Viele Züge der Berliner S-Bahn fallen weiter aus oder werden unregelmäßig eingesetzt. Doch ob Fahrgäste und Abonnenten noch einmal entschädigt werden, will die Bahn nicht entscheiden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 05.01.2010
Trotz der klirrend kalten Temperaturen warnt die Berliner Polizei vor dem Betreten der Gewässer. Kann man die Warnungen noch ernst nehmen?
Was Erika Steinbach jetzt im Mantel des vermeintlich generösen Kompromisses präsentiert, ist tatsächlich eine üble Erpressung. Mit ihrer als Nachgeben getarnten Eskalation will sie alles wieder auf Anfang stellen - und ihre ursprünglichen Maximalforderungen durchpauken.
Die Arbeitslosigkeit steigt stärker, als zugegeben wird. Ein Kommentar von Michael Schlecht .
Die Linke befindet sich seit Lafontaines Krebsoperation im Schwebezustand: Doch der Anstand gebietet es, ihm ein wenig mehr Zeit zu lassen
Woher nimmt der Kanzlerin-Stellvertreter von der FDP acht Wochen nach Amtsantritt den Hochmut, das Land geistig-politisch wenden zu wollen?
Bankenpfusch, Hochmut, Großsprecherei, Fingerhakeln: Auch Horst Seehofer kann das gute Alte in der CSU nicht wiederbeleben.
In der Nordsee ist ein Mega-Ökostromprojekt geplant. Die Milliarden Euro für die Stromerzeugung sind gut angelegt. Denn ob Gas, Erdöl oder Kohle: Die Abhängigkeit von Diktatoren und Feudalherren muss gemindert werden.
Robert Birnbaum über die CSU und ihren Chef
Die Vertriebenen-Präsidentin verlangt, dass die Bundesregierung ihr Vetorecht bei der Besetzung des Stiftungsbeirats aufgibt. Der Plan wird nicht aufgehen – aber er bringt Merkel in Zugzwang. Ein Kommentar
Der Finanzmarkt hat sich nicht verändert: Die nächste Spekulationsblase kommt bestimmt
Nach dem Attentat auf den Zeichner der Mohammed-Karikaturen
Es gehört zur hohen Kunst der Politik, Niederlagen in Siege zu verwandeln. Nicht jedem gelingt das.
Prävention: Das ist die zuweilen recht teure Aufgabe, für Ereignisse vorzusorgen, die hoffentlich nie eintreten werden. Solch Vorausschau verlangen wir von Politikern – zu Recht – und schelten sie andernfalls gehörig.
Reden ist ihr Job, aber sie redet nur äußerst ungern über sich selbst. Ihr neues Büro im Kanzleramt hat Karina Döhrn, 29, bereits bezogen, sie ist die neue Sprecherin von Kanzleramtsminister Ronald Pofalla.
Sonntag ist „Tatort“. Doch die letzte Folge stach heraus.
Spätestens nach dem vereitelten Attentat auf den Zeichner der Mohammed-Karikaturen, Kurt Westergaard, sollte den Europäern ein Licht aufgehen: Der radikale Islam ist auf dem Vormarsch.
Dieser "Tatort" war anders, fabelhaft und faszinierend.
Gestartet war sie als Model, nun landet sie im Kanzleramt, mit 29 Jahren.
Der Finanzmarkt hat sich nicht verändert: Die nächste Spekulationsblase kommt bestimmt. Die internationale Politik hat den historischen Moment verpasst, die Rahmenbedingungen zu ändern.
Insgesamt 24 Minister hatte der afghanische Präsident vorgeschlagen, 17 davon wurden vom Parlament in Kabul abgelehnt - eine herbe Niederlage, die nichts Gutes verheißt.
Auch im neuen Jahrzehnt wird die islamistische Terrorszene den Wahnsinn des angeblich heiligen Krieges fortsetzen. Die Drohungen von Al Qaida gegen die Botschaften der USA und Großbritanniens im Jemen künden von unvermindertem Furor. Deutschland debattiert derweil über die Einführung des "Nacktscanners". Ist der Streit der Dimension der Terrorgefahr angemessen?
Unter dem Druck der Öffentlichkeit wurde umfangreich Impfstoff gegen die Schweinegrippe gekauft. Nun ist die Pandemie ausgeblieben. Vorerst jedenfalls.