche Schule anerkannt worden, teilt die Einrichtung mit. Die Schule, die im Schuljahr 2001/02 mit zwölf Schülern in vier Klassen startete, spreche heute über 380 Schüler aus Potsdam und Berlin an.

Beim Hallenturnier am Sonntag in Briesen/Mark hatten die beiden Kreisligavertreter aus dem Havelland, SG Michendorf und Lok Seddin, den erwartet schweren Stand. Denn bis auf den Gastgeber Blau-Weiß Briesen II (Spreeliga) kamen alle anderen Kontrahenten aus der Landesklasse, Staffel Ost.

Ich danke ihnen für das Interview mit Werner Schiffauer im Journal-Teil. Auch ich halte das Kulturelle für maßgeblich in diesem Konflikt, der militärisch nie und nimmer gelöst werden kann.

Als Spitzenkandidat der CDU bei der Wahl zur Gemeindevertretung war er angetreten: Bürgermeister Enser, der ohnehin bereits kraft Amtes nach der Kommunalverfassung Brandenburg Mitglied der Gemeindevertretung war. Nun lässt er sich als Wahlsieger feiern, doch es ist nur ein Pyrrhussieg.

Diese Uhr im öffentlichen Raum – an der Promenade in Rostock-Warnemünde - beobachtete Anfang Dezember PNN-Leser Ulrich Metz. Die Frage, ob sich die Hafenstadt noch internationaler gibt und sich nun auch eine Weltzeituhr leistet, muss sicher nicht gestellt werden.

Unkonventionell und geradeaus: Readymade und Slut im Waschhaus auf ihrer zweiten „ReadySlutGo-Tour“

2004 kamen nur wenig mehr Gäste als 2002 nach Berlin. Doch für 2004 hofft die Branche auf ein Plus von vier Prozent

Von Lothar Heinke

Es ist kein Zufall, dass Jiddisch für deutsche Ohren so vertraut klingt. Die 1000 Jahre alte Mundart hat ihren Ursprung im Mittelhochdeutschen, das mit hebräischen und romanischen Elementen vermischt wurde.

Immerhin 103 Punkte für den Sieg im Kochduell gegen die Solar Gesamtschule Beelitz und die Friedrich-Ludwig-Jahn Gesamtschule Luckenwalde reichten am Ende nicht aus, um eine Runde weiterzukommen. Ein einziger Punkt fehlte, um sich für das Regionalfinale des 7.

Die Potsdamer Stadtverwaltung versteht sich als Dienstleister des Bürgers. Nein, dies soll kein weiteres Klagelied auf die mangelnde Bürgernähe unserer Stadtverwaltung im Allgemeinen sein, sondern ich will am Beispiel von Herrn X.

ATLAS Von Nicola Klusemann Brandenburgs Juden lassen sich Zeit, obwohl sie immer auch neidisch nach Sachsen schauen, wo ein Staatsvertrag zwischen Gemeinde und Land unter anderem zu einem Synagogen-Neubau in Dresden geführt hat. Ein ähnliches Papier hat das brandenburgische Kulturministerium bereits aufgesetzt und dem jüdischen Landesverband – der sieben Gemeinden vertritt – im Mai dieses Jahres als Verhandlungsgrundlage überreicht.