Stromausfall in Berlin: Wer in der Hauptstadt der Elektromobilität unkompliziert ein E-Auto mieten will, der muss lange suchen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.08.2012
Harald Friedrich, Geschäftsführer von Robert Bosch Hausgeräte, über Fotorealismus bei Geschirrspülern, die Grenzen der Technik und warum die Entwicklung trotzdem nie zu Ende geht.
Drei Startklassen für Blinde und acht für Spastiker: Manche Medaille der Paralympics wird schon bei der Einteilung der Athleten vorentschieden.
Der Bund hält sich vorerst zurück. Erst sollen die Länder mal unter sich zu einer Verständigung kommen.
Stark und doch nicht: Die Hansestadt ist immens reich, die Steuerkraft liegt bei 151 Prozent des Länderdurchschnitts, aber sie hat wie jede Großstadt auch enorme soziale Probleme und damit hohe Kosten. Hamburg zahlt seit jeher brav in den Länderfinanzausgleich ein, zuletzt allerdings nur noch 0,8 Prozent des Volumens.
Von der Wirtschaftskraft Bayerns, Baden-Württembergs und Hessens lebt ganz Deutschland. Der direkte Finanzausgleich zwischen den Ländern, der die Steuerkraftunterschiede nivelliert, bringt das deutlich zum Ausdruck: Im vorigen Jahr brachte Bayern die Hälfte, brachten Baden-Württemberg und Hessen jeweils ein Viertel des Ausgleichsvolumens auf.
Der erste Saisonsieg verschafft Hertha nach dem verpatzten Saisonstart nur wenig Ruhe – denn schon beginnt der Derby-Rummel.
Nachdem sich der Deutsche Aktienindex Dax im Laufe der Woche zunächst stabil über der Marke von 7000 Punkten gehalten hatte und zeitweise sogar auf über 7100 geklettert war, ist er wieder deutlich unter die vermeintlich so wichtige Schwelle gerutscht. Besorgniserregend ist diese Entwicklung kaum, ein Einbruch sähe anders aus.
Die Berliner Philharmoniker präsentieren mit Brahms und Lutosławski ein Auftaktprogramm, mit welchem sie hergebrachte Formen infrage stellen - jenseits aller Moden.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Andreas Conrad hat nichts gegen Vögel im Rosinenbomber.
Vor einiger Zeit wurde hier erklärt, dass Chöre noch empfindsamer auf dirigentische Vorgaben reagieren als Symphonieorchester. Die Wechselwirkung ist eng: Wenig raumgreifende Bewegungen bei der Person am Pult halten die Stimme klein und schaffen Probleme beim Erreichen der Spitzentöne.
Die Strecke in Tegel, auf der am Dienstag ein Zug der S-Bahn entgleist war, ist seit Samstag wieder in Betrieb. Die Ursachenforschung geht indes weiter doch die Verantwortlichkeiten sind schwer zuzuordnen..
Raub, Drogen, Diebstahl: Laut Kriminalitätsatlas geschehen in Mitte, Tiergarten und Spandau die meisten Straftaten – aber für viele Ortsteile trügt die Statistik. Wie ist die Lage in den einzelnen Bezirken und Ortsteilen?
Mehr Vernetzung, mehr Beteiligung, mehr Transparenz. Viele glaubten, die digitale Revolution werde die Gesellschaft verändern, zum Besseren. Nun sinken die Kurse von Facebook, den Piraten und Wikileaks. Eine Zwischenbilanz.
„Alle glücklichen Familien ähneln einander“, schrieb Tolstoi, „jede unglückliche ist auf ihre Art unglücklich.“ Für Länder scheint das Gegenteil zu gelten.
Die Konzentration lässt nach, die Augen werden schwer – so lernen Sie, die Engergie am Arbeitsplatz zu halten.
„In diesem Wahlkampf wird Politisierung auch Polarisierung heißen. Und ich kann polarisieren.
im Sauerland-Stall.
Händl Klaus beschließt die Schauspielsaison der Salzburger Festspiele.
für Kältetechnik.
Auf dem Schmalen Luzin in Mecklenburg existiert eine der letzten handbetriebenen Seilfähren Europas.
Die Wissenschaft bietet nur wenige Jobs für Mathematiker und Naturwissenschaftler mit Doktortitel. In den Risikoabteilungen der Banken sind sie umso gefragter.
Der erste Astronaut auf dem Mond, Neil Armstrong, ist im Alter von 82 Jahren in den USA gestorben.
Perpetuum Mobile.
Spiel(t)räume und Grüne Inseln.
Zum Interview mit Horst Bredekamp vom 16. Juli und zur geplanten zeitweiligen Einkellerung von Teilen der Berliner Gemäldegalerie Wie ein Blitz aus heiterem Himmel hat der Anschlag auf die Berliner Gemäldegalerie eingeschlagen – der Donner ließ nicht auf sich warten.
Anna Kyrieleis, Leitern der RBB-"Abendschau" ordnet die Medienwoche ein.
Düsseldorf siegt dank Schahin 2:0 in Augsburg.
