Temperaturen um 35 Grad, lange Ballwechsel auf ungeliebter roter Asche und 13.000 Zuschauer in einer Stierkampfarena erwarten die Deutschen in Marbella. Und ein spanisches Team, das auch ohne Rafael Nadal sehr gut besetzt ist.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.07.2009
Windige Geschäfte, Naziaffäre, neuer Regelkrieg: Am Wochenende startet der Große Preis von Deutschland in schwierigem Umfeld.
Der 35-jährige Anglist Mukherjee wurde in Gießen zum Präsidenten gewählt. Damit wird er der Professor mit den indischen Wurzeln der jüngste Leiter einer staatlichen Universität in Deutschland.
Präsident Wei verändert den Volleyball-Weltverband. Er will kritisiert werden - eine völlige Abkehr vom Auftritt seines Vorgängers Ruben Acosta, genannt "Sonnenkönig"
VW ist einer Studie zufolge der größte deutsche Konzern. Das ist nicht weiter verwunderlich. Bemerkenswert ist eher, wie sich in der Wirtschaftskrise die Gewichte in der Welt von West nach Ost zu verlagern scheinen.
Die schlechten Nachrichten für das männliche Geschlecht reißen einfach nicht ab. Das kann man ganz unsentimental und sachlich feststellen – auch als Mann.
Der US-Konzern Alcoa läutet die Quartalssaison ein - mit einem Verlust. Die Anleger schauen lieber auf den Ausblick.
Der Markt für langfristige Finanzierungen sei vollständig versiegt, sagt KfW-Chef Schröder. Den Tiefpunkt erwartet er Mitte 2010.
Geld in der Kasse dank Mario Gomez: Benedikt Voigt erklärt, warum Stuttgart zwanzig Millionen Euro ausgeben sollte.
Elf Tage vor Beginn des Tennis-Turniers am Hamburger Rothenbaum steht Cheforganisator Michael Stich nach einerjuristischen Niederlage ohne Hauptsponsor da. Die Veranstaltung darf nicht mit dem Wettanbieter Bet-at-home als Partner auftreten und verliert dadurch Einnahmen in Höhe von 250 000 Euro.
Bundesliga und Kerner: Die Telekom nimmt mit dem Internetfernsehen einen neuen Anlauf.
Die Pannen vor zwei Jahren und aktuell haben womöglich die gleiche Ursache, glaubt Vattenfall. Jedenfalls legt das der Vergleich der beiden Transformatoren nahe.
2733 MfS-Belastete sollen in der Verwaltung arbeiten. Der Beauftragte Gutzeit nennt die Angaben "abenteuerlich".
Das wird ein Gipfeltreffen der nationalen Popmusik. Super 700 und Selig spielen ihre aktuellen Alben vor – und natürlich Deutschlands am besten aussehender Sänger, Clueso (Foto).
Eines muss man der Temporären Kunsthalle lassen: Sie bietet künstlerischen Experimenten Platz. Und das ist ein Glücksfall für Berlin.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann
Die ungewöhnlich starke Sonnenaktivität im vergangenen Jahrhundert hat auch zu der Vermutung Anlass gegeben, dass nicht der Mensch, sondern unser Zentralgestirn für die beobachtete globale Erwärmung ursächlich ist. Doch während die Aktivität zum Ende des 20.
Deutsche Forscher haben ihrem Entsetzen über den tödlichen Messerangriff auf eine Ägypterin im Dresdner Landgericht Ausdruck verliehen.
"Grundsätzliche Bedenken": Der Historikerverband hat jetzt endgültig abgelehnt, am neuen Forschungsrating des Wissenschaftsrats teilzunehmen.
Der Berliner Senat hat die Verkehrsunfälle 2008 analysiert. Fußgänger und Radfahrer besonders gefährdet.
Churchill hatte doch nicht recht: Überraschend freimütig haben der deutsche Botschafter in Polen und sein polnischer Amtskollege in Deutschland über Macken und Stereotypen im deutsch-polnischen Verhältnis Auskunft gegeben. Damit straften sie den alten Sinnspruch des britischen Kriegspremiers Lügen, Diplomaten seien „Männer, die zweimal nachdenken, bevor sie nichts sagen“.
Bei StudiVZ & Co. gibt es nun mehr Informationen aus der Nachbarschaft. Die Neuigkeiten aus Berlin kommen vom Tagesspiegel
Vattenfall-Chef Tuomo Hatakka erläutert Ursachen und Folgen der Panne im Atomkraftwerk Krümmel. Obwohl das Unternehmen den defekten Trafo als Einzelfall einstuft, ist dem Konzernchef der Ernst der Lage wohl bewusst.
