Mit einer Gebetswache haben am Sonntag fast Hunderttausend Gläubige auf dem Petersplatz des vor einem Jahr gestorbenen Papstes Johannes Paul II. gedacht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.04.2006
Arminia Bielfeld hat im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga den erhofften Befreiungsschlag gelandet, Hannover 96 ist nach der zweiten Niederlage innerhalb von acht Tagen nur noch die graue Maus im Mittelfeld.
Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel und der US-Telefonausrüster Lucent werden sich zu einem der weltweit führenden Anbieter von Telekom- und Internettechnologie zusammenschließen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank Rolf Breuer hat seinen Rücktritt als Chef des Aufsichtsgremiums angekündigt. Er wolle die Bank von Diskussionen um seine Person entlasten, hieß es zur Begründung.
Rolf Breuer hat sich in den letzten Jahren eher hinter den Kulissen bewegt. Das hat seinen Einfluss auf die Geschicke des größten deutschen Finanzhauses nicht unbedingt geschmälert.
Die Vereinigung von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) ist ein großes Stück vorangekommen: Bei einer Urabstimmung votierte eine große Mehrheit der WASG-Mitglieder für eine Fusion.
Zum ersten Todestag von Papst Johannes Paul II. hat sein Nachfolger Benedikt XVI. das "große Pontifikat" des Polen gewürdigt. Hunderttausende versammelten sich auf dem Petersplatz in Rom.
Michael Schumacher zerlegte seinen Ferrari an der Streckenmauer, irrte durch die gegnerische Toyota-Box und konnte der Triumphfahrt von Weltmeister Fernando Alonso nur noch zusehen. Bruder Ralf wurde überraschend Dritter.
Fußball-Zweitligist Energie Cottbus praktiziert die alten Tugenden und plant schon mal vorsorglich für die Bundesliga
Dem SCC kommt Liefkes Formanstieg gerade recht
Ob die deutsche Operngeschichte anders verlaufen wäre, wenn „Dafne“ überlebt hätte? Zumindest der Wiederentdeckung der deutschen Barockoper hätte es sicher einen kräftigeren Impuls gegeben, wenn Heinrich Schütz’ 1625 (anlässlich einer Fürstenhochzeit) in Torgau uraufgeführtes Ovid-Drama die Kriege und Vernachlässigungen dreier Jahrhunderte heil überstanden hätte.
Warum die Wette auf den Rennbahnen ausstirbt
Beim Bau der Ostsee-Gaspipeline haftet der Bund für das politische und auch das wirtschaftliche Risiko
Thorsten Engelmann und Sebastian Schulte kämpfen heute im Cambridge-Achter gegen Oxford
Skandal zum Saisonstart: Barry Bonds, Star der Baseball-Liga MLB, soll eifrig gedopt haben
Die Katze ist weg. Sie wird wohl in der Küche sein, haben wir zuerst vermutet.
Der Neffe der verstorbenen Rennsportlegende Ayrton Senna ist auf dem Weg in die Formel 1
„Zu lang in einer Unterhose“ vom 25. März 2006 An sich schätze ich die Kolumnen des Roger Boyes.
Der Brasilianer erzielt im Olympiastadion beide Tore zu Herthas 2:0-Sieg über den VfB Stuttgart
Der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller wurde gestern im Amt bestätigt. Auf dem Wahl-Parteitag der Sozialdemokraten stimmten 88,5 Prozent der Delegierten für ihn.
Nando Rafael schießt Mönchengladbach zum 2:1-Sieg über Dortmund
Die Frage ist nicht neu, doch sie ist so aktuell wie lange nicht mehr: Sollen Haupt- und Realschulen zusammengelegt werden? Die Antwort muss „ja“ lauten.
Die Bauarbeiten haben bereits begonnen: Mit einer Pipeline durch die Ostsee soll ab 2010 russisches Gas direkt nach Deutschland transportiert werden. Die Pipeline soll durch Russland und dann durch die Ostsee nach Greifswald führen.
„Viel Schall um Rauch“ vom 25. März 2006 Danke für Ihren Raucherartikel in dem Sie auch einmal darauf hinweisen, welch andere gesundheitliche Schädigungen es gibt, die nicht dermaßen diskriminiert werden.
