US-Präsident Barack Obama war Gast in der „Tonight Show“ des NBC-Talkers Jay Leno. Das Gespräch schwankte zwischen "First Dog" für die Töchter und Wirtschaftskrise. Immerhin, der Präsident hat die besseren Pointenschreiber als der Talkmaster.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.03.2009
Zwei Blätter, zwei Redaktionen - "Frankfurter Rundschau" und "Berliner Zeitung" werden auch nach der Übernahme der Zeitung aus der Hauptstadt eigenständig bleiben, erklärte Verleger Alfred Neven DuMont.
Die IG Metall prophezeiht eine lange Durststrecke für Arbeitnehmer. Die Gewerkschaft hält mit einer Kampagne dagegen.
DOMINO-EFFEKTDie Hypo Real Estate (HRE) gehört zu den größten Emittenten von Pfandbriefen. Eine Insolvenz der Bank hätte daher nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman den nächsten Dominoeffekt in der Finanzwelt auslösen können.
In der Schweizer Politik macht sich ein deutscher Umgangston breit. Kein anderer hat das jetzt so offen ausgesprochen wie der Nationalratsabgeordnete Thomas Müller aus dem Kanton Thurgau.
Seit Donnerstag müssen Berliner Zivilpolizisten einen Dresscode befolgen: Polizeipräsident Glietsch hat das Tragen von Marken verboten, die von der rechten Szene als Erkennungszeichen genutzt werden. Die Deutsche Polizeigewerkschaft übt scharfe Kritik.
Der Deutsche Aktienindex Dax hält sich zum Wochenende deutlich über der 4000er Marke. Bis zum Handelsschluss gewann der Index 0,6 Prozent auf 4068 Zähler.
Das Parkensemble Babelsberg soll nicht gestört werden - der Potsdamer Oberbürgermeister verspricht eine behutsame Sanierung des Karl-Liebknecht-Stadions auf dem geschützten Gelände.
Die Inbesitznahme von fremden Grundstücken durch das Land Brandenburg bleibt umstritten. Für die Koalition ist der Fall geklärt - doch die Linke protestiert.
Israelische Soldaten erzählen über ihren Gaza-Einsatz – ein Mythos gerät ins Wanken
Berlin - Mit Ausnahme von Sachsen wird es in jedem Bundesland sogenannte Pflegestützpunkte geben. Trotz anfänglicher Skepsis seien nun auch Länder wie Bayern und Hessen mit von der Partie, sagte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), als Letztes habe sich Thüringen dafür entschieden.
Da spricht er doch wirklich in fast lyrischen Tönen davon, dass ein neuer Tag beginne, dass so lange schon Zwietracht herrsche, dass die Iraner ein großes Volk seien – kurz: Barack Obama macht den Weg frei für direkte Kontakte.
Atemberaubend ist das Tempo, das die Wirtschaftskrise von der Politik verlangt. Gerade einmal eineinhalb Wochen ist es her, da zeigten sich Finanzminister Peer Steinbrück und EU-Wirtschaftskommissar Joaquin Almunia überzeugt, dass der EU-Notfallfonds nicht weiter aufgestockt werden muss.
In einer Caligula-ähnlichen Laune, die Chefredakteure so manchmal befällt, beschloss der meine, dass es doch amüsant wäre, mich in einen Überlebenstrainingskurs zu schicken. Vielleicht kam ihm die Idee in der Badewanne, während er mit seinen Quietscheentchen spielte.
Die Villa Oppenheim zeigt die Fotosammlung Paviot.
Stefan Hermanns über die Erfolge deutscher Mannschaften im Europacup
Europapokal: Auch Werder und der HSV bekommen schwere Gegner zugelost
Der VfB Stuttgart spielt heute gegen Hertha BSC. VfB-Manager Horst Heldt spricht mit dem Tagesspiegel über Marko Pantelic und Andrej Woronin und über die Außenseiterrolle und das Hochgefühl bei Hertha BSC.
Ab durch die Mitte: Deutschlands größter Technologiekonzern verkauft weitere 100 Hochgeschwindigkeitszüge nach China. Die Lieferung des ICE-Nachfolgers wird Siemens rund 750 Millionen Euro in die Taschen spülen.
Viermal hintereinander hat Herthas Trainer Lucien Favre zuletzt dieselbe Elf aufgeboten. Diese Serie geht heute in Stuttgart zu Ende, weil Patrick Ebert nach seiner ausschweifenden Geburtstagsfeier suspendiert ist.
Passionszeit ist Bachzeit. Und aus diesem Grunde hat sich diesmal die Berliner Singakademie mit dem Concerto Brandenburg zusammengetan, um Bachs Matthäus-Passion aufzuführen.
GEGEN THOR STEINAREtwa 200 Menschen werden bei der Demo gegen das Geschäft „Tromsö“ erwartet, das Kleidung verkauft, die in der rechten Szene beliebt ist. Die Demo beginnt gegen 12 Uhr am Boxhagener Platz in Friedrichshain und führt zu dem Geschäft in der Petersburger Straße.
