Die Überzeugung, dass jeder ein großes Potenzial hat, und der Glaube an die transformierende Kraft des Tanzes bilden die Philosophie des Choreografen Maldoom, eine Philosophie, die sich hundertfach in der Praxis bewährt hat. Nachlesen kann man das jetzt in dem Buch "Tanz um dein Leben".
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.03.2010
Die Bayern stehen im Champions-League-Viertelfinale, weil sie auch unter Druck die Nerven behalten.
Der Künstler Yadegar Asisi ist spezialisiert auf riesige Panoramabilder Jetzt erstellt er ein 360-Grad-Rundbild der antiken Stadt für die Museumsinsel
Berlin - Die gesetzlichen Krankenkassen haben das Krisenjahr 2009 besser überstanden als erwartet. Die Versicherer fuhren im vergangenen Jahr zusammengenommen einen Überschuss von rund 1,1 Milliarden Euro ein.
Füchse-Handballer unterliegen knapp in Hamburg.
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) geht auf Konfrontation zu den Arzneimittelherstellern. „Wir wollen das Preismonopol der Pharmabranche brechen“, sagte Rösler in den ARD-„Tagesthemen“. Künftig sollten die Hersteller zu Verhandlungen mit den Krankenkassen gezwungen werden.
Das Dimebon-Desaster: Erneut hat ein Wirkstoff gegen Alzheimer die Erwartungen enttäuscht
Am Ende des Winters lohnt sich ein kritischer Blick auf die Finanzen – Was Anleger beachten sollten.
Das Schöne an der ITB ist, dass dort alles schön ist: Auf Messerundgang mit Wowereit und Brüderle.
Immer hart am Limit: Frank Schätzings galaktische Leseshow im Berliner Admiralspalast.
Vorschläge für Reform in Baden-Württemberg: Wissenschaftsminister Peter Frankenberg (CDU) hat die Universitäten zur Rückbesinnung auf ein breites akademisches Studium aufgefordert.
Den Schlagzeilen, Einschaltquoten und Sendeminuten zuliebe hockte sich neulich bei „Wetten dass ..
Eine Prise Überraschung bei den Grimme-Preisen: Vom DSF über Ina Müller bis hin zum Dominik-Graf-Krimi.
Einen „Taumel“ nennen die Choreografin Sommer Ulrickson und der Musiker Moritz Gagern ihr Stück Lovesick und schaffen bewusst eine Zweideutigkeit: Die Heldin der Geschichte, die ausgezeichnete Astronautin Lisa Nowak, taumelt nicht nur durchs All, sondern auch durch allerlei Liebeswirren. Die wee dance company setzt die Schritte.
Vermutlich Neonazis zerschlugen am frühen Mittwochmorgen die Scheiben eines Büros der Linkspartei in Reinickendorf und bei einem linken Buchladen in Prenzlauer Berg. Bereits in der Nacht zu Dienstag hatten Rechtsextreme bei fünf alternativen Projekten Scheiben eingeschlagen, Schlösser verklebt und Parolen geschmiert.
Vattenfall will doppelt so viel nachwachsende Rohstoffe wie geplant in Kraftwerken nutzen. Umweltschützer fordern strenge Regeln.
FDP-Chef Westerwelle hat die Debatte mit schrillen Tönen begonnen. Jetzt wird es konkreter. Wie stellen sich die Liberalen den Sozialstaat vor? Und was meinen Sie zu dem Thema? Diskutieren Sie mit!
Die Fluggesellschaft setzt auf Italien als Ziel und auf Geschäftsreisende.
Der Germanist Peter-André Alt bleibt Favorit auf das Amt des Präsidenten der Freien Universität. Aber die Uni will auch zwei andere Anwärter hören.
Eine neue Spur im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie in Zossen führt nach Rudow. Neonazis aus Neukölln könnten auch für andere Schmierereien verantwortlich sein.
Am Montagabend erreichte die Polizei in München der Anruf einer Mutter. Im Stadtteil Milbertshofen sei eine alte Frau in der eigenen Wohnung gequält und misshandelt worden, wusste die Anruferin zu berichten. Die Polizei solle dem Opfer doch bitte zu Hilfe eilen.
Nun wartet die wohl schwerste Herausforderung: Jerry Cotton muss sich durch die Niederungen des deutschen Gegenwartskinos kämpfen. Den Regiesessel teilt sich das seit „Neues vom Wixxer“ als Väter der Klamotte berüchtigte Duo Christian Boss & Philipp Stennert.
Eine emotionale Achterbahn-Fahrt ist Wo die wilden Kerle wohnen von Spike Jonze: wild, melancholisch, fürchterlich – und voller Freude. Selten gibt es solche Filme, die für Erwachsene und Kinder gleich gut funktionieren.
Jüdisch und palästinensisch: "Ajami" erzählt von Religionsfehden und Drogenkartellen in Tel Aviv. Einen ähnlich vitalen, verzweifelten Film aus Israel hat man im Kino noch nicht gesehen, noch dazu von einem palästinensisch-jüdischen Regie-Duo.
