Natasha Khan, Tochter einer Engländerin und eines pakistanischen Squash-Trainers, nennt sich als Sängerin Bat For Lashes. Ihr meisterliches neues Album „The Haunted Man“ verbindet erlesene Arrangements mit pointierten Texten.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.10.2012
Das wird eine festliche, vielleicht sogar glamouröse Woche, gerahmt vom Geburtstagskonzert zum 100-jährigen Bestehen der Deutschen Oper Berlin am Samstag, für das noch einige Karten zu haben sind, und der Echo-Gala am heutigen Nachmittag, die traditionell vor geschlossener Gesellschaft stattfindet. „Nach innen geht der geheimnisvolle Weg“, möchte man dagegen mit dem romantischen Dichter Novalis sagen, und der Leserschaft das Gegenteil zum Galaprinzip des Repräsentationsmaximums ans Herz legen, nämlich zwei kleinere Konzerte, die allerdings beide am kommenden Freitagabend (19.
„Berliner haben das Nachsehen an Hauptstadt-Unis“ vom 8. Oktober Was meine diesjährigen Abiturienten befürchtet haben, ist eingetreten: Selbst mit einem sehr guten Abitur ist es schwer, in Berlin einen Studienplatz zu bekommen, mit einem guten Abitur nahezu unmöglich.
„Höher, weiter, schlechter“ vom 6. Oktober In der momentanen Bildungsdebatte um die schlechten Ergebnisse bei den Berliner Schülern wird der Schrei nach Fortbildung laut.
Der Währungsfonds verkauft einen Teil seines Goldschatzes. Das Geld geht vor allem an die armen Länder.
Die nächsten Folgen:5. Energie am 21.
Herr Ebert, die Politik hat die IT-Unternehmen der Region in ein Cluster mit der Kreativwirtschaft gesteckt. Fühlen Sie sich da gut aufgehoben?
Gute Ideen gibt es in Berlin genug, aber nicht immer finden innovative und kreative Gründer auch Geldgeber, die das Risiko eingehen und die Umsetzung der Ideen finanzieren. Hier springt die Beteiligungsgesellschaft der landeseigenen Investitionsbank Berlin ein.
Ist die gute Stimmung an der Börse vorbei? Am Freitag ging der Dax mit 7232,49 Punkten aus dem Handel, ein Verlust von 0,68 Prozent.
„Fehlende Kameras: Senat droht S-Bahn“ vom 7. Oktober Wieder Übergriffe in S-Bahn - wieder ohne Bilder“ liest man und erfährt, die Gewerkschaft verhindere seit sechs Jahren auf den S-Bahn-Stationen die Installation von Videokameras.
Henrik Nánási stellt sich an der Komischen Oper vor.
Solisten des DSO.
Buchläden? Gibt’s bald kaum noch, und dann irgendwann gar nicht mehr.
Vor einem Jahr endete die libysche Revolution. Von Februar bis Oktober 2011 kämpften die Menschen erfolgreich für ihre Freiheit und beendeten 42 Jahre brutaler Diktatur unter Muammar al Gaddafi.
Dass Berliner erfinderisch sind, ist keine Frage. Aber lässt sich damit auch Geld verdienen? Im Cluster Kreativwirtschaft versucht der Senat, genau das zu fördern.
Die Buchmesse geht zu Ende. Was bleibt, neben den Auftritten von Arnold Schwarzenegger, Heinz Buschkowsky und Rainald Goetz? Eine neue Aufmerksamkeit für Kinder- und Jugendliteratur und das Hintergrundrauschen der Digitalisierung. Nur der C.H. Beck Verlag bleibt konsequent analog.
Afrikas Hoffnung (OmU).
„Ein Patient, der sich nicht behandeln lässt“ und „Zwischenruf zu … Buschkowsky“ vom 7. Oktober Die einhellige negative Reaktion in den Leserbriefen vom 7.
„Wie wir uns selbst betrügen“ vom 7. Oktober Durch die Worte „Mimikry“, „Camouflage“ , „Maskenball“, Worte aus immerhin drei verschiedenen Sprachbereichen, fordern Sie, Angela Elis, zu einer Orientierung und Grenzziehung in der Grauzone von Betrug und Manipulation heraus.
Rosige Zukunft.
Berichterstattung zum SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück Die SPD bleibt sich wieder einmal selbst treu: Kaum hat sie einen einigermaßen passablen Kandidaten, fangen die Genossen an, ihn in aller Öffentlichkeit zu demontieren. Den sogenannten Arbeitnehmerflügel des Genossen Kandidaten.
