Federico León eröffnet die "Foreign Affairs".
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.09.2012
Bestechung im Gefängnis.
Hertha spielt am Montagabend gegen den Tabellenletzten aus Duisburg, der bisher erst einen Punkt geholt hat. Kein Grund für Trainer Jos Luhukay, den Gegner zu unterschätzen.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Am Samstag schlägt der Sam zurück: Bayer Leverkusens Joker ist der Mann des Tages beim 2:0 gegen den Aufsteiger aus Fürth.
Bundesweit sind jetzt fast 8400 Magen-Darm-Infekte gemeldet worden – in Berlin sind es 2213. Der Senat will nun mit den Horten über die Schülerspeisung während der Ferien beraten. Nach dem Erreger wird noch immer gesucht.
Immer auf 0:0 spielen, unbekannte Spieler, die irgendwo auf einem Krabbeltisch zu haben waren – was hätte man schon zu Fortuna Düsseldorf sagen sollen? Doch unser Kolumnist Marcel Reif findet, dass deutlich mehr dahinter steckt.
Ausgerechnet am Marathon-Wochenende beginnt die Bahn mit dem Einbau einer Brücke zwischen Friedenau und Schöneberg. Statt der S-Bahn gibt es Busersatz auf Umwegen. Unser Autor rätselt, warum das sein muss.
„Rien“, schrieb Ludwig XVI. Mitte Juli 1789 in sein Tagebuch, was sich auf den ausgebliebenen Erfolg beim Jagen bezog, vielleicht aber auch auf die Revolution in Paris, die ihn selbstverständlich erst einmal gar nichts anging.
Die deutsche Politikwissenschaft streitet über die NS-Vergangenheit des Staatsrechtlers Theodor Eschenburg. Beim Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft kam es zum Eklat.
Turbine Potsdam schont sich gegen Frankfurt.
Nicht Geld hilft den Armen, sondern die Möglichkeit, sich aus der Armut zu befreien. Diese Möglichkeit muss die Gemeinschaft schaffen.
Fromm zu sein und Steuern zu sparen, geht nicht. Das hat ein staatliches Gericht entschieden - aus Solidarität mit der Kirche. Doch diese Solidarität steht dem Staat eigentlich nicht zu
„Polizeiruf 110“ kommt auf zwei Wegen zum Ziel im Rostocker Rocker-Milieu. Mit Physis und mit Psyche nämlich.
Auch wenn es zum Ende nicht mehr ganz so rund lief: Börsianer und Aktiensparer können sich über die Entwicklung der Kurse im dritten Quartal nicht beschweren. Im Gegenteil: Im Schnitt haben die 30 wichtigsten im Deutschen Aktienindex Dax gelisteten Unternehmen seit Ende Juni um 13 Prozent zugelegt.
„Kaisergemüse und Klecks“ vom 22. September Pascale Hugues bekennt in ihrer Glosse über die Geheimnisse der französischen Küche, dass sie aufgrund einer offensichtlich traumatischen Erfahrung bis heute nicht den Unterschied zwischen einer pâté und einer terrine sagen kann.
„Zirkus im Hinterhof“ vom 19. September Es ist erfreulich, dass „Berlins ältestes Privattheater“ wieder öffnet und an dessen Geschichte erinnert wird.
„Danke, Deutschland“ vom 21. September Danke, Herr Wolffsohn!
„Lkw tötet Radlerin beim Rechtsabbiegen“ vom 15. September Ich fahre auf der Straße!
„Nicht in meinem Namen“ vom 17. September Gerade jene Menschen in unserem Land, die dem Judentum verbunden sind und es hoch schätzen, können nur mit Verzweiflung die jetzige Politik Israels verfolgen.
„Peter Fechter im Sterben – ein Foto und seine Geschichte“ vom 17. August Seinerzeit war ich der zuständige Dezernent der „Arbeitsgruppe Regierungskriminalität“, der den „Fall Peter Fechter“ bearbeitet und Anklage gegen die Schützen erhoben hatte.
Berichterstattung und Reaktionen zum Antiislamischen Film Es ist wie immer: Irgendein künstlerisches Machwerk wird von Islamgläubigen wieder einmal als Beleidigung empfunden, und es werden – von wem auch immer – tausende gewaltbereite männliche Protestierer auf die Straßen der islamischen Welt geschickt. Und wie immer im Namen der Religion.
Siemens-Chef Peter Löscher bereitet die Beschäftigten auf ein neues Sparprogramm vor. Anfang November würden die Pläne der Öffentlichkeit vorgestellt, sagte Löscher der „Wirtschaftswoche“.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
ALLGEMEINES Im Buch beklagt Ursula Sarrazin eine „leistungsabgewandte Grundhaltung aller Beteiligten, und zwar der Eltern und der Lehrer gleichermaßen und infolgedessen auch der Schüler“. Sie schreibt: „Schnell ist man mit Begriffen wie Überforderung und Leistungsdruck zur Hand.
