Die Deutsche Bahn sieht sich als sauberstes Verkehrsmittel und will die Kohlendioxid-Emissionen weiter reduzieren.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.07.2008
Zwei Reisen, ein Ferienziel. Unsere Autoren waren in Rimini mit ihren Freunden. Die eine mit ihren Mädels, der andere mit seinen Kumpels. Und was ist besser – Jungs- oder Mädchenurlaub? .
Marquess kommen aus Hannover und singen vor allem für Deutsche, genauer gesagt für deutsche Urlauber. Diese Woche sind sie auf Platz 7 mit: „¡Ya!“.
Gegen Ende der 80er Jahre wurde ein Lied weltweit zum Sommerhit und damit ein Tanz zum Hype: „Lambada“. Die Produktion stammte aus Frankreich, der Song aus Bolivien, doch der Stil aus Nord-Brasilien.
Ein glücklicher Tag für Berlin, ein freudiges Ereignis für die Stadt: Die Sammlung Scharf-Gerstenberg eröffnet im Charlottenburger Stüler-Bau.
Zwei Reisen, ein Ferienziel. Unsere Autoren waren in Rimini mit ihren Freunden. Die eine mit ihren Mädels, der andere mit seinen Kumpels. Und was ist besser: Jungs- oder Mädchenurlaub?
Einen Abend unter Palmen bietet das Bläserquintett des DSO. Unter dem Motto „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ koppelt es Werke von Händel, Vivaldi und Grieg mit Stücken des Ur-Bluesers Jelly Roll Morton („Dead Man Blues“) sowie des genialen Jazz-Arrangeurs Billy Strayhorn („Lush Life“).
Dieser Erfolg ist sichtbar. Die Studio Hamburg Gruppe lässt am Standort in Berlin-Adlershof nun auch Studio H hochziehen und investiert dafür beinahe zwölf Millionen Euro.
Es gehört zu den eingeschliffenen Übungen der kurdischen PKK, sich gerade dann als Opfer zu bemitleiden, wenn sie unbescholtenen Menschen Gewalt antut. Das ist im Fall der verschleppten deutschen Bergsteiger nicht anders. Doch die Rebellenorganisation muss einsehen, dass solche Aktionen weder den Kurden in der Türkei noch den Kurden in Deutschland etwas nützen.
Der Berliner Blogger Michael Nast lacht sich über seine eigenen Großstadtkolumnen kaputt, und der DJ-Altmeister Grandmaster Flash stellt seine Autobiografie vor.
Selbst im 13. Stock im Haus des Berliner Verlags am Alexanderplatz wird Geschäftsführer Josef Depenbrock gestern Mittag den Protest seiner Mitarbeiter gehört haben, so laut war er.
Durchbruch für die Windkraft: Zwei junge Unternehmen locken Großinvestoren nach Berlin. Blackstone will mehr als eine Milliarde Euro in den Meereswindpark einer Köpenicker Firma investieren.
Der geplante Bau eines privaten Kongresshotels am Messegelände dürfte spätestens im Herbst einen Koalitionsstreit auslösen.
Bad Liebenwerda - Der Unternehmer Mirko Schüring will die von ihm angestellten Neonazis vom Baggersee in Zeischa bei Bad Liebenwerda abziehen. Das sagte der Bürgermeister von Bad Liebenwerda, Thomas Richter (CDU).
Eine Liebesgeschichte zum Thema Adoption: In "Die Weisheit der Wolken" geht es um das Verlieren und Finden von Familien.
Stefan Bradls Vorfreude ist kaum noch zu bremsen. Beim Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal will er den 200.000 Zuschauern am Sonntag eine perfekte Show bieten.
Es war 21.40 Uhr,da wurde es am Ufer der Spree ungewohnt hell.
Berlin ist die erste Metropole, die in der 3-D-Onlinewelt Twinity maßstabsgetreu nachgebaut wird. "Wir sind kein zweites Second Life", stellt Mirko Caspar, Geschäftsführer des Twinity-Betreibers Metaversum klar.
Vier Medaillen sind die Ausbeute bei Fecht-EM. Zum Abschluss blieben die deutschen Degenherren und Säbeldamen erwartungsgemäß ohne Medaillen.
Der längste Tarifkonflikt in der Geschichte des deutschen Einzelhandels ist beigelegt. Die Gewerkschaft Verdi und die Arbeitgeber einigten sich am Donnerstag bei Stuttgart und retteten so den Flächentarifvertrag in der Branche.
Sechs Personen suchen einen Ausgang: Die Berliner Schaubühne hat in Athen mit „Hamlet“ Premiere.
Trotz heftiger Kritik aus dem Ausland hat der Iran seine Raketentests fortgesetzt. In Israel wird über einen möglichen Militärschlag diskutiert. Wie wahrscheinlich ist ein Angriff?