Keine Stürme, keine Eruptionen: Unser Zentralgestirn ist auffällig ruhig. Zu ruhig, finden Astronomen.
Zauberer, Entdecker, Strategen, Musik-Fans: Mit den neuen Spielen für Nintendo DS und Playstation Portable kann der Sommerurlaub beginnen.
In den nächsten drei Monaten will China die über tausendjährige uigurische Altstadt von Kashgar auslöschen.
Die türkischen Spicegirls treten in Kreuzberg auf und über Brandenburg schweben Ballons. Das ist am Wochenende in Berlin und Brandenburg los.
Der ägyptische Autor Alaa al Aswany über die Tat von Dresden, offizielle deutsche Reaktionen und das Image des Islams im Westen.
Steiler Absturz, lange Flaute, langsame Erholung – wie die deutsche Wirtschaft durch die Krise kommt.
"Mitte lebt" – so steht es auf der Karte des Bergstübls. Und das stimmt. Auch das Bergstübl lebt hier schließlich schon eine ganze Weile. Seit den achtziger Jahren heißt es so, weil es am Berg liegt, auch wenn es nur ein kleiner ist, der Prenzlberg eben.
Das Wetter meinte es in diesem Sommer oft nicht gut mit den Biergärten. Da er noch lange nicht zu Ende ist, hier ein paar Tipps fürs Trinken im Freien.
ZENTRUMCafé am Neuen See, Lichtensteinallee 2, Tiergarten, Tel. 2544930, tägl.
Ein Unesco-Bericht über die Schäden in Babylon
Die Berliner Schüler werden seit der Einführung des Zentralabiturs immer beser. Doch das ist gar nicht das Hauptproblem.
Es ist der größte Medienskandal seit Jahrzehnten: Die britische "News of the World" hat Handys von Tausenden abgehört. Der damalige Chefredakteur ist heute PR-Chef der Konservativen. Was wusste er?
Am Sonnabend ist International Paralympic Day
Vattenfall kennt sich mit Atomkraftwerken aus, die Anlagen in Krümmel und Brunsbüttel wurden aufwändig repariert. Trotzdem kommt kaputter Trafo eben vor.
Deutschland darf sich nicht aus Afghanistan zurückziehen: Denn damit würden nicht Leben gerettet, sondern noch mehr Leben riskiert.
Erfreuliche Quartalszahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wieder auf die Beine geholfen. Nach fünf Verlusttagen in Folge stieg der Dax bis zum Handelsschluss um 1,3 Prozent auf 4630 Zähler.
Historischer Boden: Vom Übungsgelände der Roten Armee zum Protestzentrum der Friedensbewegung.
Warum die Entscheidung gegen das Bombodrom weder mutig war, noch Tadel verdient - und doch eine Kapitulation war.
Vor acht Monaten beschloss der Bundestag nahezu einmütig und ganz im Sinne der Bundesregierung, sie solle ein Expertengremium zum Thema Antisemitismus berufen. Doch es gibt noch keins, nun wird die Kritik daran lauter.
Die berüchtigte Rütli-Schule wird 100 Jahre alt und erfindet sich neu. Rundgang mit einem früheren Schüler.
Aus Kostengründen behelfen sich immer mehr Zahnärzte und Patienten mit Zahnersatz aus dem Ausland. Der Ärztelobby passt das nicht: Billig ist nicht immer gut, argumentiert sie und gibt Tipps wie sich der Preis auch im Inland dürcken lässt.
Ultrakonservative Katholiken vergleichen Homosexuelle mit Nazis. Justizminnisterin Zypries findet das unerträglich. Sie fordert die katholische Kirche auf, sich klar von der Piusbruderschaft zu distanzieren.
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat zum verstärkten Engagement gegen die Verbreitung von Hass-Seiten im Internet aufgerufen. Rechtsextremistische Organisationen setzten verstärkt auf das Internet als Medium, allein 2007 seien mehr als 1600 verschiedene deutschsprachige Webseiten mit rechtsextremen Inhalten gezählt worden, sagte Zypries am Donnerstag.
Nachdem sich Kurt Beck von den Schlägen in Berlin erholt hat, droht ihm neues Ungemach in seiner Heimat. Gern hätte er nur die "Weltbesonderheit Nürburgring" gefeiert - und muss nun über den Finanzflop reden.
Fingerfood und Buffet waren gestern: Auf den Sommerfesten in der Krise liegen belegte Brote im Trend.