Klose schießt Bremen in Frankfurt zum 1:0-Sieg
„Handke verteidigt Teilnahme an Milosevic-Begräbnis“ vom 27. März 2006 Dass der Schriftsteller Peter Handke etwas derartiges tun würde, war vorauszusehen, nachdem er seinen Helden Milosevic bereits im Haager Kriegsverbrechergefängnis besucht hat und die Schuld an den Balkankriegen ausschließlich auf nichtserbischer Seite sieht.
Überfall auf Charlottenburger Hauptschule. Pädagogen in Wedding rufen ebenfalls um Hilfe
Hamburg - Es war kein gelungener Abend für Rick Lantz, Headcoach der Berlin Thunder. Aber wie hätte es auch jemandem gehen sollen, der erkennen musste, dass sich seine selbstbewusste Voraussage nur zur Hälfte erfüllt hatte?
Finanzministerium geht auf Gegenkurs zu Merkel
Ein starker Staat misst sich nicht nur an der Höhe seiner Ausgaben, sondern daran, ob er das Geld seiner Bürger effizient einsetzt
MÄNNER UND FRAUEN Bis Freitag hatten sich 15 937 Läufer angemeldet: 11 286 Männer und 4651 Frauen. Außerdem 1512 Skater (davon 546 Frauen), 7 Handbiker und 5 Rollstuhlfahrer (davon je 2 Frauen).
„Fräulein Stolz“ vom 24. März 2006 Frau Stolz nimmt für sich das demokratische Recht in Anspruch, ihre Meinung öffentlich vertreten zu dürfen.
Wolfsburg - Duisburg 1:1
Mit Spannung haben die Franzosen am Freitagabend auf ein klärendes Wort ihres Präsidenten zum Streit um das neue Arbeitsrecht gewartet, aus dem inzwischen eine veritable politische Krise geworden ist. Chiracs Ansprache brachte aber niemandem Klarheit: Die Gewerkschaften haben nun die Aussicht auf eine Neufassung des umstrittenen Gesetzes, das aber gleichwohl vom Präsidenten unterzeichnet wird.
Parteitagsbeschluss zu kommunalen Wohnungen
Shiatsu löst Schmerzen und hebt die Stimmung
POSTER LIEGT BEI Unsere Serie hilft Ihnen, Shiatsu zu Hause auszuprobieren. Machen Sie einfach mit.
Zwei Fehler des Torwarts beim 2:2 gegen Köln
MOBILE MASSAGE Keine Zeit, zum Shiatsu zu gehen? Dann lassen Sie die Massage zu Ihnen kommen.
SPD beschließt Leitantrag. Grünen-Kritik am Senat
Der Verkauf der Berliner Bank steht an, doch es geht um mehr: die Bankgesellschaft und die Zukunft der Sparkassen Wo Sparkasse draufsteht, muss auch Sparkasse drin sein
Berlin - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat das deutsche Sozialmodell scharf angegriffen. In einem Beitrag für den Tagesspiegel am Sonntag schreibt Steinbrück, soziale Gerechtigkeit werde in Deutschland immer noch mit der Höhe der Sozialtransfers gleichgesetzt.
Wer als Besucher an die Südspitze Afrikas kommt, ist immer wieder überrascht, wie viel intensiver und vor allem freundlicher als daheim die soziale Interaktion zwischen den Menschen hier verläuft – zumindest an der Oberfläche. Der Passbeamte begrüßt den Rückkehrer, als er bei der Ankunft durch dessen Reiseausweis blättert, mit einem freundlichen „Welcome home“ und will auch gleich noch wissen, wie gut Deutschland auf die Fußball-WM vorbereitet sei.
Nazis gegen Moschee – und Bürger gegen Nazis
Brasilianischer Astronaut bringt Minifußball mit
Wie der Kölner Stürmer das Spiel in München erlebte
Schon interessant, wie sich Bundeskanzler selbst begnadigen. Helmut Kohl erteilte sich die Gnade der späten Geburt, damit er als guter Deutscher durch die Welt kommt, Gerhard Schröder gönnt sich die Gnade der späten Erkenntnis, um als guter Sozialdemokrat Geschäfte machen zu können.
Der Slogan von Franziska Eichstädt-Bohlig, der frisch gekürten Berliner Spitzenkandidatin der Grünen, lautet „Auf die Plätze fertig, grün und los“. Die grüne Bau- und Stadtentwicklungsexpertin sprach gestern bei der Aufstellung der Landesliste für die Abgeordnetenhauswahl von dem „leidenschaftlichen Gestaltungswillen“ ihrer Partei, der „verschlafenen Politik“ des Senats und „grünen Impulsen“, die die Stadt brauche.