Die deutsche Politik streitet auf allen Ebenen über die Obama-Rede vor dem Brandenburger Tor. Der Streit eskaliert zum Konflikt zwischen Berlin und dem Bund.
Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Weberbank, Michael Graf Strasoldo, steht vor der Ablösung. Wie der Tagesspiegel erfuhr, soll die Nachricht in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche.
"Hart aber fair" und Frank Plasberg gehen als große Gewinner in die Sommerpause – sind es aber nicht. Denn eigentlich ist die Sendung eine Stammtischrunde – nur schlimmer.
Der Mann schuftet. Zu seinem Leidwesen oft ohne die Kollegen. Herthas Lucio kämpft eifrig für sein Comeback.
Wie China Luftverschmutzung und Algenplage bis zu den Olympischen Spielen in den Griff kriegen will.
Na bitte, endlich haben die Sommerferien begonnen - ab in den Süden. Wenn ihr eure Liebsten in Berlin grüßen wollt, dann schickt uns eine Karte in die Redaktion. Die besten drucken wir auf unserer Seite ab. Vielen Dank!
Kim Kirchen vom T-Mobile-Nachfolgerteam Columbia hat das Gelbe Trikot ergattert – ein fast logischer Erfolg.
Die Taschenkonsole Nintendo DS entwickelt sich zum universellen Spielgerät. Selbst ein Kochkurs gehört nun zum Programm.
Integrativ: Wie Diplomat Gunter Pleuger die Universität Viadrina regieren will.
Juristen erwarten ein neues Grundsatzurteil – eine Klage von Tierschützern könnte den Anlass bieten.
Immer mehr Eisdielen profilieren sich mit eigener Produktion. Unsere Probierrunde testete ihre Standardsorten
RHEINHESSENGelungene weiße Sommer-CuvéeDer große Unterschied zwischen den jungen Winzern von heute und ihren Vätern und Großvätern: Sie kooperieren und wollen im freundschaftlichen Wettstreit besser werden, statt in der Isolation zu verkümmern. „Message in a bottle“ aus Rheinhessen ist eine der bekanntesten Marketing-Kooperationen: 19 Winzer um Philipp Wittmann, den bekanntesten von ihnen.
Ein früherer Verfassungsrichter hält die Strafbarkeit der Leugnung des Holocausts für falsch. Politiker warnen jedoch davor, das Strafrecht für die Auschwitzlüge zu entschärfen.
Natürlich sind die NPD und der Rest der rechten Szene nicht in der Lage, die Macht an sich zu reißen. Doch sie wühlen unermüdlich, gerade dort, wo Teile der Bevölkerung der Demokratie misstrauen. Den verrückten Nachfolgern der verrückten Nazis Stoppschilder zu setzen, ist legitim.
Ein Amerikaner, der die Preußen liebte und die Zierborten.
Per Vermarktervertrag wollen die Berliner Füchse an die Spitze. Dabei soll das Geld der Sportvermarktungsagentur IMG helfen - es soll weitestgehend in die Mannschaft investiert werden.
Im längsten Tarifkonflikt in der Geschichte des deutschen Einzelhandels zeichnete sich am Donnerstag eine Lösung ab. Die Verhandlungsführer von Arbeitgebern und Gewerkschaft hatten noch vor Beginn der Gespräche in Gerlingen bei Stuttgart angekündigt, voraussichtlich noch im Laufe des Tages den Abschluss für einen neuen Flächentarifvertrag unter Dach und Fach zu bringen.
Der Bürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz, kämpft für Mediaspree-Projekt.
Die junge Berliner Solartechnikfirma Sulfurcell macht einen gewaltigen Sprung nach vorn. Eine Gruppe internationaler Investoren finanziert das Wachstum der Firma in Adlershof mit 85 Millionen Euro.
Jonathan Vaughters half einst Lance Armstrong – jetzt propagiert er mit seinem Tour-Team den sauberen Sport.
Das Debüt des Basketballstars aus den USA wurde verschoben.
Das iPhone der ersten Generation war eine Stilikone, aber technisch nicht auf der Höhe der Zeit. Nun soll alles besser werden.
Ein Ruderboot mit sechs Personen zwischen 14 und 18 Jahren ist in der Fahrrinne der Havel am Breitehorn gekentert. So viel steht fest. Aber bestand nun Gefahr für die Jugendlichen oder nicht?
Als "glücklichen Menschen" stellte sich Klaus-Dieter Lehmann den Journalisten vor, die er zur Bilanz seiner ersten 100 Tage als Präsident des Goethe-Instituts geladen hatte - aber hat man Lehmann je anders denn als glücklichen Menschen erlebt?
Hundert Jahre wird das Märkische Museum in diesem Sommer. Viel zu lange wurde das sanierungsbedürftige Stammhaus der Stiftung Stadtmuseum Berlin von der Politik vernachlässigt und von schlecht informierten Berlintouristen übersehen. All das soll sich nun ändern.