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Ein Beben der Stärke 8,1 hat im Südpazifik die Einwohner auf den Fidschi-Inseln, Hawaii und Neuseeland aufgeschreckt. Die für die Region ausgegebene Tsunami-Warnung wurde nach wenigen Stunden wieder aufgehoben.

Die Verletzung von Englands Stürmerstar Wayne Rooney ist noch schlimmer als bislang befürchtet. Der 20 Jahre alte Angreifer hat mehrere Knochen im rechten Fuß gebrochen.

Nach dem Absturz eines armenischen Passagierflugzeugs ins Schwarze Meer sind nach Behördenangaben vermutlich alle 113 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Unter den Opfern waren auch fünf Kinder.

Nach einer Fristverlängerung für ein Friedensabkommen in der sudanesischen Region Darfur haben Vermittler versucht, die Regierung zu Zugeständnissen zu bewegen. Die Rebellen hatten sich geweigert, einen Entwurf zu unterzeichnen.

Auch der letzte Teil des Geiseldramas war heikel. Nicht zuletzt politische Gründe waren am Mittwoch bei der Heimkehr der beiden freigelassenen Irak-Geiseln zu beachten.

Mehrere tausend Klinikärzte aus dem gesamten Bundesgebiet haben am Mittwoch in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Gehälter demonstriert. In Anlehnung an die Fußball-WM stand die Protestaktion unter dem Motto "Weltmeister-Medizin ohne Ärzte".

Zweieinhalb Wochen nach dem Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier ist das Opfer wieder ansprechbar. Der 37-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in das Unfallkrankenhaus Berlin verlegt.

VW-Chef Bernd Pischetsrieder schwört den Autokonzern nach seiner Vertragsverlängerung bis 2012 auf einen noch härteren Sparkurs ein. Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch wurde von Aktionärsvertretern zum Rückzug aufgefordert.

Knapp einen Monat vor Beginn der neuen Hurrikan-Saison hat der Bürgermeister von New Orleans einen Evakuierungsplan vorgelegt. Dieser sieht im Falle einer Sturmwarmung die komplette Räumung der Stadt vor.

Mit einem Besucherplus von 18 Prozent bis Ende April sieht sich die deutsche Kinobranche nach dem eher desaströsen Jahr 2005 wieder im Aufwind. Bisher wurden rund 33 Millionen Kinokarten verkauft.

Die beiden im Irak freigelassenen deutschen Geiseln René Bräunlich und Thomas Nitzschke waren glücklich und erleichtert, als sie am Mittwoch auf dem Flughafen Berlin-Tegel ankamen.

Immer mehr Deutsche werden abhängig von legalen Drogen wie Tabak, Alkohol und Medikamenten. Gleichzeitig geht die Zahl der Todesopfer harter Drogen zurückgeht. Dies geht aus dem aktuellen Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung hervor.

Der frühere PR-Berater Moritz Hunzinger ist vom Amtsgericht Stuttgart wegen uneidlicher Falschaussage zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Hunzinger muss überdies 30.000 Euro Geldbuße an gemeinnützige Organisation zahlen.

Nach dem Absturz eines armenischen Passagierflugzeugs ins Schwarze Meer sind nach Behördenangaben vermutlich alle 113 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Unter den Opfern waren auch fünf Kinder.

Lothar Matthäus, Fußball-Weltmeister von 1990, ist wieder im Fernsehen. Der Münchner TV-Sender Das Vierte hat den Ex-Profi von Bayern München als Moderator verpflichtet.

Nauener Vorstadt / Babelsberg - Es gibt viele, denen das deutsche Schulsystem missfällt – französische Schüler mögen es: „Es gibt keinen Stress, man muss nur da sitzen“, sagt Wael Assidi und erntet Lacher der anwesenden deutschen und französischen Schüler. Ihm gefalle auch der enge und gute Kontakt der Schüler zu den Lehrern, fügt er ernster hinzu.

Potsdam - Die märkischen Liberalen führen die etablierten Parteien vor: Die FDP hat eine Volksinitiative gestartet, sammelt ab jetzt landesweit Unterschriften, um im Land Brandenburg kurzfristig die Direktwahl der Landräte durchzusetzen. Diese wird von der SPD in der regierenden rot-schwarzen Koalition bislang blockiert, obwohl die Einführung laut Koalitionsvertrag beschlossene Sache ist.

Mit einem Benefizkonzert wird am kommenden Sonntag um 15 Uhr die diesjährige Konzersaison in der Sacrower Heilandskirche eröffnet. Der Flötist Bruno Müller-Oerlinghausen spielt, am Klavier begleitet von Rainer Bürgel, Werke von Quantz, Friedrich dem Großen, Blavet, C.

Neu Fahrland / Groß Glienicke - In Neu Fahrland steht die Förderung von Kindern und Jugendlichen an oberster Stelle: Der Ortsbeirat hat auf seiner jüngsten Sitzung die Jugendarbeit auf Platz eins der Prioritätenliste für die Vergabe der Gelder aus dem aktuellen Haushalt gesetzt und will dafür 1000 Euro ausgeben. Auf Platz zwei folgt mit 1500 Euro die Freiwillige Feuerwehr, dabei vor allem die Jugendwehr.