Zweitligist 1. FC Union lässt sich mit den Vertragsverhandlungen Zeit – aus gutem Grund
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.04.2003
Die Mutter hat keine Papiere, deshalb existiert ihre kleine Tochter offiziell nicht. Die Ämter sagen: Anders geht‘s nicht
Der „Stern“ glaubte, seinetwegen müsse die Geschichte neu geschrieben werden. Doch er erntete Hohn und Spott. Die Sensation entpuppte sich als größter Presseskandal der Nachkriegsgeschichte. Die Redakteure standen vor einem Scherbenhaufen
Bayern München verliert Spitzenspiel in Dortmund
SCC-Volleyballer siegen auch im zweiten Finale in Wuppertal 3:0
Stern und Kreis, Tel.: 5363600 www.
Dortmund siegt 1:0 über die Bayern und wahrt damit die Chance auf einen Platz in der Champions League
Der Talmud, neben dem Tanach die zweite Heilige Schrift der Juden, ist voller rechtlicher Vorschriften, auch für die Wirtschaft. Zum Beispiel werden dort Grundstücksverträge beschrieben.
Von Wolfgang Huber WO IST GOTT Dona nobis pacem: Herr, gib uns deinen Frieden! Von Wolfgang Amadeus Mozart stammt die Melodie für diesen Kanon.
Malte Lehming über die getrennten Welten USA und Europa Jedes Publikum hat seine Erwartungen. Die will es bestätigt sehen.
DEMONSTRATIONEN IN DEUTSCHLAND
Für das Wertesystem wirtschaftlich erfolgreicher asiatischer Staaten wie Japan, SüdKorea oder China sind weniger die Religionen wie Buddhismus oder Schintoismus verantwortlich. Umso mehr bestimmt noch heute der Philosoph Konfuzius das Wirtschaftsleben, dessen Lehren in Ländern wie China oder Japan über Jahrhunderte den Status einer Staatsreligion hatten.
Der Markt ist ein reiner Koordinationsmechanismus ohne übergeordnete Werte“, sagt Lüder Gerken, Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft. Die Wirtschaft brauche keine religiösen oder ethischen Grundsätze, um zu funktionieren.
DEMONSTRATIONEN IM IRAK
VON TAG ZU TAG Elisabeth Binder über eine Zukunft für das AmerikaHaus Das Amerika-Haus gehört in Berlin zu den sichtbaren Symbolen deutsch-amerikanischer Freundschaft. In den eisigen Zeiten des Kalten Krieges wurde es zum Leuchtturm für alle, die den Geist der amerikanischen Art zu denken und zu leben atmen wollten.
Die Kirchen sorgen sich nicht nur um das Seelenheil ihrer Gläubigen – sie sind zu großen Dienstleistern und Unternehmen geworden, die unter dem harten Wettbewerb leiden
Betrifft: „AbiturReform könnte zum Koalitionskrach führen“ vom 3. April 2003 Als Mutter eines Abiturienten kann ich die geplante Abitur-Reform von Schulsenator Böger nur begrüßen.
„Statues“
Betrifft: „Ausgebrannt“ vom 10. April 2003 Soso, es gibt also wieder eine neue Untersuchung, die zu dem Schluss kommt, dass die Lehrer in Deutschland überlastet werden – und wieder einmal sind viele überrascht und können sich gar nicht vorstellen, dass es „so schlimm“ sein soll.
VERWIRRUNG UM KOREAS ATOMPROGRAMM
Weltmeister Michael startet mit Bruder Ralf in Reihe eins
Betrifft: „Meine Zahlen sind richtig“ im Tagesspiegel vom 4. April 2003 Zur Aussage von Herrn Senator Sarrazin, dass sich Berlin für Hochschulen, Kitas und Kultur keine Ausgaben leisten könne, die über dem Bundesdurchschnitt liegen, folgende Anmerkungen: Anfang der Achtziger Jahre erstellte ein amerikanischer Kollege eine Prognose über die ökonomische Entwicklung USamerikanischer Regionen.
Ein gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Kuchen auf dem Wasser: Solche Vergnügungsfahrten führen meist in den Grüngürtel Berlins. Da gibt es bei Stern und Kreis die „Große Seenrundfahrt“ um die Müggelberge oder die Große Havelseenrundfahrt.
Betrifft: Die TagesspiegelSerie „Wie retten wir Berlin?“ Vielen Dank für diese ausgezeichnete Serie.
