„Die Honorare der Ärzte – Mit viel Kredit“ von Rainer Woratschka vom 29. MärzGemeinsam mit zwei Kollegen betreibe ich eine orthopädische Gemeinschaftspraxis in Berlin-Friedenau.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.04.2009
Zum Rücktritt von Hartmut MehdornHerr Mehdorn hat für die Bahn sehr viel geleistet und ich finde es richtig und gut, dass die Kanzlerin dies hervorhebt.Nikolaus Petersen, Berlin-SchönebergDer Rücktritt war längst überfällig.
EINE LETZTE HOFFNUNGVon den 180 000 politischen Häftlingen in der DDR kaufte die Bundesregierung zwischen 1963 und 1989 genau 33 755 frei. Die Listen stellten die Unterhändler zusammen, DDR-Anwalt Wolfgang Vogel verhandelte die Details, zahlreiche Fälle entschieden Staats- und Parteichef Erich Honecker oder Stasi-Chef Mielke.
„Kardinal Meisner: Merkel soll sich entschuldigen“ vom 28. MärzBevor Meisner eine Entschuldigung für die „Papstschelte“ von der Bundeskanzlerin fordert, sollte er sich lieber vor der Weltöffentlichkeit für die Mitschuld der Kirche am Elend dieser Welt entschuldigen.
„Unsere Soldaten leisten ein Sonderopfer“von Christoph Bertram vom 2. AprilWer in Frieden und Freiheit eine sehr gute Bildung und Ausbildung auf Kosten der Gemeinschaft genießt, muss auch seinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.
Zum Flüchtlingsdramavor der Küste LibyensDer Tod von geschätzten Hunderten von Flüchtlingen vor der libyschen Küste zeigt einmal mehr die Auswirkungen eines komplexen Problems, dessen Wurzeln in der fortschreitenden Desertifikation und Degradation weiter Landstriche der Region zu verorten sind.Die seit Jahrzehnten immer wieder auftauchenden Dürreperioden in den, die Sahara umgebenden, Trockengebieten zwingen Millionen von Menschen ihre Heimat zu verlassen.
„Fütterung von Kühen mit ,Genmais‘ verändert Milch nicht“ vom 26. März und „Wir Kolbenfresser“ von Hartmut Wewetzervom 22.
„Ingenieurmangel wird sich trotz Kriseverschärfen“ vom 29. MärzIch frage mich, was es hilft, wenn von staatlicher Seite eine moderne und praxisbezogene Ingenieurausbildung bereitgestellt wird, die Industrie jedoch mauert, weil nach Auskunft der angefragten Betriebe Praxisplätze Geld kosten und dem Betrieb keinen direkten Gewinn vermitteln.
„Deutschland hat Klimaziel schon erreicht“ von Dagmar Dehmer vom 30. MärzDeutschland stellt lediglich ein Prozent der Weltbevölkerung und ist mit circa drei Prozent am Kohlendioxidausstoß beteiligt.
„Schon wieder Familienkrachin der Linken“ von Matthias Meisnervom 3. AprilEs ist schon bemerkenswert: Da wird in den Reihen der Linkspartei mit großer Vehemenz das Thema „bedingungsloses Grundeinkommen“ diskutiert, doch wenn es darum geht, Müttern und Vätern die wichtigste Arbeit überhaupt zu honorieren, nämlich die Erziehungsarbeit, da ist man sich einig, dass dazu eine „gesonderte Diskussion entbehrlich“ sei.
„G-20-Gipfel / Üben für die Weltregierung“ von Harald Schumann und „Masterplan zur Rettung der Welt“ vom 3. AprilHarald Schumanns wohltuend kritischer Leitartikel zum Londoner Finanzgipfel sieht in dem „Masterplan zur Rettung der Welt“ nur eine „Übungseinheit auf einem langen Weg“ zur Weltregierung.
Kai Diekmann, "Bild"-Chefredakteur, resümiert die vergangene Medienwoche und fährt eine Attacke gegen die Magazin-Konkurrenz aus Hamburg
Jörg Königsdorf sehnt sich nach großem Karfreitagszauber.
Wer ständig überfordert ist, gemobbt wird oder sich zu sehr mit der Arbeit identifiziert, kann depressiv werden. Ein Jurist erzählt, warum er die Notbremse ziehen musste – und jetzt einen neuen Job sucht.
ANREISEMit dem Auto ab Berlin in knapp vier Stunden (370 Kilometer) bis Heiligenhafen. Mit der Bahn in gut viereinhalb Stunden über Hamburg nach Oldenburg (Holstein), von dort weiter mit dem Bus.
Reiserücktritt, anulierte Flüge und Wechsel der Teilnehmer - wichtige Reiseurteile.
Wenn Matthias Schweighöfer nicht gerade Filmkarriere macht, sitzt er unterm Apfelbaum. Der junge Schauspieler spielt in der Verfilmung der Autobiographie "Mein Leben" den jungen Marcel Reich-Ranicki.
Wie Gäste Hoteliers mit angedrohten Bewertungen im Internet erpressen. Hoteliers sind empört und fürchten weitere Fälle.
