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Jeden Monat weiter aufwärts. Die Zahl der Arbeitslosen steigt auf 3,6 Millionen – und das ausgerechnet im März, in dem sonst meist eine Belebung am Arbeitsmarkt festzustellen       war.

30 Jahre jung und sehr vital, 21. MärzDie Autorin schreibt, dass 1988 mit dem Aufbau der Waldstadt II begonnen wurde.

Mit der Gangsterkomödie „Hände hoch oder ich schieße“ (1965/66) vonHans-Joachim Kasprzik bringt die DEFA-Stiftung im Sommer den letzten noch unveröffentlichten DDR-Verbotsfilm in die Kinos. Erst 2008 konnte die DEFA-Stiftung nach eigenen Angaben gemeinsam mit dem Bundesarchiv-Filmarchiv die überlieferten Negativ- und Positivmaterialien sichern und eine Kinofassung auf der Grundlage des Drehbuchs anfertigen.

Das gab es noch nie. Wenn die Stadtverordneten heute tagen, werden sie zum dritten Mal über die selbe Personalie entscheiden.

Von Henri Kramer

Kleinmachnow - Die Pläne für eine neue Wohnsiedlung auf dem ehemaligen Siemens-Gelände am Schwarzen Weg in Kleinmachnow werden in der Gemeinde mit Skepsis verfolgt. Auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses kritisierten die Gemeindevertreter den Vorschlag des Teltower Planungsbüros „Wiefering und Partner“, das Areal in unmittelbarer Nachbarschaft zum Evangelischen Bildungscampus bebauen zu wollen.

Michendorf - „Zeitlebens blieb Peter Huchel ein Suchender, der die Grenzen durchstoßen und den Geheimnissen des Lebens auf die Spur kommen wollte“, schrieb Peter Heda über sein Theaterprojekt „Keiner weiß das Geheimnis“. Zum 106.

Stahnsdorf - Der Baumschnitt ist erledigt und so kann die Streuobstwiese an der Güterfelder Straße bei Ruhlsdorf wieder für Wanderungen durch die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt geöffnet werden. Eine erste Rentnergruppe aus Berlin hat sich bereits angemeldet, der offizielle Auftakt zur Veranstaltungsreihe wird erneut mit dem „Frühlingsfest zum Muttertag“ gegeben.

Beelitz - Nach schlechten Erfahrungen mit betrunkenen Jugendlichen wird jetzt auch in Beelitz über ein Alkoholverbot diskutiert. Ein entsprechender Vorstoß kam auf der Sitzung der Stadtverordneten am Montagabend von Fichtenwaldes Ortsvorsteher Tilo Köhn (UKB).

Die Potsdamer Linke kritisiert das Verfahren zur Wahl der künftigen Beigeordneten als zu kurzfristig – bei der heutigen geheimen Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung will die Fraktion aber zumindest einem der beiden Bewerber ihr Ja-Wort geben. Das kündigte gestern Potsdams Linke-Chef Hans-Jürgen Scharfenberg gegenüber den PNN an.

Von Henri Kramer

Die Potsdamer FDP hat im Ergebnis zweier Expertengespräche die Stadtverwaltung aufgefordert, die Pläne für einen Neubau anstelle des Hauses des Reisens in der Friedrich-Ebert-Straße gefordert. Wie es in einer Erklärung der Liberalen heißt, müsse ein umfassendes Konzept für den Wiederaufbau der Innenstadt mit identitätsprägenden „Leitbauten“ erarbeitet werden.

Potsdam West - Sie war der Stolz des Yachthafens an der Havel – die Fregatte „Friedrich Wilhelm zu Pferden“ des einstigen Kurfürsten. Das Modell ist drei- bis viertausend Euro wert, rund 15 mal 90 Zentimeter groß und weg: Das Modellschiff  wurde zwischen dem 13.

ILLEGALE DEPONIEN(gefunden ab 2006)„Trottheide“ bei Marienthal (Oberhavel)„Lindower Heide“/ MalterhausenMarkendorf/Jüterbog (je Teltow-Fläming)„Fresdorfer Heide“/MichendorfSchlunkendorfWollinZitzRogäsenBensdorfMörzSchlamau (alle Potsdam-Mittelmark)Seit gestern: Warsow/Friesack/Rathenow (Havelland)KORRUPTIONSVERDACHTEin Mitarbeiter des Landesbergamtes. Dem 56-Jährigen wird Bestechlichkeit vorgeworfen.

Beelitz - Für eine Tempo-30-Zone in der Beelitzer Altstadt hat sich jetzt die Stadtverordnetenversammlung einstimmig ausgesprochen. Das Gremium ist damit einer Empfehlung des Ortsbeirates Beelitz gefolgt, der innerhalb der Mauerstraße den Verkehr beruhigen möchte.

Der G-20-Gipfel muss ein weltweites Regelwerk für den Finanzmarkt schaffen / José Manuel Durão Barroso

Jeden Monat weiter aufwärts. Die Zahl der Arbeitslosen steigt auf 3,6 Millionen – und das ausgerechnet im März, in dem sonst meist eine Belebung am Arbeitsmarkt festzustellen war. Nach wie vor trifft es vor allem die Beschäftigten in den Exportbranchen.