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Frauen in Führungspositionen verdienen ein Fünftel weniger als ihre männlichen Kollegen. Vollzeitbeschäftigte Frauen kämen im Mittel auf 3860 Euro monatlich, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit.

Es ist im Wirtschaftsleben noch immer ein Nachteil, eine Frau zu sein. In Führungspositionen sind sie klar unterrepräsentiert, und wenn sie doch einen der Top-Jobs ergattern, verdienen sie noch immer deutlich schlechter als die männlichen Kollegen.

Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.

Wer ist Robert Bales? In den USA sucht man Erklärungen für ein Massaker.Foto: dapd

Wie war der Amoklauf in Afghanistan nur möglich? Amerika ist ratlos – und hat Angst vor der Antwort.

Von Michael Schmidt
Mit voller Wucht. Pevnov von den Füchsen trifft gegen Gummersbach. Foto: Fishing4

Die Füchse besiegen Gummersbach mit 27:24 und denken sofort wieder an die Champions League.

Von Hartmut Moheit
Nah dran. Die Fürther um Felix Klaus (vorn) lieferten Robert Lewandowskis Dortmundern einen harten Kampf. Foto: Reuters

Borussia Dortmund zieht bei Greuther Fürth durch ein 1:0 nach Verlängerung ins Pokalfinale ein.

Von Sven Goldmann
Neustart mit Blau-Weiß. Air Berlin gehört nun zur Allianz Oneworld und präsentierte am Dienstag einen Flieger mit deren Logo am neuen Flughafen BER.

Mit einem Gala-Dinner am Flughafen Tempelhof hat Air Berlin seinen Beitritt zum Oneworld-Bündnis gefeiert. Gastredner Klaus Wowereit griff bei der Gelegenheit die Gegner des neuen Flughafens BER scharf an.

Von
  • Rainer W. During
  • Kevin P. Hoffmann

Der Staat würde gern den Soli behalten - wenn auch für andere Aufgaben als den Aufbau Ost. Doch mit der Hochbelastungsphase bei Steuern und Abgaben muss Schluss sein. Daher muss mit dem Solidarpakt auch der Solidaritätszuschlag verschwinden.

Von Albert Funk
Verarmt: Szene aus Gelsenkirchen.

Die Oberbürgermeister von Essen, Dortmund und Gelsenkirchen fordern, den Solidarpakt für den Osten vorzeitig zu beenden. Das aber ist schwierig, denn er ist bis 2019 fest vereinbart. Quer durch die Parteien heißt es daher: Nicht verhandelbar.

Von
  • Sabine Beikler
  • Albert Funk
  • Jürgen Zurheide

Der Konflikt zwischen den beiden konkurrierenden Nachrichtenagenturen spitzt sich weiter zu. Jetzt will die dpa mit juristischen Schritten gegen die dapd vorgehen und so eine Umbenennung erzwingen.

Von Sonja Álvarez

Berlin - Die Innenminister von Bund und Ländern treiben die Prüfung der Aussichten für ein NPD-Verbotsverfahren voran. Die Innenministerkonferenz (IMK) werde bei ihrem Sondertreffen am Donnerstag beschließen, „in den juristischen Prozess“ der Sammlung von Beweismaterial einzutreten, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Dienstag in Berlin.

Von Frank Jansen

Kairo - Sechs Tage vor Beginn des Arabischen Gipfels in Bagdad haben sunnitische Terroristen mit einer verheerenden Anschlagsserie in 13 irakischen Städten Panik und Entsetzen ausgelöst. Die simultanen Selbstmordattentate, die die Handschrift von Al Qaida tragen, richteten sich vor allem gegen Polizei, Behörden und schiitische Pilger.

Von Martin Gehlen

Acht mal drei Punkte sind noch zu vergeben, der 1. FC Kaiserslautern ist in der Tabelle nicht weit abgeschlagen und noch längst nicht abgestiegen.

Von Mathias Klappenbach

Zwischen den Regierungsparteien SPD und CDU bahnt sich ein erster schulpolitischer Konflikt an. Anlass ist das Vorgehen der SPD-geführten Bildungsverwaltung gegenüber dem Pankower Rosa-Luxemburg-Gymnasium: Die auf Hochbegabtenförderung spezialisierte Schule darf im Sommer statt drei nur zwei sogenannte Schnelllerner-Klassen aufmachen.

Von Susanne Vieth-Entus

Ob Zinnfigur, Statuette oder Werbe-Ikone: Der Preußenkönig war im Alltag schon immer präsent – bis heute. Das Deutsche Historische Museum widmet ihm eine Ausstellung.

Von Anna Pataczek

Der Moment der Besinnung währte nur kurz. Nach den sieben Morden geht der französische Wahlkampf weiter - und alle Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den Staatschef.

Von Albrecht Meier

Frankreich im Zeichen der Trauer - und der Wut. Die Ermittlungen nach den brutalen Anschlägen erbrachten bisher vor allem eines: Der Täter ging äußerst kaltblütig vor. Die Staatsanwalt stuft den „Roller-Mörder“ als terroristischen Täter ein.

Von Hans-Hagen Bremer

Nach dem Rückzug der Guggenheim-Stiftung aus Kreuzberg schaltet sich Klaus Wowereit ein. Er will das Projekt unbedingt halten – irgendwo in der Stadt. In der linken Szene wird das Aus für das "BMW Guggenheim Lab" gefeiert.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Tanja Buntrock
  • Werner van Bebber