Mit einem „symbolischen Trauermarsch“ wollen Umweltschützer an diesem Sonnabend gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A 100 nach Treptow protestieren.
Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, spricht mit dem Tagesspiegel über Altbischof Schönherr.
Zwei führende Funktionäre islamistischer Organisationen in der Bundesrepublik sind in den Verdacht geraten, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben.
Podcasts, Facebook, Twitter - die Parteien rüsten online auf. Jeder halbwegs motivierte Kandidat muss seinen Wahlkampf 2009 auch im Internet führen. Denn das Netz ist längst zum Kommunikations- und Informationszentrum der jüngeren Generationen geworden. Aber oft scheitern die Parteien noch am fehlenden Verständnis für das Medium.
Das nachbarschaftliche Verhältnis von der Schweiz und Deutschland ist angespannt. Warum die Eidgenossen so empfindlich auf deutsche Überheblichkeit reagieren.
Andrang am Elefantenhaus des Zoologischen Gartens: Am Freitag stellte sich das jüngste Mitglied der Herde vor. Elefantenbaby Ko Raya drängte sich eng an das Bein von Mama Pang Pha, als sie sich zum ersten Mal dem Publikum präsentierten.
Unerwartet großer Erfolg der Spendenaktion "Menschen helfen!" 2008: 258.000 Euro kamen zusammen, so viel wie noch nie seit dem Auftakt der Tagesspiegel-Hilfsaktion vor 16 Jahren. Die Sozialsenatorin lobt die Tagesspiegel-Initiative.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann
Der niederländische Mutterkonzern der Autohandelskette Kroymans muss Insolvenz anmelden. In Berlin sind davon vier Häuser betroffen.
Ost-Berliner Menschenrechtler rufen die DDR-Initiativen zum Mitmachen auf
Das Amerika-Haus wird doch nicht verkauft. Stattdessen bekommt die City-West ein neues Veranstaltungszentrum.
Immobilieneigentümer verschenken Jahr für Jahr viel Geld. Was sich alles absetzen lässt.
Unerhört! Lidl bespitzelt Mitarbeiter, im Handball wird bestochen, und die Pius-Brüder leugnen den Holocaust. Warum der Mensch sich gern empört
Relativ neu ist für Vermieter die Möglichkeit, bei unverschuldetem Leerstand oder einer längeren Mietminderung Geld vom Staat zurückzubekommen. Als unverschuldet werten Steuerexperten zum Beispiel den sogenannten strukturellen Leerstand.
VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh über die Rettung des Konkurrenten, die Folgen der Absatzkrise und den Streit mit Porsche
An der Treptower Seite der Johannisthaler Chaussee befindet sich ein Objekt, das in der kommenden Woche versteigert wird. Konkret handelt es sich dabei um einen hälftigen Anteil eines Einfamilienhauses mit Dachgeschoss, Erdgeschoss und Keller, einer Wohnfläche von etwa 150 Quadratmetern.
Die bundesweit geplanten Pflegestützpunkte sollen Beratung und Pflegeleistungen verbinden. Nur Sachsen will nicht mitmachen.
Trotz zuletzt zwölf Spielen ohne Niederlage bleibt Uwe Neuhaus, Trainer des Fußball-Drittligisten 1. FC Union, vor dem heutigen Heimspiel (14 Uhr, Jahnsportpark) gegen Carl Zeiss Jena zurückhaltend.
Werner van Bebber hat bald nichts mehr zum Anziehen
Der Notar soll sicherstellen, dass Geschäfte nicht übereilt abgeschlossen werden. Wann ist das erfüllt?
Die Negativschlagzeilen um den ehemaligen Starunternehmer reißen nicht ab: Ermittler werfen Lars Windhorst nun Betrug und Untreue vor. Der 32-Jährige weist die Anschuldigungen zurück.
Der Frühling treibt’s bunt im Botanischen Garten. Dort ist die Jahreszeit gleich auf mehreren Kontinenten angebrochen.
Was die Gerichte zu Schönheitsreparaturen meinen.
Ein Hinterhof in Friedrichshain, nahe Frankfurter Allee. Frederik Peters, den alle nur „Freddy“ nennen, hockt in seiner Garage und zählt die bunten Aufkleber der Sponsoren.
Alte Kneipe, gute Storys: Lesung im „Hoeck 1892“
Bei den Figuren des amerikanischen Erfolgsautors Neil LaBute rumoren die Vulkane unter glatten Beziehungsoberflächen. Genau das richtige für einen Schauspieler wie Dominique Horwitz, der in Wie es so läuft einen Mann spielt, der zurück in seiner Heimatstadt eine alte Highschool-Liebe wiedertrifft und sie dem derzeitigen Gatten ausspannt.