Der grüne Norden war schon immer berühmt. Und anders. Den geplanten Umzug des Bundespräsidenten ins Schloss Schönhausen begrüßen die Anwohner
Betrifft: „In Sekunden überwältigt“ im Tagesspiegel vom 12. April 2003 Die selben Politiker, die sich nach der glücklichen Beendigung des Geiseldramas lobend über die professionelle Arbeit der SEKBeamten äußerten, gehen in die nächste Tarifverhandlungsrunde mit dem erklärten Ziel, auch diesen das Urlaubs- und Weihnachtsgeld zu streichen.
Vor 25 Jahren ging Bürgermeister Stobbe nicht mehr auf Sendung BERLINER CHRONIK Der Intendant des Senders Freies Berlin, Haus, ließ gestern bestätigen, dass die Sendereihe des Regierenden Bürgermeisters „Wo uns der Schuh drückt“ im Hörfunk und Fernsehen eingestellt wird. Stobbe und Haus hätten in vorbereitenden Gesprächen ihre Entscheidung in dieser Angelegenheit abgestimmt, hieß es in der SFBMitteilung.
Betrifft: „Nur die Losung ändert sich“ vom 11. April 2003 Der Verlauf des IrakKrieges müsste eigentlich langsam dazu führen, dass sich die Fundamentalpazifisten in Europa zu der Erkenntnis durchringen, mit all ihren Weltuntergangsbeschwörungen gewaltig daneben gelegen zu haben.
Betrifft: „Der Gipfel des Zynismus“ im Tagesspiegel vom 14. April 2003 Der „Gipfel des Zynismus“ wird tatsächlich erreicht, wenn sich ein pensionierter Professor lautstark beklagt, dass die amerikanischen Truppen es nicht vermochten, ein Museum in Bagdad gegen Plünderungen zu schützen.
Goethes Osterspaziergang 2003: Gewimmel am Hackeschen Markt und ein vom Eise befreiter Hafen
Er finde im Parlament schon lange nicht mehr statt, sagt Ottmar Schreiner. In der Tat hat die Fraktionsführung den Parteilinken schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr ans Rednerpult des Bundestages gelassen.
Betrifft: „Die Entdeckung der Langsamkeit“ vom 13. April 2003 Unglaublich: Im „Szene und Kneipenviertel“ am Hackeschen Markt soll der Autofahrer in naher Zukunft nicht mehr einfach schnell durchfahren, halten und schon gar nicht parken können, wo er will – das Chaos sei also „absehbar“.
Von Berlin aus ins grüne Brandenburg oder noch ein Stückchen weiter: Auf ihren längeren Ein oder Zweitagestouren steuern Berlins Reeder traditionsreiche Sommerfrische-Orte an. Stern und Kreis fährt im Südosten zum Spreewald, nach Teupitz, Prieros, Königs Wusterhausen, Rüdersdorf, zu den idyllischen Löcknitzseen oder zur Woltersdorfer Schleuse; im Westen geht’s nach Werder und im Norden zu Fontanes Geburtsstadt Neuruppin.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Erinnern wir uns. Gerhard Schröder hatte einst bei der Computer-Messe Cebit den Fachkräftemangel im IT-Bereich gerügt und als Hilfe die Green Card vorgeschlagen.
Angebot gilt ab dem 25. April
Wer soll über die Kriegsgefangenen urteilen?
Nach dem 1:1 gegen Mönchengladbach gibt der Cottbuser Trainer Eduard Geyer keine Durchhalteparolen mehr aus
Rürup-Kommission plant für 2004 neue Belastungen bei den Sozialversicherungen / Erst mit 67 Jahren in Ruhestand
Beim 1:0-Sieg der Dortmunder gegen den FC Bayern geht es harmonisch zu wie lange nicht mehr
Staatsanwälte ermitteln nicht mehr wegen Aktenvernichtung
Berlins Lichtermeer vom Wasser aus oder ein FrühstücksKaffee an Bord: Stern und Kreis bietet freitags und samstags (19.30 Uhr ab Nikolaiviertel) City-Night-Fahrten an, Riedel lädt dazu täglich ein (19 Uhr, Jannowitzbrücke).
Pal Dardai, Sie waren heute erstmals Kapitän bei Hertha. Wann haben Sie denn davon erfahren?
Jetzt bewerben: 500 Benefiz-Tickets für Sarrasani zu vergeben
Nürnbergs Fans sind vom 0:0 gegen Bielefeld zu geschockt
Unternehmer zwischen Glauben und unternehmerischen Zwängen
Warum die Formel 1 nicht mit dem Regen zurechtkommt
Hertha BSC spielt besonders gern gegen Rostock, weil die Berliner meistens gewinnen – gestern siegten sie 1:0 durch ein Tor von Arne Friedrich