Global gesehen ist Facebook weiterhin auf Wachstumskurs. Weltweit rufen 955 Millionen Menschen ihre Profilseite mindestens einmal im Monat auf, rund 550 Millionen sogar täglich, so steht es im letzten Quartalsbericht von Facebook.
Berlin - Die Großfahndung der Polizei in Sachsen-Anhalt endete am Freitagnachmittag im Berliner Bezirk Marzahn: Dort überwältigte ein Einsatzkommando den am 14. August aus der Haft entwichenen 36-jährigen Schwerverbrecher Silvio Titsch.
Erstmals fährt Ponant Yachtkreuzfahrten im kommenden Jahr durch die Nordwestpassage. Die 22-tägige Fahrt mit dem Neubau „Le Soléal“, der 2013 in Dienst gestellt wird, beginnt am 26.
Dortmund - Marco Reus erkannte den freien Raum vor dem Strafraum und sprintete entschlossen darauf zu. So wie es der Offensivspieler eigentlich immer macht.
Der 1.FC Nürnberg feiert zum Auftakt einen 1:0-Auswärtssieg in Hamburg und zeigt auf, warum der HSV dringend nach einer Verstärkung für die Zentrale sucht. Dem Gründungsmitglied der Bundesliga droht in dieser 50. Saison ein harter Kampf gegen den Abstieg.
Zu viel vorgenommen: In Mecklenburg-Vorpommern stehen wieder zwei Werften vor der Pleite. 1800 Beschäftigte wären betroffen.
Freiburg – Mainz 1:1.
„Der Schulmärchenreport“ vom 18. August Wird ein individualisiertes Lernen von den Schulinspektoren nicht festgestellt, heißt das bei weitem nicht, dass hier „schlechter Unterricht“ stattfand.
Berlin International Music Festival: „Balladen und Blues“ im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, 16. August Deutsche Professoren schlugen Alarm, weil die eigene Sprache schamlos missachtet werde.
Die Statistiker haben vor allem Daten der polizeilichen Kriminalstatistik (PSK), der Meldeämter und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ausgewertet. Der Anstieg der Kriminalität um 4,1 Prozent ist also bereits seit Veröffentlichung der PSK im April bekannt.
DAS SCHIFFDas Schiff wurde 1995 als „Galaxy“ bei der Meyer Werft in Papenburg auf Kiel gelegt, 2009 auf der Lloyd Werft in Bremerhaven umgebaut und anschließend als „Mein Schiff 1“ von Tui Cruises als erstes Schiff der Flotte übernommen. Schiffslänge: 262,5 Meter Schiffsbreite: 32,2 Meter Vermessung: 76 998 BRZ Anzahl Decks: 13 Passagierkabinen: 962 Restaurants: 9 Bars & Lounges: 11 Besatzungsstärke: 780 Antrieb: Diesel Geschwindigkeit: 21,5 kn THEMENREISEN Sogenannte Themenreisen sind bei nahezu allen Reedereien zu finden, mal mehr, mal weniger ausgeprägt: Garten, Golf, Gourmet, Kunst, Sport, Musik, Unterhaltung, Wellness.
Die Donau gilt als die „Rennstrecke“ bei Kreuzfahrtunternehmen. Nicht, weil dort die Schiffe besonders rasant fahren, sondern weil die Passagen von Passau bis Wien, Budapest oder gar bis zum Delta am Schwarzen Meer besonders gut verkauft werden, also ausgesprochene „Renner“ sind.
„Schöneberger Lichtung“ vom 19. August Ich gebe zu, die herzerwärmende Bezeichnung „Stasibezirk Lichtenberg“ habe ich schon längere Zeit nicht mehr im Tagesspiegel gelesen, dennoch kann man den Eindruck gewinnen, dass Sie unter Berlin ab urbe condita eigentlich nur Westberlin verstehen.
„Starkstrom, Schwachstrom“ vom 16. August Schon länger, seit dem unseligen 8.
UmweltbilanzDie Meyer-Werft will die Umweltbilanz ihrer Schiffe verbessern. „Keine Reederei und keine Werft hat ein Interesse an dreckigen Schiffen“, sagt Geschäftsführer Lambert Kruse im emsländischen Papenburg.
Berlin - Das europäische Photovoltaikunternehmen Isofoton hat überraschend Interesse am insolventen Solarkonzern Q-Cells bekundet. Man werde ein Angebot abgeben, hieß es.
„Kein Herz für Igel“ vom 20. August Während die Kassen über die Wahl- und Sonderleistungen (sog.
Zur Beschneidungsdebatte Bei der Bewertung des Kölner Landgerichts zu der Frage, ob die Beschneidung kleiner jüdischer und muslimischer Jungen strafbar ist, geht es nicht nur um das Verhältnis der Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und der Religionsfreiheit in den Artikeln 2 und 4 des Grundgesetzes, sondern auch um die historische Situation, in der es formuliert wurde. Ich frage mich, welche Vorstellung die Väter und Mütter des Grundgesetzes bei der Formulierung dieser Grundrechte hatten.