ANREISEMit dem Zug: von Berlin aus nach Passau (rund sieben Stunden), weiter mit Bahn oder Schiff. Auskunft im Internet: www.
Erhaben, banal, universal: Die Urania ist Berlins Kulturbunker und Wissensspeicher. Eine Ortsbesichtigung.
Gianni Celatis heitere Geschichten aus dem kleinstädtischen Italien
Vor der Wende wäre kaum ein Bastler auf die Idee gekommen, sich eine Minimauer zusammenzuleimen. 20 Jahre danach gibt Bausätze aus Papier und Plastik
22 Monate saß Heide-Lore Fritsch in DDR-Haft, verurteilt zu drei Jahren wegen versuchter Flucht. Dann hieß es plötzlich "Sachen packen!" Die Bundesregierung hatte sie freigekauft.
Die Kommissare Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler über den "Polizeiruf" zu DDR-Zeiten und heute.
Angeltörns auf der Ostsee sind beliebt. Vor allem Männer fasziniert die Fischerei. Und manchmal fangen sie sogar etwas
Nach der Heimpleite gegen Borussia Dortmund: Herthas Kapitän Arne Friedrich über die Gründe der Niederlage und die Gefahren für die Saison.
Ausgerechnet gegen den Rivalen Bamberg gab es die erste Heimniederlage am Ostbahnhof - beim 62:72 lagen die Berliner nur ein einziges Mal kurz in Führung.
1. Grafite (VfL Wolfsburg) 202.
Stuttgart siegt in Bochum mit 2:1. Jens Lehmann spielt dabei eine besondere Rolle.
Im Süden von Sri Lanka locken faszinierende Gipfel und herrliche Strände. Doch wegen der Unruhen im Norden bleiben viele Touristen weg
SICHERHEITEs ist ratsam, vor einer Reise das Auswärtige Amt zu konsultieren. Im Internet: www.
„Ohne eine Zeitarbeitsfirma hätte ich die Stelle nie bekommen“, sagt Hans-Martin Weichbrodt. Der 39-Jährige arbeitet beim Europäischen Patentamt in München als Richtertrainer.
Am Sonntag rennen, rollen und skaten 25.000 Sportler, darunter mehr als 11.000 Berliner, beim 29. Halb-Marathon durch die Stadt. Die Strecke:
Der Uferstreifen am Griebnitzsee war nach dem Gerichtsurteil so gut besucht wie selten. Anwohner verzichten noch auf die nun rechtlich zulässigen Absperrungen.
Mir geht es zurzeit nicht gut. Wie kann ich auf Menschen reagieren, die zwar fragen, wie es mir geht, dann aber Fälle aus ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis schildern, mit gleichen Beschwerden, aber viel dramatischer als bei mir? Die Leute wollen gar nichts von mir hören oder meine Beschwerden relativieren. Elisabeth Binder antwortet.
Mit Sicherheit ist Bonaparte einer der besten und überraschendsten Newcomer der letzten zwölf Monate, der in ganz Europa nassgeschwitzte und mit einer schmierigen Konfetti- Schicht überzogene Clubs hinterlassen hat. Auf der Bühne toben Häschen, historische Figuren, Dominas und andere Zirkusgestalten, deren vordergründigstes Interesse die Animation des Publikums ist.
In der Nacht zu Sonnabend hat es mehrere Anschläge auf Gebäude gegeben – der Staatsschutz ermittelt.
Ein gemeinsamer Großflughafen für Ost und West – in Oranienburg
Für den Volksentscheid Pro Reli, der am 26. April stattfindet, wurden bisher 51.520 Briefwahlanträge registriert. In einigen Bezirken ist das Interesse an der Abstimmung besonders groß.
Der Neuköllner Bürgermeister hat einige Straßenfeste nicht mehr genehmigt. Seine Entscheidung ist umstritten. Ein Pro & Contra.
Normalerweise sind die Hallen der Modemesse Premium ja dem Fachpublikum vorbehalten. Zur Zeit öffnen sie aber die Tore zum großen Designer-Sale.
Finanzberater müssen keinen Abschluss haben. Doch seit der Bankenkrise achten Anleger darauf, dass ihr Vermögen in gute Hände gelangt.
1. Pflegen Sie private Beziehungen, rät der Psychotherapeut Jürgen Ortmann an der Fliedner-Klinik Berlin.
Viele Wege führen zum IHK-Abschluss. Am meisten spart, wer übers Internet lernt.
Der Lebensmittel-Discounter Lidl hat die Krankheiten von Mitarbeitern offenbar in firmeninternen Unterlagen festgehalten. Firmenunterlagen wurden in einer Mülltonne entdeckt.
Ein deutsches Segelteam umrundet die Erde beim legendären Portimão Global Ocean Race und liegt weiterhin in Führung.
Der Sammler Klaus F. Naumann überlässt Berlin seine kostbare Kollektion traditioneller japanischer Kunst.
Die Delegierten des NPD-Parteitags in Berlin beschimpfen die Medien und werfen sie raus. Parteichef Voigt attackiert Generalsekretär Marx.