Potsdam - Im Shuttle zum Einsatz: Die Freiwillige Feuer in Brandenburg richtet sich auf sinkende Mitgliederzahlen ein. So wird im Landkreis Oberspreewald- Lausitz darüber nachgedacht, Feuerwehrleute bei Bedarf in den verschiedenen Orten mit einem Zubringer einzusammeln und zum Brandort zu fahren.
Händler:Agrarbetriebe, Bauernhöfe oder Fischereien beliefern Märkte oder Händler. Branchenkennern zufolge werden die Bestandteile von bis zu 80 Prozent der Schulspeisen schon als Convenienceprodukte, also vorgefertigte Speisen gekauft: Der Caterer nimmt also keine ganzen Fische, sondern kauft vom Fabrikhändler gleich Fischstäbchen.
Der Herbst ist da, die Freibäder schließen. Wie die Bäderbetriebe mitteilten, laden das Prinzenbad in Kreuzberg und das Strandbad Wannsee am heutigen Sonntag ein letztes Mal in dieser Saison ein.
STRUKTURAls erstes Cluster wurde die Gesundheitswirtschaft unter der Dachmarke HealthCapital Berlin-Brandenburg in die länderübergreifende Innovationsstrategie innoBB integriert. Das Clustermanagement liegt bei der Berliner Technologiestiftung, der Zukunftsagentur Brandenburg und der Wirtschaftsförderung Berlin Partner.
Herr Köhler, was ist Fontane?Ein telemedizinisches Forschungsprojekt in Nordbrandenburg.
Die nächsten Folgen:3. Verkehr am 7.
Romantik und Mittelalter.
Die „Sesamstraße“ hat mit Elmo einen neuen Star, die Titelmelodie aber bleibt: Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Aber nicht für „essen & trinken“, Deutschlands größtes Foodmagazin. „Ehrliche Küche“ lautet das Rezept zum 40. Geburtstag.
Vedad Ibisevic und Martin Harnik treffen zum 2:0 in Nürnberg und lassen ihren Trainer Bruno Labbadia erst einmal verschnaufen. Club-Trainer Dieter Hecking sieht die dritte Niederlage in Folge mit an und wechselt bereits nach einer Viertelstunde aus.
„Fifa 13“ soll Electronic Arts aus den roten Zahlen bringen. Die Spielebranche ist im Umbruch.
Jetzt hat es auch meine Bekannte Olympia erwischt. Vor zwei Wochen verlor sie ihren Job als Verkäuferin.
Die Krise? Welche Krise?
„Am Ende müssen wir noch Briten werden“, murmle ich über den Küchentisch zu meiner Frau, als die Krise wieder einmal besonders heftig kocht, die Briten das baldige Ende des Euros prophezeien und die deutsche Bundeskanzlerin den Frieden in Europa bedroht sieht. Ungläubig sieht meine Co-Staatsbürgerin zurück.
Manchmal sind es eher die kleinen, alltäglichen Dinge, die viel über den Zustand einer Nation sagen und signalisieren, dass eine Gesellschaft in Not und in der Krise ist. Etwa Beobachtungen auf der Straße.
Wie ich Italiens Krise erlebt habe? Am intensivsten auf einer Party.
Emigranten, Remigranten: Ursula Krechels großes Geschichtsepos „Landgericht“.
Herbert Rosendorfers letzter Roman „Huturm“.
Er ist ja immer noch der Neuling, der Mann mit der geringen Erfahrung auf der Marathondistanz. Heute will Jan Fitschen, der beste Deutsche im Starterfeld, seinen dritten Marathon überstehen.
Vieles spricht dafür, die Idee einer "Großelternzeit" gut zu finden. Nur umsetzbar scheint der Verschlag aufgrund ziemlich gewichtiger Argumente nicht. Aber daran stört sich Kristina Schröder nicht. Einen Mangel an Überzeugung kann man ihr nicht vorhalten.
In den großen US-Sportligen vergeht kaum mehr eine Saison ohne Aussperrung und Gehälterstreit.
Das Science-Fiction-Genre ist - mit schlechten Drehbüchern und schwacher Besetzung - zuletzt ziemlich auf den Hund gekommen. Wie schön, wenn es auch anders geht. Rian Johnsons „Looper“ jedenfalls - mit Bruce Willis und Emily Blunt - geht ab.
Mit Ausnahme von „Peter und der Wolf“, das in meiner Kindheit fast ununterbrochen aus dem Küchenradio erklang, mag ich Sergej Prokofjews Musik sehr, aber sprechen wir diesmal über seine Literatur. Dass er ein Meisterwerk der russischen Sprache und Beobachtungsgabe hinterließ, sein 1927 geschriebenes und 1994 auf Deutsch erschienenes sowjetisches Tagebuch „Aus meinem Leben“, ist bekannt.