Gesunder Körper in ungesundem Geist: Marc Rensings bemerkenswertes Debüt "Parkour". Der Film setzt eine Reihe eigentlich erfrischender junger deutscher Filme fort, mit Titeln wie "66/67" oder "13 Semester", in denen Männer ihren Platz in der Welt noch finden müssen.
Wer sein Depot überprüft, kann zu dem Fazit gelangen: Ich muss zu einer anderen Bank. Das kann viele Gründe haben.
US-Vizepräsident Joe Biden lobt den Mut und die Entschlossenheit von Palästinenserchef Abbas, einen eigenen Staat aufzubauen – und sagt Unterstützung zu.
Wundersame Hörervermehrung in der Region: Bis auf Radio Berlin gewinnen alle Stationen.
Umsatz und Gewinn gingen im Springer-Konzern 2009 zwar zurück, dennoch blickt Verlagschef Mathias Döpfner selbstsicher nach vorn - vor allem Richtung Internet und iPad.
Fast ein Vierteljahrhundert nach der Erstaufführung des wohl erfolgreichsten Musicals aller Zeiten hat Andrew Lloyd Webber jetzt in London die Fortsetzung seines „Phantom der Oper“ herausgebracht.
Ihr erstes Ziel haben die deutschen Hockeyspieler bereits erreicht, sie stehen im Halbfinale der Weltmeisterschaft; aber dass für sie alles nach Plan verlaufen ist, kann man mit Sicherheit nicht behaupten.
Noch ist die architektonische Erweiterung reine Vision, konkret dagegen möchte man die Sammlung Pietzsch mit ihren Surrealisten für die Nationalgalerie gewinnen – dafür braucht es ein realistisches Platzangebot.
Zum zehnten Mal findet kommenden Freitag die Alba-Benefizgala zugunsten des Vereins Kinderleben und der Tagesklinik für krebskranke Kinder an der Charité statt.
Die Basketballer von Alba Berlin halten bei Joventut Badalona dem Druck stand und zeigen ihre Klasse. Selbstbewusst spricht die Mannschaft jetzt bereits vom Eurocup-Sieg.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann - Hexenprozesse mitverfolgen.
Indierockstar trifft Großproduzent: das überraschende Album des Duos Broken Bells. Die zerbrechlichen, im Surf- und Psychedelia- Sound der späten Sechziger verwurzelten Klanglandschaften lassen an Brian Burtons Produktion von Becks letztem Album „Modern Guilt“ denken.
Wenn ein Film fast einhellig abgelehnt wird, zugleich aber lebhafte Diskussionen auslöst, dann war die Mühe der Herstellung nicht umsonst: Dieser schwache Trost ist bei Oskar Roehlers Berlinale-Beitrag „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ angebracht. Frank Noack denkt über Formen des Nazi-Films nach
Was bedeutet das, Freiheit? Sich entscheiden zu dürfen! Die Musiker der Jungen Deutschen Philharmonie gewinnen neben ihrem Studium nicht nur wertvolle Erfahrung im Orchesterspiel. Sie übernehmen auch die Verantwortung für die Programmplanung, die Solisten- und Dirigentenauswahl.
Wird der Musikunterricht schleichend aus der Schule verdrängt? Darüber streiten Musik und Politik.
Die SPD fordert Ralf Hillenberg zum Mandatsverzicht auf. Unterdessen hat sich die SPD in Pankow bereit mit Rainer-Michael Lehmann verabredet. Der bisherige FDP-Politiker will in die SPD wechseln.
Auf Empfehlung des Verkehrsministers nominiert die Regierung Utz-Hellmuth Felcht für den Aufsichtsratsvorsitz.
Fifa-Schiedsrichter Manuel Gräfe über die Affäre Kempter/Amerell, die Rolle der Liga und den Vorwurf, seine deutschen Kollegen würden einen Geheimorden bilden.
Platznot in der Volkskammer und der Freiheitsdrang der DDR
Die Gewinnzahlender aktuellen Ausspielungwurden am gestrigenMittwoch erstnach Redaktionsschlussdieser Ausgabe gezogen.Wir bitten um Verständnis.
Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky findet sein Amt vorbildlich bei der Integration. Der Personalrat sieht das anders und stellt sich hinter eine türkischstämmige Auszubildende im Rathaus, der fristlos gekündigt wurde.
Die Maserati-Affäre brachte die Treberhilfe in Misskredit, nun wird ermittelt. Sozialsenatorin Bluhm hält das Gehalt von Harald Ehlert für unzulässig hoch. Aufsichtsratmitglieder sind schockiert über ihren Ex-Chef.
In der Badstraße und am Waidmannsluster Damm ereigneten sich am Mittwoch zwei tödliche Unfälle.
Boxen für Jugendliche mit sozialen Defiziten – das war gestern. Jetzt gibt es "Mitternachtsboxen", speziell entwickelt für den Kiez an der Neuköllner Okerstraße. Die Task Force Okerstraße präsentiert ihre Arbeit.