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Zur Finanzaffäre des DIWEs ist notwendig, die vom Berliner Rechnungshof aufgedeckte Politik verschwenderischer Machtausdehnung (Washingtoner Dependance und überflüssiger Instituts-Umzug), die DIW-Präsident Zimmermann zu verantworten hat, in einem größeren Schuldzusammenhang zu sehen: Dieser nahm bereits vor 5 Jahren seinen Anfang, kurz nach dem Amtsantritt des herrschsüchtigen Ökonomen. Er begann mit einer Leiche in seinem institutionellen Keller: mit dem Hinauswurf des leitenden Konjunkturpolitikers Dr.

„Sozialarbeit in Berlin / Wildwuchs im Trebergarten“ von Werner van Bebbervom 28. FebruarDie freien Träger arbeiten in der Regel effizient und wirtschaftlich.

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„Ajami“ – so heißt der israelische Film, der heute Nacht einen Oscar gewinnen könnte. Er spielt im gleichnamigen Viertel von Tel Aviv, das trotz Drogen und Gewalt gerade von Investoren entdeckt wird. Ein Besuch

Kofferpacken, exotische Gerichte, Reiseapotheke – damit kennt sich Michael Palin aus. Und für gefährliche Situationen rät er Urlaubern: Machen Sie einen guten Witz!

Von Susanne Kippenberger

Makrele mit geröstetem Knoblauch und Chili oder rotes Curry mit Garnelen: Im Ahlbecker Hof auf Usedom kann man inzwischen auch thailändisch schlemmen.

Von Lars von Törne
Wewetzer

Unser Gesundheitsexperte fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin. Heute: Hilfe bei Multipler Sklerose. Ein neuer Wirkstoff soll Rückfälle verhindern.

Von Hartmut Wewetzer
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Vor 50 Jahren kam „Psycho“ ins Kino – und damit der Horror ins Badezimmer. Kleine Geschichte des Duschvorhangs

Von Ulf Lippitz

Ein gewichtiger Bildband über Los Angeles zeigt, wie es wurde, was es ist. Herausgeber Jim Heimann muss in viele Archive gestiegen und dort lange gewühlt haben, um eine solche Fundgrube zusammenzustellen.

Von Susanne Kippenberger

Im Spreewelten-Bad von Lübbenau können die Gäste gemeinsam mit den Vögeln schwimmen. Die Anlage existiert erst ein Jahr – und heimst schon Preise ein.

Von Ulrike Wiebrecht

Chili und Minze, Drops und Schürzen, Burgunder und Salami: In Berlin kann man so viel Gutes finden. Hier sind: drei Lieblingsläden.

Von Susanne Kippenberger

Er raubt Banken aus, einmal drei an einem Tag. Eine Schrotflinte und eine Faschingsmaske, mehr braucht er nicht. Wie „Pumpgun-Ronnie“ 1988 Österreich in Atem hält

Während draußen der Winter tobte wie lange nicht, kuschelten sich in der Märchenhütte des Hexenkessel Hoftheaters die Großstädter eng aneinander und genossen. Heute gibt es ab 14 Uhr noch mal das Schönste aus dem Repertoire von „Rumpelstilzchen“ (Foto) bis „Schneewittchen“, gefolgt von der Märchenabschlussfeier ab 19.

Kürzlich habe ich länger mit dem Chef eines ehedem regierenden Königshauses in einer mir wichtigen Angelegenheit zusammengesessen. Korrekterweise habe ich ihn immer mit "Königliche Hoheit" angesprochen. Nach einiger Zeit ging mir das selber auf die Nerven. Ich finde, dass er mich davon ruhig hätte entbinden können. Was meinen Sie?

Von Elisabeth Binder

Das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin lädt mit Chefdirigent Marek Janowski zum Familienkonzert. Musikalisch geht es um Witz und Übermut, um Streiche und bauernschlaue Weisheiten.

Als MDR-Sportchef hat sich Wilfried Mohren bestechen lassen und dafür „gelitten wie ein Hund“. Nun ist er zurück – als Vereinssprecher

Von Friedhard Teuffel

An der Fernuni Hagen müssen Studenten einen Semesterbeitrag in Höhe von elf Euro bezahlen. Außerdem werden Kosten für Lernmaterialien fällig - pro Seminar im Schnitt 40 Euro.

Die Zahl der Feierabend-Studenten wächst. Platzhirsch am Markt ist die Fernuniversität Hagen, wo die Hälfte aller Fernstudenten eingeschrieben ist. Zudem gibt es Präsenzuniversitäten, Fachhochschulen oder Berufsakademien. Private Bildungsträger investieren kräftig in den Markt

Mehrere Filme, die von der Allianz-Tochter Fireman’s Fund versichert worden sind, sind im Rennen um den Oscar.Unter ihnen hat Inglourious Basterds die meisten Nominierungen.

„Der Weg zu einer Professur ist lang, steinig und sehr unsicher“, sagt der Studienberater Hans-Werner Rückert von der Freien Universität Berlin. Es reiche häufig nicht, sich für ein Fach „brennend“ zu interessieren und sich mit viel Energie damit zu beschäftigen.

Ich bin Sachbearbeiterin und habe wegen meines Kindes eine Arbeitspause eingelegt. In Kürze laufen nun meine zwölfmonatige Elternzeit und das Elterngeld aus. Bei meinem alten Arbeitgeber werde ich aber nicht mehr anfangen können, die Firma schließt. Habe ich nach Ende der Elternzeit Anspruch auf Arbeitslosengeld?

Ob Technik oder Geisteswissenschaften: Jugendliche, die mehr lernen wollen als die Schule vermittelt, können ihren Wissensdurst an der Uni stillen – und dabei schon mal Punkte für später sammeln.

Von Judith Jenner

Kolja Mensing über Südafrika-Krimis vor der WM - ob man dann noch Lust auf Fußball hat, ist jedoch fraglich.

Von Kolja Mensing

Die Zahl der älteren Reisenden wächst. Die Tourismusbranche freut sich über die zahlungskräftigen Gäste

Von Jahel Mielke

Einiges Aufsehen hat in westlichen Medien vergangene Woche eine neue Fatwa gegen Selbstmordattentäter und Terrorismus erregt. Endlich, so scheint es, gibt es eine klare Distanzierung des gemäßigten Islam vom Radikalismus.

Von Andrea Nüsse

Ein Buch zeigt Berliner Stadtansichten aus der Zeit Friedrichs II. Lustgarten? Von wegen. Place d’Armes – Exerzierplatz! Zwischen Zeughaus und Dom gab es 1780 weder Lust noch Garten, nur eine Sandwüste, angelegt, um darauf Regimenter hin- und hermarschieren zu lassen.

Von Andreas Conrad

Der Griechenland-Schock ist erst einmal verdaut, seitdem Athen seine jüngste Fünf-Milliarden-Euro-Anleihe problemlos verkauft hat. Die Bilanzen der deutschen Konzerne sind zwar im Schnitt ein wenig schlechter ausgefallen als erwartet.

Von Rolf Obertreis
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Heute werden die Oscars verliehen, aber Hollywood ist auch hier. Einige Exemplare stehen schon jetzt in der Stadt.

Von Gunda Bartels
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Bürgerlicher Beziehungswahnsinn: Arno Geigers Roman „Alles über Sally“. Allerdings ist Geigers Titelheldin höchstens eine entfernte Verwandte von Madame Bovary, Effi Briest und Co..