„Reif für die Insel“ vom 29. September Die Übersicht von Bernhard Schulz über die verschiedenen Optionen und Argumente für eine eventuelle Neuordnung von wichtigen Berliner Museen ist außerordentlich instruktiv und verdienstvoll.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Die knapp 23 000 Mitarbeiter, die sich nach der Pleite der Drogeriekette arbeitslos gemeldet hatten, haben es schwer, einen neuen Job zu finden. Nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit gelang das bisher nur 5900 ehemaligen Beschäftigten.
Was wäre das Kino ohne Whisky! Allein das – leider etwas aus der Mode gekommene – Genre des Western ist ohne dieses Getränk undenkbar.
Joab Nist sammelt auf seiner Internsetseite Botschaften, die sich an Masten und Wänden finden. Sie seien ein Stück urbane Kultur, ist er sich sicher, sie geben Einblick in die Seele der Hauptstadt. Aber das gilt nicht für alle Botschaften, die er veröffentlicht.
Viele Schlecker-Frauen haben nach der Pleite ihres Arbeitgebers bis heute keinen neuen Arbeitsplatz. Nur ein Viertel hatte bisher Erfolg.
Auch Freizeitparks müssen sich auf die demografische Entwicklung einstellen – und mehr Shows bieten.
Jürgen Vogel ist dafür bekannt, dass er schauspielerisch und privat gerne Extreme ausprobiert. Für Matthias Glasners Film „Gnade“, der am Donnerstag in die Kinos kommt, stand er in den Frostwüsten Nordnorwegens vor der Kamera.
Die Villa Romana in Florenz: Eine deutsche Künstlerresidenz wird zum multinationalen Labor.
„Wir müssen alles unternehmen, die Türkei einzubinden, sowohl in die Nato als auch möglichst nah an Europa. Denn eine Türkei, die ganz allein für sich agiert, ist sicherlich ein zusätzliches Problem.
Österreich und Schweden enttäuschen in Gruppe C.
Vier Kinder, vier Schulgeschichten: Die Bildungsbiographien von Alex, Erkan, Laura und Jenny zeigen, was schief läuft im deutschen Bildungssystem, schreibt die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin. Sie zeigen aber auch auf, was zu tun ist.
Baumgartner hat aber nur noch einen Ballon, der ihn auf 37 Kilometer Höhe befördern kann.
Der israelische Ministerpräsident will sich ein neues Mandat der Israelis sichern – auch für neuen Streit mit dem US-Präsidenten.
Die am Dienstag von Taliban schwer verletzte pakistanische Aktivistin liegt weiterhin schwer verletzt im Krankenhaus.
Die Einheimischen auf Mykonos machen sich keine Sorgen. Der Tourismus brummt – wie eh und je. Und Athen ist weit weg.
Ein neuer Vorschlag zur Rettung des Euro-Landes und mahnende Worte zum Abschluss der IWF-Tagung: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kommt wieder in Erklärungsnöte.
Currywurst mit Chutney und Karottensalat.
Gut 60 Jahre lebte die kleine Stadt von und mit US-Soldaten: Die Amerikaner waren Mieter, Arbeitgeber, Bargäste... – nun zieht die 170. Brigade ab. Und was wird aus Baumholder?
In Berlin gibt es – selbst ohne Buchmesse – so viel Gutes: Zum Beispiel Cafés, die auch Bücher verkaufen. Drei Lieblingsläden in unserer Serie, Teil XIII.
In schlechten Zeiten machen Pfandleiher ihre besten Geschäfte. Wie ist das momentan in einem der traditionsreichsten Häuser Europas? Ein Besuch in Wien.
Was genau ist nun diese Marina Reuscher? Sie ist Bäckerin, Galeristin, Fotografin, Buchhändlerin, Serviererin, Impressaria, Vorleserin, Bloggerin, das wechselt je nach Uhrzeit, Kundschaft, Gästen.
Schon Wolfgang Hildesheimer und der Portugiese Fernando Pessoa wandelten in vielerlei Identitäten einher. Soeben glaubten wir noch, dass ein von Ralph Dutli entdecktes unbekanntes Genre der Weltpoesie – anzügliche mittelalterliche „Fatrasien“ aus Frankreich – der Gipfel aller närrischen Erfindungen sei, da setzt Jan Wagner mit seinen „drei Verborgenen“ noch eins drauf.
Lärm, offene Fenster, Leberwurstbrot – das Großraumbüro birgt viele Konflikte. Doch mit ein paar einfachen Regeln lassen sich die Eigenarten der Kollegen gut ertragen.
Selbst der Fall Armstrong wird im Radsport nichts ändern – der Betrug spielt immer in der Vergangenheit.
Work & Travel sowie Freiwilligendienste sind besonders beliebt – Australien und Neuseeland die Renner.
Yeongam - Romain Grosjean hat nicht viele Freunde in der Formel 1. Red-Bull- Motorsportdirektor Helmut Marko wollte ihn für drei Rennen gesperrt sehen.